Springe zum Inhalt

Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer
Tod und Trauer

Tod und Trauer: Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen

Tod und Trauer – dieses Wochenende hat mich sehr berührt. Zudem hatte ich gerade wieder eine Aktion zu Gunsten des Hospizes in Erkelenz und war ohnehin ein wenig sensibilisiert. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis und 4 kostenlose Zoom Termine – darüber möchte ich gerne mit euch sprechen. Einige Dinge wurden mir spontan wieder bewusst, die ich euch als kleine Impulse mit auf den Weg geben möchte.

Zoom Termine zu Tod, Trauer und Loslassen

Das Thema Tod, Trauer & Loslassen ist der Inhalt von vier Zoom Termine in den NRW-Herbstferien, zu denen alle herzlich eingeladen sind: Dienstag, 15.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr und Dienstag, 22.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr hier:


💻 Zoom | Meeting ID: 713 014 8521 | Kenncode: 358938


Zwei plötzliche Todesfälle in meinem Umfeld

Zuerst sah ich bei einem Freund, den ich fast 40 Jahre kenne, dass die 20jährige Tochter seiner älteren Schwester, die ich auch von früher kenne, plötzlich und unerwartet verstorben ist. Dann sah ich bei einem Freund, den ich auch so lange kenne, dass sein Zwillingsbruder ebenso plötzlich mit 58 verstorben ist. Zu diesem hatte ich in den letzten Monaten so viel Kontakt wie nie vorher und habe ihm wohl gut helfen können bei einigen sehr schweren Dingen. Beides traf mich unerwartet und natürlich vor allem die Familien.

Ein Trauerfall aus meinem Umfeld berührt mich immer noch

Vor knapp 2 Jahren habe ich auch eine liebe Freundin verloren. Sie hatte den Krebs überstanden und war neu verliebt. Nun brauchte es noch eine Anwendung gegen die Krankheit, aber das sah ganz easy aus. Nun konnte sie auch noch ihr Auto nochmal so bestellen, wie sie es mochte. Alles sah super aus in ihrem Leben. Wir wollten dann im Januar ausführlich darüber sprechen. Dazu kam es nicht, weil sie in der Silvesternacht bei ihrem Freund übernachtete und einen Herzinfarkt erlitt, an dem sie verstarb.

Wie gehen wir mit dem Tod um?

Es trifft uns immer – auch bei einer langen Vorgeschichte – sehr plötzlich und hart, wenn ein Mensch aus unserem Umfeld stirbt. Du kannst dich einfach nicht gut vorbereiten. Vor allem dann nicht, wenn du den Umgang damit nicht gewohnt bist. Außer diesen drei Fällen begegnet mit das Thema Tod recht oft, da viele Menschen dann in einer Situation der Starre sind, weil sie das Unausweichliche nicht verstehen. Durch unsere Geburt ist klar, dass wir sterben werden. Was einen Anfang hat, das hat ein Ende. Und einen lieben Menschen verliert man immer zu früh. Wir brauchen eine zu uns passende Möglichkeit, mit Tod und Trauer umzugehen.

Meine liebste Art, mit Tod und Trauer umzugehen

Wir brauchen die Trauer und die Wahrnehmung dessen, was geschehen ist, wenn wir die wichtigen Dinge geregelt haben. Der Zeitraum der Verdrängung ist erst einmal da. Dann fallen wir oft in tiefe Traurigkeit. Diese braucht eine angemessene Unterstützung und Begleitung. Nun wird es individuell. Es kommen Fragen des Glaubens, des Bewusstseins und viele andere Dinge auf. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns Raum für uns nehmen. Ich finde auch wichtig – und das soll nicht geschmacklos sein – dass wir durch das Bewusstsein der Sterblichkeit fühlen, dass wir unser Leben genießen sollten. Ich wünsche allen Betroffenen eine gute Verarbeitung, eine wunderbare Umgebung mit Freunden und Bekannten und eine gute Beratung, um wieder in die Mitte zu kommen.

Richtig oder falsch? Welche Meinung ist richtig und wie tauscht man sich aus? Wie wir seit Corona diskutieren ist nicht gesund für uns. Etwas zum Nachdenken!

Richtig oder falsch? Welche Meinung ist richtig und wie tauscht man sich aus? Wie wir seit Corona diskutieren ist nicht gesund für uns. Etwas zum Nachdenken!

Richtig oder falsch
Richtig oder falsch

Richtig oder falsch – Wie wir seit Corona diskutieren!

Richtig oder falsch? Gibt es das eigentlich wirklich? Wie wir seit Corona diskutieren, das ist auf keinen Fall mehr gesund. Die Politik war es, die uns vermittelt hat, dass man nicht mehr offen aufeinander zugehen kann. Viele von uns haben das übernommen und tragen es in alle Bereiche des Lebens. Das Prä-Diskussions-Zeitalter ist angebrochen.

Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi)

Ein wunderbares Zitat, dass sehr viel Kraft besitzt. Richtig und falsch existieren nur in einem dualistischen Geist und der ist das Grundproblem. Wenn wir etwas als schön bezeichnen, dann haben wir hässlich dadurch definiert. Ist etwas lecker, dann wissen wir auch gleich was es nicht ist. Wenn wir Menschen besonders mögen, dann sind es andere Leute, die wir weniger oder nicht leiden können. Wenn wir die eine Seite definieren, dann haben wir dadurch den Gegenpol definiert.

Das aktuelle Nr. 1 Thema: Politik

Hier geht es seit einiger Zeit richtig zur Sache. Die CDU/SPD Regierung passte zum Schluss vielen Menschen nicht mehr, die aktuelle Ampel-Regierung löst nun noch deutlich mehr Gegenwind aus. Demos gegen rechts und Verbotsversuche der AfD sind auch ein massiver Punkt. Es ist wieder wie zu Corona Zeiten: Es haben sich Lager gebildet, die keine Meinungen austauschen, sondern einander massiv entgegentreten. Ich bin selbst kein Freund von Parteipolitik, da ich meine Meinung unabhängig von einem Parteibuch bilden möchte.

Heute erlebte ich eine klare Absage an ein Gespräch

Genau das war heute der Fall. Eine junge und wirklich sehr freundliche Psychologie-Studentin hatte ein Problem mit meiner Meinung. Ich habe versucht, meine Gedanken und Empfindungen in der Vielschichtigkeit zum Ausdruck zu bringen, in der ich empfinde. Sehr schnell allerdings fühlte sie sich angegriffen, was absolut nicht meine Absicht war. Für mich ist die Vielfalt der Meinungen ebenso wichtig, wie jeder Mensch einfach besonders ist. Alles hat ein Recht zu sein und alles darf man aussprechen – wenn man es respektvoll und zugewandt macht.

Eine Bitte und ein Wunsch von mir

Meine Bitte ist die, dass wir wieder offener füreinander werden, Meinungen stehen lassen können und unsere Empfindungen sagen dürfen. Ich wünsche mir, dass wir uns wieder alle auf Augenhöhe begegnen, diskutieren können und dabei von unseren Standpunkten lernen sowie wir daran wachsen können. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir wieder erkennen, dass wir alle unterschiedlich getriggert werden und in der Auflösung von falsch und richtig die Lösung liegen muss. Es gibt keine einfache Antwort auf jede Frage und in meinen Augen auch keine Partei, die mir komplett gefällt. Bewegung und Kreativität muss es gerade geben, das empfinde ich – aber die respektvolle Auseinandersetzung ist dabei das Erste, was wir wieder lernen müssen.

Ganz persönlich wünsche ich mir, dass wir unser Gespräch fortführen und voneinander lernen können.

Endlich bei mir angekommen. Wie denke und empfinde ich 10 Jahre nach meinem ersten Buch und 15 Jahre nach dem Beginn meiner Coaching Arbeit? Was ist geschehen?

Endlich bei mir angekommen. Wie denke und empfinde ich 10 Jahre nach meinem ersten Buch und 15 Jahre nach dem Beginn meiner Coaching Arbeit? Was ist geschehen?

Endlich bei mir angekommen
Endlich bei mir angekommen

Endlich bei mir angekommen: 10 Jahre nach meinem ersten Buch

Endlich bei mir angekommen. Vor 10 Jahren habe ich mein erstes Buch geschrieben. Es war im April 2014, als ich soweit war und ein halbes Jahr nicht viele andere Dinge gemacht habe. Die Arbeit hat mich sehr berührt und mir viel gegeben. Gerne möchte ich euch von dem Tanz erzählen, den Kunst und Coaching bei mir immer wieder vollziehen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Der Weg zum Coaching

Durch drei wirklich intensive Lebenskrisen habe ich gemerkt, dass ich einfach nichts mehr weitermachen konnte wie bisher. Privat, emotional, finanziell, beruflich und in jeder Hinsicht – ich konnte nicht mehr. In Tränen auf dem Boden kniend mit einem leblosen Gesicht – dieses Bild habe ich von mir zu dieser Zeit. Das ist etwas mehr als 15 Jahre her. Heute vor 15 Jahren auf den Tag genau habe ich meine Coaching und Hypnose Ausbildung begonnen. Anfangs konnte ich mich nur schwer darauf einlassen. Dann aber platzte der Knoten.

Der Beginn der Wunder

Mein erster Klient – ja ich schrieb es schon öfter – konnte in Trance seinen Arm heben, trotz Querschnittlähmung. Das war unfassbar aufregend und ermutigte mich, viel mehr wissen zu wollen. Auf einmal wurde aus der Fixierung auf mein Leid die Wahrnehmung unbegrenzter Möglichkeiten. So kann ein Mensch dein Leben verändern, dessen Leben du verändern solltest. Sein Ziel haben wir jedoch damals auch erreicht und das war ein anderes. Ich habe viel mitgenommen aus dieser Begegnung und vielen weiteren, die mich transformiert haben. Wunder sind mein Alltag geworden, denn ich darf sie immer wieder begleiten.

Das erste Buch

„Endlich bei mir angekommen“ ist der Titel von Buch Nummer eins. Nach rund 5 Jahren habe ich meine Erlebnisse auf dem Weg aufzeichnen wollen. Die Hoffnung dabei war, dass ich dadurch Menschen vielleicht einen roten Faden liefern kann. Aufgrund des wunderbaren Feedbacks zu meinem Buch wurden insgesamt bisher 22 Bücher daraus. Derzeit bin ich auch wieder dabei, vieles zu schreiben und hoffe darauf, noch mehr zu veröffentlichen.

Malen und zeichnen

Es gab für mich eine Schwierigkeit. Ich konnte keinen Zeichner für meine Bücher gewinnen. Zum einen ist es rechtlich immer schwierig, wenn andere Menschen etwas für dich entwerfen, was in einem Buch, in Videos und anderen Medien dann publiziert wird. Wenn derjenige das nicht so möchte, dann machst du das einfach nicht. Zudem ist es immer schwer, Dinge so zu beschreiben, dass ein Gegenüber es so umsetzt, wie du es gerne haben möchtest. Das ist einfach normal. So fing ich Dinge an wie das Ausrufezeichen – auch hier bald wieder noch sehr viel mehr.

Die Kreativität als Antrieb

Jetzt verbinde ich diese Dinge nach 15 Jahren miteinander. Kreative Dinge mit Klienten zu entwickeln und mit jedem Menschen seinen eigenen Weg gehen, der Energien hervorbringt, die einfach wunderbar sind. Das bereichert die bisherigen Chancen immer mehr und es wird immer schöner, weil ich noch mehr Transformationen erleben darf, die auf wunderbare Weise immer wieder in meiner Begleitung stattfinden. Dafür möchte ich von Herzen danken.

1

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen
Hausmittel gegen Depressionen

Hausmittel gegen Depressionen: 5 Tipps ohne Medikamente

Hausmittel gegen Depressionen sind mir persönlich wichtig. 5 Tipps, um ohne Medikamente wieder aus dem schwarzen Loch kommen zu können, habe ich hier aufgeführt. Am besten ist es, dass man diese Tipps als Anhaltspunkt nimmt und sich auf die Suche begibt. Qualifizierte Hilfe und Beratung ist dabei dennoch wirklich wichtig. Wir entwickeln in bestimmten Situationen oftmals einen zum Problem gehörenden Tunnelblick, der uns im Problem gefangen hält. Gerade deswegen können Tipps und Hausmittel helfen, leisten aber nie die ganze Arbeit.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Tipp 1: 2-4 Tassen Kaffee am Tag

Kaffee kann das Risiko für Depressionen senken, insbesondere bei Frauen. Die genaue Wirkungsweise ist unklar. Es liegt wahrscheinlich vor allem am Koffein, das dabei hilft, Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin im Gehirn in Balance zu halten.


Video dazu von mir bei YouTube:


Tipp 2: Natürliche Stimmungsaufheller

Bekannt sind laut einem Artikel der AOK vor allem: Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Hierbei ist zu beachten, dass Wechselwirkungen möglich sind und gerade das Johanniskraut nicht einfach ohne vorherige Information konsumiert werden sollte. Gerade hier sind Wechselwirkungen häufig und sogar die Verhütung kann herabgesetzt sein.

Tipp 3: Die Ernährung umstellen

Vor allem Zucker und Fett schaden uns, auch unserer Stimmung. Rund 5000 Personen nahmen an einer Studie teil, die hervorbrachte, dass Menschen die viel rotes Fleisch, Zuckerzusätze, fettreiche Milchprodukte, gebratene Nahrungsmittel und cremige Saucen aßen, häufiger depressive Symptome aufwiesen und depressiv gestimmt waren. Eine Ernährungsberatung kann viel bewirken.

Tipp 4: Bewegung

Gerne empfehle ich die Version: So gut es gerade geht. Optimal ist sicher, sich 2-3 x pro Woche auszupowern und sich jeden Tag 10.000 Schritte zu bewegen. Das kann nicht jeder Mensch in einer depressiven Phase. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst damals soweit war, mich zu verkriechen. Jeder Meter und jedes bisschen Sonne sind gut. Anfangen und nach Möglichkeit steigern ist super. Dabei immer darauf achten, wie man sich fühlt und vor allem: Nicht überfordern.

Tipp 5: Yoga, Meditation und Achtsamkeit

Alles das, womit wir uns beruhigen können, ohne dass wir über Themen reden müssen, war für mich sehr hilfreich damals. Das können Gebete sein, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga oder ein achtsames Hypnose Coaching.

Für mich besonders wichtig!

Ich habe erlebt, wie schlimm es ist, in ein dunkles Loch zu fallen. Die schwarzen Gedanken fressen einen auf. Vor auf den Tag genau 15 Jahren habe ich das zum Anlass genommen, mein ganzes Leben zu verändern. Ich habe gebetet, meditiert, mich wieder begonnen zu bewegen und besser mit mir umzugehen. Der erste Schritt ist so viel schwerer als der zweite. Und dann irgendwann beginnt es sich gut anzufühlen. Ohne dass wir uns entsprechend qualifizierte Hilfe suchen geben wir leider wieder schnell auf. Oftmals reicht ein Intensiv-Coaching schon aus. Manchmal muss man mehr unternehmen.

Wichtig ist vor allem das:

Anfangen und kleine Schritte machen. Perfektionismus und Aufschieberitis – zwei teuflisch verbundene Schwestern – lassen uns denken, dass wir sicher morgen mehr schaffen. So geben wir das Heute auf. Morgen kommt aber nie. Immer ist es heute. Und so resignieren wir ganz. Dumme Tipps machen es noch viel schlimmer und wir verlieren den Glauben an die kleinste Chance. Ruf gerne an, wenn du da ankommst – du hast es verdient, aus dem schwarzen Loch herauszukommen.


Hinweis:

Natürlich sind das nur Ideen, deren Umsetzung man nicht auf eigene Faust angehen sollte. Es gibt Fachleute wie Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker oder Apotheker, deren Besuch sinnvoll ist. Eigendiagnosen und eigenmächtige Behandlungen können vielen Menschen helfen, im Einzelfall jedoch das Gegenteil bewirken. Daher am besten bitte Hinweise wie diese hier als Anhaltspunkt nehmen und dann mit den entsprechend geschulten Personen, die in Kenntnis der persönlichen Situation sind, besprechen. Google und Wikipedia sind tolle Entwicklungen, aber kein Ersatz für eine erworbene Qualifikation.

1

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


In der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag
Welttierschutztag

Welttierschutztag: 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes

Welttierschutztag – Heute, am 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes oder auch Tag des Tieres, den wir seit 1929 begehen. Viele Dinge finde ich im Umgang mit Mensch und Tier sehr schwierig. Gerne möchte ich dich zu diesen Gedanken einladen und freue mich als Künstler, Coach, Zeichner und Autor über deine Meinung.

Tiere brauchen unseren Schutz ebenso wie die Welt um uns herum

Es ist selbstverständlich, dass wir als zerstörerischste Spezies auf diesem Planeten auch zum Schutz der Tiere aufgerufen sind. Ganze Tierarten haben wir schon ausgerottet und wir sorgen in der Natur teils bewusst für Ungleichgewichte. Ausbeutung ist normal bei Mensch und Tier geworden. Wir zerstören die Natur, die ein Teil von uns ist und von der wir ein Teil sind. Kein Tier wäre so dumm, die Welt zu zerstören, in der es lebt. Die oft als unterentwickelt bezeichneten Völker haben dies auch nie getan, sondern ganz bewusst vermieden. Man lebte früher in der Balance mit allem um uns herum.

Meine persönliche Auffassung von Tierschutz

Seit 12 Jahren bin ich Vegetarier, teils Veganer, der ab und an etwas Fisch isst. Für mich ist es ein bewusster Beitrag zum Wohl der Lebewesen. Als Kind wollte ich schon nicht so viel Fleisch essen, wurde aber dazu gedrängt bzw. gezwungen. Wenn ich das „gute Fleisch“ nicht aufaß, dann bekam ich keinen Nachtisch bzw. musste am Tisch sitzen bleiben. Mir war aber früh klar, was das auf dem Teller ist und dass es ein Lebewesen ist. Tierhaltung kommt für mich auch nicht mehr in Frage, weil man niemanden in Gefangenschaft halten sollte und teilweise noch die Wahrheit so verdreht, dass man „Vater“ oder „Mutter“ eines Tieres sein will und diese Rolle wirklich nach außen vertritt. Unter uns – das ist schon echt krank. Ebenso wie Kuhmilch als „normale Milch“ zu bezeichnen. Es ist die Muttermilch einer anderen Spezies und wir sind keine Kälbchen. Das könnte ich noch viel weiter ausführen, aber das Prinzip ist vielleicht schon klar.

Wie wir mit Tieren und Pflanzen sprechen

Oftmals reden wir mit Pflanzen. Ja echt – ich mache das. Ich umarme auch schonmal Bäume und finde das toll. Natürlich reden wir auch mit Tieren. Dabei sprechen wir sie an, als wären sie kleine Kinder. Darauf reagieren viele von ihnen und deswegen betrachten wir sie als kindlich. Ja – ist ja auch süß. Viele Tiere sind in meinem Umfeld und ich freue mich immer, wenn ich sie sehe. Dennoch möchte ich keine Tiere mehr gefangen halten, essen oder schlecht behandeln. Mein schlechtes Gewissen erlaubt mir nicht mehr, als anderer Leute Haustiere gut zu behandeln oder mal etwas Fisch zu essen – und ich finde beides immer noch komisch und wirklich unpassend.

Welttierschutztag und was ich mir wünschen würde …

Einen Wunsch darf ich vielleicht haben. Gerne würde ich mir wünschen, dass wir uns vorstellen, es wäre einmal andersrum. Wäre ich gerne der Mensch, den mein Tier halten und füttern würde? Würde unsere Beziehung ähnlich sein, wenn ich in den Käfig, an die Leine oder in die Schlachtbank muss? Verdränge ich die Wahrheit oder ist das für mich in Ordnung. Vielleicht konnte ich dich ein wenig sensibilisieren und auch zu einem Kommentar bewegen. Wie empfindest du jetzt?

4

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben
Vergeben

Vergeben: Warum es lebenswichtig ist und wie es geht!

Vergeben und Verzeihen wird dein Leben retten können. Das ist tatsächlich für viele Menschen lebenswichtig. Gerne möchte ich dir erklären, warum es für dich wichtig ist, selbst die schlimmsten Dinge verzeihen zu können. Den Schmerz loslassen bedeutet auch, die Schuldfrage loszulassen. Was das bedeutet und was es genau nicht bedeutet, das möchte ich dir gerne sagen.

Hast du auch schlimme Dinge erlebt?

Ich wurde von meinem Opa brutal zusammengeschlagen, als Kind viele Jahre gemobbt, bin Opfer einer narzisstischen Mutter gewesen und wurde vergewaltigt. Als Einstieg wollte ich dir mal ein paar Eckpfeiler meiner Erlebnisse mitteilen. Meine traumatische Scheidung, Bindungsstörungen und vieles mehr kann man auch noch erwähnen. Das ist schon eine schlimme Ansammlung. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb, denn wir haben unterschiedliche Empfindungen und Wertungen. Deine Erlebnisse sind es, die dein Leben bestimmen können. Sie können es zu Hölle machen, wenn du das zulässt.

Viele Menschen können Schmerz und Leid nicht loslassen

Wenn ich als Coach mit Menschen gesprochen habe, dann ging es immer darum, dass sie nicht loslassen können. Ein Prozess holt immer wieder Dinge hervor und auch viele Jahre der Therapie sind nicht immer geeignet, die Dinge zu verbessern. Hier ist das Therapeut-Patienten-Verhältnis sehr wichtig. Zudem ist es auch wichtig, Ruhe und Frieden entstehen zu lassen. Das ist allerdings nicht bei jeder Art von Therapie gegeben. Wenn ich jemanden darum bitte, das Leid und die Schuldfrage loszulassen, dann erhalte ich Antworten wie „Ich kann ihm nicht vergeben. Damit würde ich ihm ja Recht geben.“ Das stimmt nicht.

Loslassen ist nicht Recht geben

Wir brauchen nicht den Menschen, die uns verletzt haben, Recht zu geben. Das machen wir auch nicht. Ich habe durch die Hypnose Arbeit und durch Quantenheilung, die ich zu meiner Methode „Quantum Rebalance“ weiterentwickelt habe, wirkliches Loslassen gelernt. Meinem Vergewaltiger, meiner Mutter, meinem Opa und allen anderen Menschen habe ich vergeben. Auch und besonders mir habe ich vergeben. Zudem bemühe ich mich, von mir angerichtete Schäden auszugleichen, wenn ich die Chance dazu habe. Auch ich habe Fehler begangen und bemühe mich um Vergebung.

Warum Loslassen und Vergeben?

Das, was wir nicht loslassen und verzeihen wollen, zerfrisst uns immer mehr von innen. Wut, Leid, Ärger und Verzweiflung stauen sich auf und explodieren bei einem kleinen Trigger, wodurch sie großen Schaden anrichten. Ich habe gelernt, dass ich durch einen bewussten Prozess Ruhe und Frieden empfinden kann und diesen Schmerz verwandeln kann. Wir alle müssen uns darin üben, Schmerz und Leid aufzulösen, damit wir Liebe, Wärme und Dankbarkeit in die Welt tragen. Die Alternative ist, dass man sich immer weiter zerfrisst und Nähe ein Leben lang immer mehr Angst macht.

Möchtest du in Frieden leben?

Ruhe in Frieden – das ist bei uns nur auf dem Friedhof normal. Je früher wir in uns Ruhe und Frieden spüren, desto schöner wird das Leben. Ich freue mich, wenn ich dich dabei begleiten darf und dir mit meinen Erlebnissen helfen kann, deine Verletzungen heilen zu lassen. Wenn du es kennenlernen möchtest, dann melde dich gerne bei mir.

3

Vom Coaching zur Kunst. Wie ein jetzt logischer Weg zu vielen neuen Möglichkeiten geführt hat und warum ich gerne außergewöhnliche Wege mit Menschen gehe.

Vom Coaching zur Kunst. Wie ein jetzt logischer Weg zu vielen neuen Möglichkeiten geführt hat und warum ich gerne außergewöhnliche Wege mit Menschen gehe.

Vom Coaching zur Kunst
Vom Coaching zur Kunst

Vom Coaching zur Kunst: Ein jetzt logischer Weg

Vom Coaching zur Kunst. Klingt verrückt ist für mich aber ein jetzt logischer Weg. Und er hat noch viel früher begonnen. Wenn du Lust hast, dann erkläre ich dir, warum mein Werdegang für mich heute logisch ist. Ich habe vor 15 Jahren ganz neu angefangen, mein Leben davor war die Grundlage. Vor 10 Jahren begann ich damit, Bücher zu schreiben und vor 4 Jahren begann ich zu malen und zu zeichnen. Heute coache ich Menschen – aber ich gehe gerne weiter.

Vertrieb und Bühne als Vorgeschichte

Meinen allerersten Anlauf hatte ich mit 7 Jahren im Cowboy Dress als DJ in einer Diskothek, in der meine Mutter an der Theke arbeitete. Danach habe ich als Jungpfadfinder Showprogramme aufgeführt. Mit 17 fing ich dann – einfach aus Spaß – an professioneller zu moderieren und auf der Bühne zu stehen. Als ich 21 war kam eine Versicherung auf mich zu. Nach den ersten vier Jahren habe ich dann das Studium als Versicherungsfachwirt begonnen und arbeitete insgesamt 25 Jahre auf der Bühne sowie 20 Jahre im Vertrieb und der Schulung von Vertriebsmitarbeitern.

Zusammenbruch Nummer 3

Als dann die dritte große Krise meines Lebens kam – das war 2009 – habe ich alles umgeworfen. Auf der Bühne zu stehen ging damals nicht mehr. Versicherungen waren auch nicht mehr mein Thema. Meine schöne Wohnung konnte ich nicht ertragen. Ebenso war ich emotional und finanziell total am Ende. Kurz und gut: Nichts konnte weitergehen wie es war.

Der Phönix aus der Asche

Dann kam ich auf die Idee einer Coaching Ausbildung – immer noch an Vertrieb und Bühne denkend. Dann aber merkte ich, wie wertvoll diese Arbeit war. Zudem wurde ich auf eine Hypnose Ausbildung aufmerksam, die mir einen unglaublichen Schub gab, meine Neugier auf die achtsame Arbeit mit Menschen auszubauen. In den ersten 5 Jahren habe ich die Hälfte meiner Zeit nur mit Seminaren, Ausbildungen und unglaublichen Begegnungen verbracht, von denen ich lernen durfte. Wunder kamen auf mich zu durch die Arbeit mit Menschen, die voller Problemen kamen und dann in ihre eigene Kraft gefunden haben.

Bücher und Zeichnungen

Es kamen die ersten 22 Bücher, mit denen ich das niederschrieb, was ich für wichtig halte – nach wie vor. Dabei fehlten mir Illustrationen. Immer wieder habe ich versucht, das mit Künstlern zu besprechen. Dabei kam es nicht wirklich zu passenden Ergebnissen. So war ich irgendwann dazu gekommen, selbst mit dem Malen und Zeichnen zu beginnen. Das machte sehr viel Freude. Die Bücher und Zeichnungen sind dann nach und nach zur Grundlage von Artikeln, Beiträgen und Videos geworden und die Kreativität zog vollständig in meine Arbeit ein.

Was ist das Besondere und warum ich das logisch finde?

Durch eine kreative Aufarbeitung sind Menschen schneller in der Lage, sich nachhaltig zu verändern. Schreiben und Zeichnen waren für mich große Sprünge und die Kreativität in Menschen zu wecken oder zu fördern schafft genau das. Im Vertrieb habe ich die Ergebnisorientierung lernen dürfen. Durch die Arbeit auf der Bühne habe ich die Aufmerksamkeit für das Publikum gelernt. Nun kam mit dem Coaching die Suche nach den wahren Beweggründen hinzu. Die kreative Arbeit hat den Zugang und die Effektivität beschleunigt. Für mich klingt das logisch. Wie das für dich aussehen kann und wie du dein Leben besser machen kannst – darüber sollten wir sprechen.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf
Herz oder Kopf

Herz oder Kopf: Wie du alle Entscheidungen treffen solltest!

Herz oder Kopf? Eine Frage, die wir uns oft stellen. Wer stellt diese Frage? Unser Kopf natürlich. Warum ist das so? Wir haben emotionale Verletzungen erlitten und Entscheidungen haben sich als falsch herausgestellt. Jetzt wollen wir das mit unserem Verstand besser machen. Jetzt geht es erst richtig bergab. Diese Entscheidung war in meinem Leben immer falsch. Je mehr ich meinem Kopf etwas überlassen wollte, umso mehr bin ich auf die Schnauze gefallen. Dein Verstand macht dich nicht frei, glücklich und sicher trifft er keine guten Entscheidungen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wie du alle Entscheidungen treffen solltest:

Das Herz ist die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Entscheidung zu treffen. Glücklich werden wir niemals, wenn wir auf das hören, was wir Verstand nennen. Darum geht es uns doch immer – um Glück – oder? Wieso wollen wir dann entscheiden wie eine Maschine? Unser Verstand ist übrigens gar nicht wirklich der Kopf oder der Verstand. Es geht auch hier um verletzte Gefühle, schlechte Erfahrungen und Missgeschicke. Wir möchten diese vermeiden und ziehen uns daher emotional zurück. Depressive Grundgedanken und Emotionen treffen dann Entscheidungen, die uns immer wieder unglücklich machen werden. Wir versäumen den tollen Job, die große Liebe und vieles mehr.

Das Märchen von Falsch und Richtig

Zu gerne möchten wir alles richtig machen. Die Unterscheidung in Falsch und Richtig ist dabei der große Fehler. Wir begeben uns auf den Weg der Dualität. Wer schön bestimmt, der definiert dadurch hässlich. So ist es bei gut und böse, falsch und richtig oder chic und furchtbar. Schubladen sind schnell gefunden und in deutscher Gründlichkeit gekennzeichnet. Dabei aber verliert das Leben seine wunderbaren Farbtöne. Unsere Bildschirme können immer mehr Farben darstellen während wir uns um schwarz/weiß kümmern. Du kannst dem Leben nicht die Farbe nehmen und dann erwarten, dass du gute Entscheidungen triffst.

Wirf eine Münze

Die einfachsten Dinge sind oft die besten. Gehe in dich und meditiere. Kannst du es nicht, dann lerne zu meditieren oder lass dich coachen. In der Ruhe findest du wichtige Erkenntnisse. Geht es nicht so schnell, dann nimm dir die Zeit, die du hast und brauchst. Schiebe den Weg durch die Stille nicht auf die lange Bank. Dann gehe einfach noch eine Runde in Ruhe spazieren. Wenn du dann eine Münze wirfst oder auf anderem Wege eine spontane Entscheidung triffst, dann kannst du wirklich aus Bauch und Herz reflektieren. Nun wird klar, ob du das durchziehen kannst und was du einbüßen würdest. Das gibt dir wertvolle Impulse dafür, wie dein Weg aussehen kann.

Was fällt dir schwer?

Kannst du dich gut entscheiden? Wie machst triffst du Entscheidungen? Stehst du zu dem, was du entschieden hast oder änderst du deine Meinung? Wann änderst du sie und wie kommt es dazu? Welche Frage beschäftigt dich und was ist dein Thema? Kommentiere gerne oder erzähle mir davon. Versuche gerne mit einem Kreativ Coaching an dein Thema heranzugehen.

2

Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen
Hypnose bei Schmerzen

Hypnose bei Schmerzen: Ich kann meinen Schmerz abschalten!

Hypnose bei Schmerzen ist für mich wirksam. Ich kann meinen Schmerz abschalten. Ja, ich habe vor fast genau 15 Jahren meine ersten Erfahrungen mit Hypnose gesammelt und seither unglaubliche Wunder erlebt. Darunter wirklich unglaubliche Dinge:

Das sind nur einige Beispiele. In 15 Jahren habe ich noch viel mehr solcher Wunder erlebt.

Mit Hypnose das Schmerzgedächtnis löschen

Ich habe nach vielen Jahren wieder Schmerzen in meinen Füßen und das kann sehr belasten. Manchmal denke ich, dass es neuropathischen Schmerzen sein können, aber dann wieder ist klar, das kann nicht sein. Es sind auf jeden Fall immer mehr chronische Schmerzen. Gibt es eine Art von Schmerzhypnose? Das war meine Frage an mich. Am besten beginnt man ja immer mit sich selbst. Mentale Kräfte bei sich einzusetzen und offen für Ergebnisse zu sein sollten wir alle viel öfter machen.

Mit Hypnose Schmerzen lindern und Heilung anregen

Das genau war die Idee. Unerträgliche Schmerzen mit Hypnose reduzieren und meine Füße wieder gesund werden lassen. Mit Schmerzhypnose haben die meisten Menschen keine Erfahrungen, denn wir vertrauen oft lieber Medikamenten. Ich versuche es lieber, solange es geht, ohne die Pharmazie. Ich lehne sie nicht ab, aber ich möchte sie nicht als Mittel erster Wahl verwenden. Wenn ich meinen Anteil verändern und mein Bewusstsein einsetzen kann, dann ist mir das lieber.

Mit Selbsthypnose bzw. tiefer Meditation hat es wirklich gut funktioniert

Ich habe es geschafft, sehr schnell einen Großteil der Schmerzen zu reduzieren und kann sie teilweise wirklich fast komplett abschalten – und das für lange Zeit. Durch ein gezieltes Training habe ich das immer weiter verbessern können. Das habe ich dann erst einmal wirken lassen. Aber es klappt und lässt sich wirklich steigern.

Kann man jedem Menschen mit Hypnose bei Schmerzen helfen?

Ich denke, die Chancen stehen gut. Alles, was wir empfinden, sind elektrische Impulse, die unser Gehirn zu Bildern, Gefühlen und anderen Wahrnehmungen umsetzt. Unser Ohr hört nicht, unsere Augen sehen nicht. Alle Sinnesorgane nehmen Dinge durch Impulse und Wellen wahr. Dies wird von unserem Gehirn umgesetzt. Es stellt sich ja auch die Frage, welcher Schmerz echt genug ist. Ist Phantomschmerz okay oder nicht? Was wir empfinden, das ist für mich echt genug. Und diese Empfindungen lassen sich oft verändern.

Wie kann dein Weg aussehen, ohne Schmerz zu leben oder ihr zu reduzieren?

Nach dem, was ich an Erfahrungen in meiner Arbeit mit Menschen in Stolberg, Aachen, Erkelenz, Mönchengladbach und an anderen Orten gemacht habe, muss man offen sein für seine Heilung, sich Zeit geben und dann schauen, was passiert. Garantiekarten hat niemand, aber die Hoffnung aufgeben – warum sollte man das tun? Es birgt keine Risiken und fühlt sich gut an. Wenn ich lerne, mich und mein Sein anzunehmen, dann kann mir das kaum schaden. Und immer denke ich: Was, wenn es funktioniert? Hast du Lust auf Veränderung?