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Tiefe Beziehungen aufbauen: Erfahre, welche Rolle Liebe, Vertrauen und Kommunikation spielen. Tipps für eine glückliche und erfüllende Partnerschaft.

Tiefe Beziehungen aufbauen: Erfahre, welche Rolle Liebe, Vertrauen und Kommunikation spielen. Tipps für eine glückliche und erfüllende Partnerschaft.

Tiefe Beziehungen aufbauen
Tiefe Beziehungen aufbauen

Tiefe Beziehungen aufbauen: Geht das eigentlich noch?

Tiefe Beziehungen aufbauen – was macht der Gedanke mit dir? Setz dich mal gemütlich hin und lass uns über ein Thema quatschen, das wohl jeder von uns schon einmal durchlebt hat: die Liebe. Sie kann wie eine wilde Achterbahnfahrt sein – mal geht’s steil bergauf, dann kommt wieder ein freier Fall. Aber was bedeutet Liebe wirklich? Ist sie nur ein Gefühl oder steckt mehr dahinter? Ich werde versuchen, gemeinsam mit dir die Begriffe “Liebe” und “Sehnsucht” näher zu beleuchten – und dann könnten wir über deine Vorstellungen sprechen.


Video zum Beitrag von mir bei YouTube


Ja - das war ein frühes und schlechtes Video aus dem Auto - hoffentlich ist es okay für dich. Hier zum YouTube Kanal.


Die Basics: Was ist Liebe?

Schau, Liebe ist ein riesiges Thema und viele Menschen haben unterschiedliche Ansichten darüber. Für die einen ist es vielleicht der Partner, der alles für sie bedeutet, während andere die Liebe eher als eine universelle Energie sehen, die alles durchdringt. Tatsächlich gibt es unzählige Definitionen und Ansätze, um den Begriff zu fassen. Eine einfache Erklärung könnte sein, dass Liebe ein tiefes emotionales Band zwischen Menschen darstellt. Es kann Zuneigung, Leidenschaft, Freundschaft oder sogar familiäre Verbundenheit sein.

Die Liebe beeinflusst unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Liebe hängt  auch mit Sehnsucht und dem Streben nach Verbindung zusammen. Manchmal kann sich diese Sehnsucht sogar zu etwas Krankmachendem entwickeln, wenn wir sie nicht richtig kanalisieren. Wer kennt das nicht? Diese unerträgliche Wartezeit auf eine Nachricht, die ständigen Gedanken an einen anderen Menschen oder das Bedürfnis, ständig in Kontakt zu sein. Tiefe Beziehungen aufbauen - das sehen wir alle unterschiedlich.

Sehnsucht und ihre Tücken

Sehnsucht ist ein wichtiger Teil der Liebe. Sie zeigt uns, wie sehr wir jemanden schätzen – aber sie kann auch echt anstrengend sein. Wenn du zum Beispiel in jemanden verliebt bist und die Person nicht so fühlt wie du, kann das frustrierend sein. Das ist ein Zustand der inneren Unruhe, die zum Wahnsinn werden kann. Du wünschst dir Nähe und gleichzeitig spürst du diese Distanz. Liebe und Sehnsucht können miteinander verwoben sein, und oft fühlt sich das wie ein ständiger Kampf an.

Im Video kannst du sehen, wie Sehnsucht uns auch kreativ machen kann. Vielleicht kennst du das Gefühl – wenn du an jemanden denkst und plötzlich einen impulsiven Text verfasst oder ein Lied schreibst. Diese Sehnsucht kann zu tollen kreativen Ausbrüchen führen, aber sie kann auch eine Art von Schmerz hervorrufen, der schwer zu ertragen ist. Wie wir tiefe Beziehungen aufbauen und was uns erfüllt - das ist uns zu oft durch Leid erklärt worden - wie bei Romeo und Julia - leider.

Die verschiedenen Facetten der Liebe

Okay, jetzt lass uns einen Schritt zurücktreten und anschauen, dass Liebe nicht gleich Liebe ist. Es gibt verschiedene Arten von Liebe: die romantische, die platonische, die familiäre und sogar die Selbstliebe. All diese Formen sind wichtig und beeinflussen unser Leben auf unterschiedliche Weise.

Romantische Liebe ist wahrscheinlich das, was die meisten von uns im Kopf haben, wenn das Thema aufkommt. Es ist die Schmetterlinge-im-Bauch-Liebe, die uns in Höhen und Tiefen führt. Doch in vielen Fällen neigen wir dazu, sie zu idealisieren. Wir stellen uns vor, dass sie immer glücklich und perfekt ist, dabei hat sie auch ihre dunklen Seiten.

Dann gibt es die platonische Liebe, die weniger auf körperlicher Anziehung beruht, sondern vielmehr auf einer tiefen emotionalen Bindung. Vielleicht hast du einen besten Freund oder eine beste Freundin, die dir mehr bedeutet als alles andere. Diese Art der Liebe ist unglaublich wertvoll, denn sie gibt uns Halt und Unterstützung in unserem Leben.

Familienliebe ist eine weitere Dimension – sie kann sowohl bedingungslos als auch herausfordernd sein. Oft nehmen wir familiäre Bindungen als selbstverständlich hin, bis wir erkennen, wie wichtig sie sind. Selbstliebe hingegen ist ein Thema für sich. Viele Menschen kämpfen damit, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Aber ohne Selbstliebe fällt es uns schwer, Liebe anderen gegenüber zu empfinden. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die wir verinnerlichen sollten.

Die Rolle der Kommunikation

Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die Kommunikation in der Liebe. Oft ist sie der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung. Wenn du offen über deine Gefühle sprichst, eine klare Kommunikation pflegst und die Bedürfnisse deines Partners respektierst, wird die Liebe viel einfacher und erfüllender. Außerdem hilft es, Missverständnisse frühzeitig auszuräumen, bevor sie sich zu größeren Problemen auswachsen.

Im Video gibt es einige Tipps, wie man seine Gedanken und Gefühle besser ausdrücken kann. Es ist wichtig, ehrlich zu sein, sowohl dir selbst als auch deinem Partner gegenüber. Ansonsten kann die Sehnsucht, die im Hintergrund lauert, schnell zu Spannungen und Konflikten führen.

Liebe kann so vieles sein …

Abschließend lässt sich sagen, dass Liebe ein tiefgründiges und facettenreiches Gefühl ist, das für jeden etwas anderes bedeutet. Es kann uns in Höhen schicken, aber auch in Abgründe ziehen. Wichtig ist, dass wir uns mit unseren Gefühlen auseinandersetzen, die verschiedenen Facetten von Liebe verstehen und die Kunst der Kommunikation meistern.

Wenn du das nächste Mal über Liebe nachdenkst, erinnere dich daran, dass sie sowohl Freude als auch Schmerz bringen kann. Sei dir bewusst, dass Sehnsucht ein Teil des Spiels ist, aber sie sollte dich nicht in den Wahnsinn treiben. Liebe ist ein Weg, auf dem wir alle lernen und wachsen – also lass uns diesen Weg gemeinsam gehen, mit all seinen Höhen und Tiefen!

Was bedeutet Liebe für dich und was ist deine Sehnsucht?

Heutzutage ist Liebe irgendwie scheinbar aus der Mode gekommen, oder? Ist es so, dass wir nicht mehr lieben wollen oder können? Sind wir menschlich so kalt geworden, dass wir nur noch Reels und Videos sehen, aber nicht mehr den Menschen gegenüber? Was bedeutet Liebe für dich und was ist deine Sehnsucht? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken als Kommentar dalassen magst oder über das, was Liebe für dich bedeuten kann, sprechen möchtest. Melde dich gerne – oder lass mich dich zurückrufen.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf
Herz oder Kopf

Herz oder Kopf: Wie du alle Entscheidungen treffen solltest!

Herz oder Kopf? Eine Frage, die wir uns oft stellen. Wer stellt diese Frage? Unser Kopf natürlich. Warum ist das so? Wir haben emotionale Verletzungen erlitten und Entscheidungen haben sich als falsch herausgestellt. Jetzt wollen wir das mit unserem Verstand besser machen. Jetzt geht es erst richtig bergab. Diese Entscheidung war in meinem Leben immer falsch. Je mehr ich meinem Kopf etwas überlassen wollte, umso mehr bin ich auf die Schnauze gefallen. Dein Verstand macht dich nicht frei, glücklich und sicher trifft er keine guten Entscheidungen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wie du alle Entscheidungen treffen solltest:

Das Herz ist die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Entscheidung zu treffen. Glücklich werden wir niemals, wenn wir auf das hören, was wir Verstand nennen. Darum geht es uns doch immer – um Glück – oder? Wieso wollen wir dann entscheiden wie eine Maschine? Unser Verstand ist übrigens gar nicht wirklich der Kopf oder der Verstand. Es geht auch hier um verletzte Gefühle, schlechte Erfahrungen und Missgeschicke. Wir möchten diese vermeiden und ziehen uns daher emotional zurück. Depressive Grundgedanken und Emotionen treffen dann Entscheidungen, die uns immer wieder unglücklich machen werden. Wir versäumen den tollen Job, die große Liebe und vieles mehr.

Das Märchen von Falsch und Richtig

Zu gerne möchten wir alles richtig machen. Die Unterscheidung in Falsch und Richtig ist dabei der große Fehler. Wir begeben uns auf den Weg der Dualität. Wer schön bestimmt, der definiert dadurch hässlich. So ist es bei gut und böse, falsch und richtig oder chic und furchtbar. Schubladen sind schnell gefunden und in deutscher Gründlichkeit gekennzeichnet. Dabei aber verliert das Leben seine wunderbaren Farbtöne. Unsere Bildschirme können immer mehr Farben darstellen während wir uns um schwarz/weiß kümmern. Du kannst dem Leben nicht die Farbe nehmen und dann erwarten, dass du gute Entscheidungen triffst.

Wirf eine Münze

Die einfachsten Dinge sind oft die besten. Gehe in dich und meditiere. Kannst du es nicht, dann lerne zu meditieren oder lass dich coachen. In der Ruhe findest du wichtige Erkenntnisse. Geht es nicht so schnell, dann nimm dir die Zeit, die du hast und brauchst. Schiebe den Weg durch die Stille nicht auf die lange Bank. Dann gehe einfach noch eine Runde in Ruhe spazieren. Wenn du dann eine Münze wirfst oder auf anderem Wege eine spontane Entscheidung triffst, dann kannst du wirklich aus Bauch und Herz reflektieren. Nun wird klar, ob du das durchziehen kannst und was du einbüßen würdest. Das gibt dir wertvolle Impulse dafür, wie dein Weg aussehen kann.

Was fällt dir schwer?

Kannst du dich gut entscheiden? Wie machst triffst du Entscheidungen? Stehst du zu dem, was du entschieden hast oder änderst du deine Meinung? Wann änderst du sie und wie kommt es dazu? Welche Frage beschäftigt dich und was ist dein Thema? Kommentiere gerne oder erzähle mir davon. Versuche gerne mit einem Kreativ Coaching an dein Thema heranzugehen.

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Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen
Hypnose bei Schmerzen

Hypnose bei Schmerzen: Ich kann meinen Schmerz abschalten!

Hypnose bei Schmerzen ist für mich wirksam. Ich kann meinen Schmerz abschalten. Ja, ich habe vor fast genau 15 Jahren meine ersten Erfahrungen mit Hypnose gesammelt und seither unglaubliche Wunder erlebt. Darunter wirklich unglaubliche Dinge:

Das sind nur einige Beispiele. In 15 Jahren habe ich noch viel mehr solcher Wunder erlebt.

Mit Hypnose das Schmerzgedächtnis löschen

Ich habe nach vielen Jahren wieder Schmerzen in meinen Füßen und das kann sehr belasten. Manchmal denke ich, dass es neuropathischen Schmerzen sein können, aber dann wieder ist klar, das kann nicht sein. Es sind auf jeden Fall immer mehr chronische Schmerzen. Gibt es eine Art von Schmerzhypnose? Das war meine Frage an mich. Am besten beginnt man ja immer mit sich selbst. Mentale Kräfte bei sich einzusetzen und offen für Ergebnisse zu sein sollten wir alle viel öfter machen.

Mit Hypnose Schmerzen lindern und Heilung anregen

Das genau war die Idee. Unerträgliche Schmerzen mit Hypnose reduzieren und meine Füße wieder gesund werden lassen. Mit Schmerzhypnose haben die meisten Menschen keine Erfahrungen, denn wir vertrauen oft lieber Medikamenten. Ich versuche es lieber, solange es geht, ohne die Pharmazie. Ich lehne sie nicht ab, aber ich möchte sie nicht als Mittel erster Wahl verwenden. Wenn ich meinen Anteil verändern und mein Bewusstsein einsetzen kann, dann ist mir das lieber.

Mit Selbsthypnose bzw. tiefer Meditation hat es wirklich gut funktioniert

Ich habe es geschafft, sehr schnell einen Großteil der Schmerzen zu reduzieren und kann sie teilweise wirklich fast komplett abschalten – und das für lange Zeit. Durch ein gezieltes Training habe ich das immer weiter verbessern können. Das habe ich dann erst einmal wirken lassen. Aber es klappt und lässt sich wirklich steigern.

Kann man jedem Menschen mit Hypnose bei Schmerzen helfen?

Ich denke, die Chancen stehen gut. Alles, was wir empfinden, sind elektrische Impulse, die unser Gehirn zu Bildern, Gefühlen und anderen Wahrnehmungen umsetzt. Unser Ohr hört nicht, unsere Augen sehen nicht. Alle Sinnesorgane nehmen Dinge durch Impulse und Wellen wahr. Dies wird von unserem Gehirn umgesetzt. Es stellt sich ja auch die Frage, welcher Schmerz echt genug ist. Ist Phantomschmerz okay oder nicht? Was wir empfinden, das ist für mich echt genug. Und diese Empfindungen lassen sich oft verändern.

Wie kann dein Weg aussehen, ohne Schmerz zu leben oder ihr zu reduzieren?

Nach dem, was ich an Erfahrungen in meiner Arbeit mit Menschen in Stolberg, Aachen, Erkelenz, Mönchengladbach und an anderen Orten gemacht habe, muss man offen sein für seine Heilung, sich Zeit geben und dann schauen, was passiert. Garantiekarten hat niemand, aber die Hoffnung aufgeben – warum sollte man das tun? Es birgt keine Risiken und fühlt sich gut an. Wenn ich lerne, mich und mein Sein anzunehmen, dann kann mir das kaum schaden. Und immer denke ich: Was, wenn es funktioniert? Hast du Lust auf Veränderung?

Die 10 Top Psychotricks des FBI, die immer helfen. Bekommen was ich will kann sehr einfach sein, wenn ich diese Tricks anwende. Im Alltag super anzuwenden.

Die 10 Top Psychotricks des FBI, die immer helfen. Bekommen was ich will kann sehr einfach sein, wenn ich diese Tricks anwende. Im Alltag super anzuwenden.

Die 10 Top Psychotricks des FBI
Die 10 Top Psychotricks des FBI

Die 10 Top Psychotricks des FBI: Immer bekommen was ich will

Die 10 Top Psychotricks des FBI, die wirklich helfen. Psychologie Profis von FBI, Nachrichtendiensten und verdeckte Ermittler brauchen besondere Techniken und Taktiken. Immer bekommen was ich will geht leicht mit dem, was Profi Ermittler anwenden. Dabei geht es uns ebenso darum, dies für den guten Zweck einzusetzen. Nicht so, wie man es früher in der Rhetorik bezeichnet hat, einen Gegner im Gespräch auszutricksen. Wir möchten für eine gute Sache eintreten und dabei entsprechend klug vorgehen. Die Möglichkeiten, die ich dir hier vorstellen möchte, zielen darauf ab, dass du dich für positive Dinge erfolgreich einsetzen kannst.

Das sind die 10 Top Psychotricks des FBI – Teil 1

1 Sprich die Menschen mit ihrem Namen an

Es ist immer mehr als nur höflich und freut uns, wenn Menschen unseren Namen behalten und uns damit ansprechen. Das sorgt für eine achtsame Wahrnehmung und zeugt von Respekt.

2 Sei immer höflich

Höflichkeit wirkt wie Respekt und ich erreiche mehr, wenn ich respektvoll und höflich bin. Probiere es aus und teste mal, wie du auf deine Mitmenschen reagierst, wenn sie höflich sind.

3 Neige deinen Kopf und stimme zu

Wenn du deinen Kopf zu deinem Gesprächspartner neigst und zustimmend nickst, dann ist das ein Zeichen positiver Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

4 Habe immer ein Lächeln im Gesicht

Freundlichkeit ist wichtig und besonders wirksam, wenn sie von Herzen kommt. Wenn uns jemand mit einem Lächeln begegnet, dann ist die halbe Miete schon drin.

5 Bemühe dich um einen guten Eindruck

Wenn du gut angezogen bist und zum Umfeld passt, in dem du dich aufhältst, dann wirst du akzeptiert. Zudem macht ein guter Eindruck nicht misstrauisch, sondern ist eine Vertrauensbasis.

Die 10 Top Psychotricks des FBI – Teil 2

Das waren die ersten 5 der 10 Top Psychotricks des FBI. Jetzt wird es noch ein wenig intensiver und spezieller. Alle zehn sind wirklich wichtig, um gut im Gespräch voranzukommen und beim Gegenüber etwas zu erreichen.

6 Wiederhole was du sagst

Manche Dinge geraten im Verlauf eines Gesprächs in Vergessenheit. Daher sollte man wichtige Dinge durchaus immer einmal wiederholen, damit sie in Erinnerung bleiben.

7 Korrigiere Menschen nicht

Es ist sehr unhöflich, Menschen zu korrigieren. Du förderst nur Streit und kommst nicht weiter. Nein, es hilft wirklich nie, Recht zu haben und es zu erstreiten, wenn du nicht vor Gericht bist.

8 Mache Komplimente

Freundlichkeit ist schön und ehrlich gemeinte Komplimente sind immer gut. Man sollte nicht übertreiben und natürlich auch nicht falsche Dinge erzählen, sondern vielleicht die Taktik von Johannes Heesters wählen: „Ein Kompliment ist die charmante Vergrößerung einer netten Wahrheit.“

9 Sprich selbst nicht zu viel

Wer das Gegenüber reden lässt, der wird immer als guter Gesprächspartner wahrgenommen und geschätzt. Du erfährst mehr, wenn das Gegenüber zu Wort kommt und wirst als zuvorkommen wahrgenommen.

10 Spiegle das Gegenüber

Wenn du dich dem Verhalten des Gegenübers anpasst, dann wirkt das wie Synchronisation. Ihr verbindet euch miteinander und ähnelt euch. Das nimmt das Gegenüber gerne zur Kenntnis.

Die 10 Top Psychotricks des FBI – was noch wichtig ist:

Du solltest nichts künstlich machen, übertreiben oder nicht mal im Ansatz ehrlich meinen. Wenn du keine gute Meinung von deinem Gegenüber hast, dann wird es schwer. Das ist noch ein Punkt, den auch diese Ermittler beherrschen müssen. Der vielleicht wichtigste der Psychotricks des FBI ist der, eine echte Wertschätzung zu einer Person aufzubauen. Wenn das nicht direkt möglich ist, dann durch Hypothesen. Was kannst du an deinem Gegenüber wertschätzen? Gute Kleidung, ansprechende Wortwahl, gepflegte Erscheinung oder ein Talent im sportlichen oder künstlerischen Bereich? Du musst echte Wertschätzung empfinden und vermitteln können, wenn du etwas erreichen willst. Das geht auch dann, wenn du die Ängste und Befürchtungen des Gegenübers nicht kennst. Wenn du dabei durch kreatives NLP Coaching Unterstützung haben möchtest, dann melde dich gerne.

Quelle https://time.com/38796/6-hostage-negotiation-techniques-that-will-get-you-what-you-want/

Selbstzweifel zerfressen fast alle Menschen und Kritik knallt uns um die Ohren. Das Social Media Zeitalter hat uns im Griff. Alle sind viel besser als wir.

Selbstzweifel zerfressen fast alle Menschen und Kritik knallt uns um die Ohren. Das Social Media Zeitalter hat uns im Griff. Alle sind viel besser als wir.

Selbstzweifel
Selbstzweifel

Selbstzweifel: Warum wir nie gut genug sind!

Selbstzweifel betreffen laut einer Umfrage wahrscheinlich die Hälfte der Bevölkerung. Ich denke persönlich, dass die andere Hälfte es einfach nicht zugeben wollte. Selbstzweifel und Kritik sind grundsätzlich gesund, aber nicht in der Art und Weise, in der ich beobachte, dass sie um sich greifen. Selbstzweifel kommen von übersteigerten Idealen und Kritik ist vernichtend. Generation Shitstorm könnte man uns nennen.

Gründe um sich schlecht zu fühlen

Jeder von uns hat etwas, was in einem Idol in einer scheinbar optimalen Version immer wieder zu sehen ist. Dabei sind diese Idole keine wirklichen Stars mehr, sondern sie sind digitale Wegelagerer – Influencer genannt – die schneller verglühen als eine Wunderkerze. Für diesen Moment aber haben viele von ihnen durch ihr toxisches Verhalten das Selbstbewusstsein von Generationen Follower mindestens anteilig zerstört. Teilweise ist das ganz bewusst so. KI generierte Fakes gaukeln Ideale vor, die es gar nicht mehr gibt und die Technik macht fast alles möglich. Da kann niemand mithalten, denn diese Fakes existieren nicht. In der Realität gibt es diese Personen ja gar nicht, denn die KI hat die Illusion erschaffen, der wir nacheifern.

Wir glauben Social Media alles

Selbst wenn wir wissen, dass so viele Fakes unterwegs sind, wir tappen in die KI-Falle. Die Illusionen täuschen immer besser etwas vor, dass nicht existent ist und wir fallen natürlich darauf rein. Nun denken wir, dass wir diesem Ideal entsprechen müssen und verlieren dadurch unsere Ausstrahlung, Persönlichkeit und die Reize, die uns auszeichnen. Brüste müssen sich an Idealbilder anpassen, auch die Form von Beinen, Po und Gesicht sind Moden unterworfen. Sollen wir uns nun alle fünf Jahre unters Messer legen, damit wir im Trend sind? Das kann ja wohl nicht sein.

Wie komme ich raus aus der Falle?

Wenn ich ein Thema habe, mit dem ich sehr unzufrieden bin, dann kann man den Weg der Hypnose gehen. Dadurch habe ich sogar schon erlebt, dass es selbst beim Thema Brustvergrößerung positive Rückmeldungen gab, wie ich auch erlebt habe, dass Menschen in Trance den Arm heben trotz Querschnittlähmung. Ich weiß wirklich, wie verrückt das klingt und habe es erleben müssen, um es zu glauben. Was aber, wenn wir die Chance nutzen, an dem Konflikt in uns zu arbeiten und unsere Gefühle wahrnehmen, die einfach da sind? Wir können sehr viel daran ändern, wie wir uns fühlen. Wenn du schon einmal verliebt warst, verlassen wurdest oder im Lotto gewonnen hast, dann kannst du das nachfühlen. Ich wette, eins davon hast du schon erlebt. Hast du Lust, dein Leben zu verändern? Erzähle mir doch bitte von deinen Empfindungen und melde dich gerne bei mir.

10 Regeln bei Angst. Sie können dir helfen, direkt wieder etwas besser zurechtzukommen. Probiere aus, wie gut welche Regeln dir am besten und schnell helfen.

10 Regeln bei Angst
10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst, die dir gut und schnell helfen können. So kannst du oftmals recht gut wieder in Balance kommen und dir selbst helfen. Am Schluss der in meinen Augen wichtigste Hinweis. Schau dir alle Regeln an, probiere aus, was du magst und lass dich von der Angst nicht länger kleinkriegen.

Mein Leben mit Angst

Ich habe wirklich viele Ängste in meinem Leben gehabt und ich weiß, welche Energie es dich kostet, das alles auszuhalten. Immer wieder so tun, als wäre alles okay. Ausreden erfinden, um sich nicht stellen zu müssen. Der Glaube, alle anderen Menschen sind normal und ich nicht. Das ist die Hölle. Und ich möchte dich einladen, dieses Gefühl gehen zu lassen.

Hier die wichtigen 10 Regeln. Du probierst aus, was du willst!

1 Lass die Angst zu

Erlaube der Angst, da zu sein. Sie ist doch eh bei dir, also versuche sie nicht abzustreifen. Nimm das Gefühl an, wenn es da ist und es nicht von alleine geht, statt dich zu wehren.

2 Hinterfrage deine Angst

Was fühlst du und was denkst du, wenn es soweit ist? Was bedeutet es für dich und warum soll es deine Angst sein? Gehört sie zu dir und wie fühlt sich die Angst an?

3 Erkenne die Botschaft dahinter

Angst ist an sich gut und praktisch, wenn sie unser Leben nicht kontrolliert. Daher ist es wichtig, dass wir schauen, ob vielleicht eine Botschaft dahinterstecken kann. Woher haben wir diese Angst gelernt und will sie uns vielleicht beschützen?

4 Ist die Angst wirklich deine?

Nicht immer betrifft uns das, was wir als „unsere“ Angst bezeichnen, sondern wir haben es gelernt, bestimmte Dinge oder Momente zu vermeiden. Oft sind hier Themen aus der Familie, die wir uns zu eigen machen.

5 Lade die Angst ein mitzukommen

Nimm „deine“ Angst mit und mache alles das, was du gerne machst. Wenn sie bei dir ist, dann wirst du merken, dass der größte Teil deines Lebens ohne sie stattfindet. Gerne kannst du dafür einen Talisman oder einen Stein mitnehmen, der diese Angst symbolisiert.

6 Sprich mit der Angst

Suche in einer Meditation den Kontakt zur Angst und sprich mit ihr über deine Gedanken, Gefühle und das, was du gerne über sie wissen möchtest. Welchen Nutzen hat die Angst und wie kann sie dich beschützen? Wobei geht die Angst zu weit?

7 Erzähle anderen Menschen von der Angst

Mit offenen Menschen kann man ein Gespräch über seine Angst führen. Dabei kann man sich öffnen und merkt, man ist nicht alleine. Dabei sind Selbsthilfegruppen nur gut, wenn sie gut geleitet werden. Ebenso ist Social Media gefährlich und kann dich runterziehen. Schau am besten auf den letzten Tipp.

8 Entspanne dich in Momenten ohne Angst

Wenn nichts zu tun ist, dann muss man auch nichts machen. Ist die Angst nicht da, dann komm zur Ruhe. Jetzt lenkt dich nichts ab und die kannst loslassen. Einfach mal nicht ängstigen und locker sein.

9 Immer mal was anderes machen

Mache Entspannungspausen – aktiv und passiv. Die 10 Regeln bei Angst müssen nicht immer jeden Tag zum Stress werden, sondern du brauchst auch ganz andere Dinge in deinem Leben, die dich überhaupt nicht triggern.

10 Hole dir professionelle Unterstützung

Die 10 Regeln bei Angst haben – wie viele Dinge – am Ende den wichtigsten Hinweis: Hilfe holen ist wichtig. Wenn jemand professionell mit dir arbeitet, dann hast du ein offenes Ohr, Verständnis und vielleicht – wie es bei mir ist – jemanden an der Seite, der den Mist selbst durchgemacht hat. Hypnose, Psychologische Beratung und Begleitung können viele Dinge erledigen und du wirst von innen heraus aus dir selbst wieder gesund, leicht und offen für das Leben. Manchmal braucht es mehr als das, aber nicht immer sind Therapie und Medikamente nötig. Lass uns gerne über deine Situation reden und darüber, wie dein Leben leichter werden kann.

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Ich kann nicht mehr - Was kann ich tun? Gerne möchte ich dir zeigen, dass man aus jeder Lebenslage noch etwas machen kann. Aufgeben brauchst du nie. 10 Tipps.

Ich kann nicht mehr


Ich kann nicht mehr - Was kann ich tun? 10 Tipps für dich!

Ich kann nicht mehr. Diesen Satz höre ich sehr oft. Ja, man hat Phasen im Leben, da geht nichts mehr und du kannst keinen positiven Gedanken fassen. Und hier ist Selbsthilfe einfach nicht drin. Du kannst irgendwann einfach mal nicht mehr und bist platt. Depressionen, Schuldgefühle, Trauer, Schmerz, Leid – das kennen wir alle. Ich kenne auch die Phase, in der einfach nichts mehr geht. Als ich das zum dritten Mal erlebt habe, hat sich mein ganzes Leben geändert. Aus dieser Erfahrung – vor fast genau 15 Jahren – möchte ich dir 10 Tipps mitgeben, wie du wieder aus dem Loch herausfindest.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Ich kann nicht mehr - 10 Tipps für dich in deiner schlimmen Phase

1 Frische Luft und Tapetenwechsel sind eine tolle Sache, damit man erst einmal wieder atmen kann. Verlasse die Wohnung, gehe in die Natur, die Kirche oder woanders hin, wo du wieder durchatmen kannst. Es macht keinen Sinn, im eigenen Saft in der eigenen Bude zu schmoren.

2 Nimm deine Gefühle an und versuche nicht, die Dinge zu verändern, die du nicht ändern kannst. Bald wirst du sehen, dass kaum etwas so schlimm ist, wie es zunächst scheint. Man kann viele Dinge überwinden, beruhigen sowie den Stress lindern. Jetzt siehst du es nicht, aber es kann sich schnell alles verbessern.

3 Mach eine Bestandsaufnahme und finde heraus, was wirklich Fakt ist. Du musst dich vorher etwas beruhigen und frische Luft holen. Manchmal muss man hier auch Pausen machen, damit es wieder geht und man vorankommt. Räume alles auf: Wohnung, Auto, Garten … was auch immer. Ordnung außen und innen unterstützen sich gegenseitig.

4 Akzeptiere, was du nicht ändern kannst und lerne auch damit Frieden zu schließen. Es nutzt nichts, wenn du Wut und Ärger die Türe öffnest. Das macht nichts besser und hilft niemandem. Ruhe ist gerade sehr hilfreich und nützlich. Je weniger Raum wir Angst und Wut einräumen, desto besser wird uns klar, worum es wirklich geht.

5 Höre auf, den Schuldigen zu suchen und kümmere dich um die Fakten, Wenn du Atempausen einlegst, dich und deine Gefühle annimmst, die Bestandsaufnahme gemacht ist und du beginnst in die Akzeptanz zu gehen, dann ist die Schuldfrage das, was loszulassen ist. Du wirst mit jedem Schritt freier und bewusster.

Nun wird es Zeit, aktiv zu handeln!

6 Ändere das, was möglich ist und mache dir eine Liste, die du abarbeiten kannst. Sortiere nach Wichtigkeit bzw. Dringlichkeit. Dann mache dir einen Ablaufplan und schlage wichtige Dinge nach. Verliere dich dabei nicht in Nebensächlichkeiten.

7 Mache Termine, wo es nötig ist und bereite dich auf die Termine schriftlich mit einer kurzen Liste vor. Du solltest immer alle Daten dabeihaben, wenn du jemandem begegnest oder ein Telefonat führst.

8 Kläre schriftlich, was nicht persönlich geht oder was nicht Auge in Auge bzw. telefonisch nötig oder aber sinnvoll ist. Viele Dinge kann man einfach per Mail klären. Das wird wohl sicherlich die Hälfte deiner To-Do-Liste betreffen.

9 Ordne die Unterlagen und behalte ab jetzt den Überblick. Suche noch Unterlagen, die dir fehlen und füge sie ein. Ab jetzt solltest du alles aktuell halten und dein Leben aufräumen. Gehe die Dinge an und mach alles, was dein Leben bewusster, gesünder und freier macht.

Der wichtigste der 10 Tipps!

10 Nimm Hilfe in Anspruch, um es jetzt anzugehen. Wenn du so eine Liste siehst, dann bist du zunächst vollkommen überfordert. Bevor du jetzt wieder im Nichtstun versinkst, melde dich bitte. Wir können dein Thema gemeinsam angehen, die innere und äußere Ordnung herstellen – auch bei deinem Papierkram z.B. – und dann gemeinsam auch Termine wahrnehmen. Es ist dein Leben und es wird Zeit, es zu genießen. Daher melde dich gerne.

Negative Gedanken loswerden braucht Übung. Wenn du heute damit beginnst, dann geht es dir schon bald besser. Hast du Lust darauf? Hier 5 Tipps für dich!

Negative Gedanken loswerden braucht Übung. Wenn du heute damit beginnst, dann geht es dir schon bald besser. Hast du Lust darauf? Hier 5 Tipps für dich!

Negative Gedanken loswerden
Negative Gedanken loswerden

Negative Gedanken loswerden: 5 Tipps vom Experten

Negative Gedanken loswerden ist eine Sache von regelmäßiger Übung. Wichtig ist auch, dass du jetzt sofort beginnst und nicht auf Morgen wartest. Du musst jetzt anfangen und dir immer ein klein wenig Zeit nehmen, deine schönen Gedanken auch durchzuhalten. Warum eigentlich?


Reel (Video) bei Facebook von mir dazu - hier ansehen!


Die negativen Gedanken dominieren uns!

80 % unserer Gedanken sind negativ und 90 % von ihnen sind in der Vergangenheit. Das ist eine Grundlage, depressiv zu werden. So wird das Morgen natürlich nicht schöner. Den schlechten Dingen des Lebens so viel Aufmerksamkeit zu schenken ist uns ewig antrainiert. Gefahren zu beachten war in der Höhle so wichtig wie heute im Straßenverkehr. Unser Job ist es, uns die schönen Dinge im Leben bewusst zu machen. Die negativen Dinge sind da und wir bekommen sie nicht weg. Aber wir müssen ihnen nicht auch noch Kaffee und Kekse hinstellen. Akzeptiere sie und lass sie gerne direkt wieder gehen.

5 Tipps vom Experten:

Versuche nicht, die negativen Dinge zu vermeiden. Nimm sie an, denn sie gehören zu deinem Leben. Wenn du sie bekämpfst, dann bekommen sie Aufmerksamkeit und wachsen daran.

Schiebe die negativen Dinge nicht auf, die du verändern kannst. Sie werden sich jeden Tag in deine Brust, deinen Hals und deinen Bauch bohren. Du spürst jeden Tag was ich meine.

Mache einen Spaziergang und suche dir 10, 20, 50 oder gar 100 schöne Dinge. Dann erst geh wieder nach Hause – bei jedem Wetter.

Powere dich einmal am Tag nach deinen Möglichkeiten aus. Dein Körper belohnt dich danach und gibt dir das Gefühl, etwas Tolles geleistet zu haben.

Pflege Freundschaften und baue die aus, die dich bereichern. Wunderbare Freundschaften und liebevolle Menschen sind eine Stütze. Das funktioniert immer am besten auf Gegenseitigkeit.

Was wird morgen?

Wenn wir Glück haben, dann werden wir den morgigen Tag erleben. Wir wissen aber nicht, was morgen wird. Niemand von uns kann das voraussehen. Sicher können wir einen Teil des morgigen Tages durch unser Verhalten bewirken, aber die neue Liebe, der Lottogewinn, die Diagnose, eine Trennung oder andere Ereignisse können wir eben nur bedingt verursachen. Was wir tun können und was wichtig ist, darauf kommt es an. Wir können uns mit lieben Menschen umgeben, unseren Tag schön gestalten und Freude am Leben haben. Ja, das geht immer. Und wenn du es alleine nicht schaffen kannst, dann nimm Hilfe in Anspruch. Das ist wesentlich besser, als aufzugeben. Und das macht einfach gar nichts besser in deinem Leben.

Zu viel nachdenken stoppen ist nicht leicht. Wir denken meistens über die Vergangenheit und meist negativ nach. Das kann nicht gesund sein. Wie stoppen wir es?

Zu viel nachdenken stoppen ist nicht leicht. Wir denken meistens über die Vergangenheit und meist negativ nach. Das kann nicht gesund sein. Wie stoppen wir es?

Zu viel Nachdenken stoppen
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Zu viel Nachdenken stoppen: Die 5 besten Tipps

Trennung, Trauer, gescheiterte Beziehungen und viele andere Dinge bringen uns zum grübeln. Das ist auch in Ordnung - so lange es nicht zu viel wird. Zu viel Nachdenken stoppen klingt einfach, ist es aber nicht. In einem Hörbuch hieß es, dass 80% unserer Gedanken in der Vergangenheit hängen und 90% der Dinge, an die wir denken, negativ sind. Auf jeden Fall denken wir zu oft negativ und viel zu häufig sind unsere Gedanken in der Vergangenheit. Wie aber können wir diese Gedanken unterbrechen? Zu viel Nachdenken stoppen zu können scheint unmöglich.

So stoppst du es, zu viel nachzudenken:

1 Denke aktiv und bewusst nach!

Nimm dir Zeit für deine Gedanken und gib ihnen Raum. Gehe ganz bewusst in den Raum deiner Gedanken. Vielleicht machst du das am besten ein oder zweimal täglich und nimmst dir wirklich nur 5-10 Minuten dafür. Du kannst zum Beispiel auch mit der Walt Disney Methode nachdenken.

2 Löse dich von Vergleichen!

Oft geht es um Vergleiche mit anderen Menschen in unseren Gedanken oder um Zustimmung, die wir uns wünschen. Dabei machen wir nichts, um eines davon zu erreichen, wir denken nur immer wieder darüber nach. Das wird zu einer Dauerschleife, die wirklich zerstörerisch ist.

3 Sprich positiv mit dir selbst!

Wir sind in Gedanken und in Worten oft negativ – zu uns und zu anderen Menschen. Versuche es, viel weniger negativ zu sein. Wenn du es einmal 24 Stunden schaffst, nichts Böses über dich oder andere Menschen zu denken – nicht einmal im Scherz – dann spürst du die Kraft, die dahintersteckt.

4 Denke in größeren Dimensionen!

Wenn du das große Ganze siehst, dann sind viele Dinge einfach unwichtig. Wir denken immer, dass es bei etwas um einen Schicksalsschlag geht, dabei ist es gar nicht so. Wir aber sind betroffen und sehen uns als Opfer. Dieser Gedanke macht noch viel mehr Leid und Traurigkeit, als es die Situation eigentlich machen kann. Ja, es geschehen schlimme Dinge, aber wie sehr wir leiden, das können wir kontrollieren.

5 Meditiere!

In Meditation bekommen alle Dinge deines Lebens Raum und Zeit. Wer achtsam ist, der hat viel mehr vom Leben und mehr Raum für alle Dinge des Lebens. Achtsamkeit und Meditation sind sehr hilfreich in allen Lebenslagen und helfen uns, immer wieder auf den Boden zu kommen und loszulassen.

Was brauchst du?

Die besten Tipps helfen nicht, wenn wir erst in die Spirale schlechter Gedanken gekommen sind. Dann brauchen wir Begleitung für den Ausstieg. Egal ob es um das Leben an sich geht oder um den Beruf, die Beziehung oder andere Themen. Wir können aussteigen, aber wir müssen uns nicht alleine dadurch quälen. Melde dich gerne, wenn du magst.

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Selbstwertgefühl steigern ist leicht gesagt, aber wie kann man das eigentlich? Oftmals sind wir ganz massiv darauf trainiert, dass wir nicht gut genug sind.

Selbstwertgefühl steigern ist leicht gesagt, aber wie kann man das eigentlich? Oftmals sind wir ganz massiv darauf trainiert, dass wir nicht gut genug sind.

Selbstwertgefühl steigern
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Selbstwertgefühl steigern: 8 wichtige Tipps!

Selbstwertgefühl steigern, das klingt erst einmal wieder toll gesagt, aber einfach ist das nicht. Einfach zu erklären ist es auch nicht. Daher möchte ich es dir schrittweise erklären. Es muss von innen entstehen. Das ist wie bei einem Ei. Wenn es von außen aufgebrochen wird, dann endet das Leben. Von innen aufgebrochen entsteht neues Leben. So ist es auch bei deinem Selbstwert. Du bist darauf trainiert, dass du Komplimente und Freundlichkeiten nicht verstehst oder als Angriff interpretierst. Sie kommen nicht bei dir an. Erst wenn du dich öffnest, dann kannst du sie annehmen lernen.

1 Bestandsaufnahme

Was magst du an dir, was nicht und was für ein Feedback bekommst du? Schaue dich doch einfach mal ehrlich an. Vieles an dir wird okay sein und bei manchen Dingen kann man schnell etwas ändern, wenn man möchte. Versuche einmal, etwas mehr Realität in deine Wahrnehmung zu bringen, die natürlich durch Prägungen vorbestimmt ist. Die müssen wir nach und nach auflösen.

2 Akzeptiere was ist

Manche Dinge lassen sich kaum oder schwer ändern. Hier ist es wichtig, dass wir in eine Harmonie gehen. Du kannst dich dagegen wehren, welche Hautfarbe, Augenfarbe, Größe … du hast, aber das ist sinnlos. Und wir finden meist das schön, was wir nicht sind, denn Gegensätze ziehen sich an. Das wirkt übrigens bei anderen Menschen ebenso. Das bedeutet, deine Sichtweise gilt nicht pauschal, sie ist dir anerzogen. Nimm dich an, wie du bist – immer ein wenig mehr.

3 Sprich respektvoll mit dir

Ich habe es lange beobachtet, wie ich mich regelrecht selbst beschimpft habe. Ja, an mir gibt es viel zu kritisieren und das mache ich oft – aber nun bewusster und freundlicher. Perfekt müssen wir alle nicht sein und brauchen es auch nicht anzustreben. Niemand muss sich selbst kritiklos hinnehmen, aber wir können uns sagen, dass wir uns mögen und wir können an unseren Themen arbeiten. Sich und andere Menschen nicht einmal im Spaß zu beleidigen – das ist ganz schön schwer. Versuche es mal für 24 Stunden.

4 Was, wenn die Anderen Recht haben?

Mal angenommen, dass Menschen dir freundliche Dinge sagen, weil sie es so meinen. Wäre das möglich? Hast du auch schon an Menschen scheinbare Makel entweder nicht schlimm gefunden oder sogar schön bzw. reizvoll? Ja, das kennen wir alle. Nur bei uns können wir das schlecht annehmen. Wie wäre es, wenn es stimmt? Gib Menschen eine Chance und lass sie das Schöne an dir bemerken, dass deiner Wahrnehmung nicht bekannt ist. Wenn sie Recht hätten, das wäre doch toll.

5 Setze gute Grenzen und halte sie ein

Wenn du Grenzen setzen lernst, dann ist das gesund. Du bist nicht Aschenbrödel und nicht der Diener deiner Umgebung, auch nicht des Chefs oder Lebensgefährten. Wir dürfen wechselseitig füreinander da sein und das ist wunderschön – nur eben nicht als Einbahnstraße. Niemand ist der Sklave eines anderen Menschen. Das geht nicht und diese Grenzen müssen wir erkennen, definieren, anderen aufzeigen und einhalten. Das lässt sich natürlich schrittweise entwickeln.

6 Nimm dir Zeit für deine Upgrades

Es braucht Zeit und Geduld, um an sich zu arbeiten. Als erste Ziele können Themen dienen, in denen du recht gut im Sattel sitzt. Kernprobleme anzugehen oder das, was uns am meisten fordert, das sollte wohl eher nicht am Anfang stehen. Gehe die Dinge mit Geduld an und nutze die Zeit des Jammerns für Aktivitäten in die richtige Richtung. Du kannst Gewohnheiten ändern und genau das ist wichtig. Hinterfrage immer mal wieder Dinge, die zu deinem Alltag gehören und schaue, ob das wirklich dein Stil / Geschmack / deine Meinung ist.

7 Fahre die Betäubung zurück

Die Tafel Schokolade, die Zigarette, der Alkohol, die Zockerei und das dauernde Nutzen deines Smartphones sind nur Ablenkung. Sie hindern dich am wahren Leben und an der Selbsterkenntnis. Du wirst nichts verändern, wenn du dich ablenkst, betäubst oder immer wieder in deinem Alltagstrott bleibst. Genau da musst du raus. Ja, das ist nicht einfach. Hier aber musst du dich entscheiden und dann in den Kampf ziehen, für dich einzutreten.

8 Selbstwertgefühl steigern - Mache es nicht alleine

Jeder kennt das – ich natürlich auch. Selbstwertgefühl steigern - wie soll das gehen? Wir schaffen es alleine meist nicht, wirklich in eine Veränderung zu gehen. Wir brauchen professionelle Beratung und Begleitung dabei. Und das ist vollkommen in Ordnung. Nein, es ist nicht die Bestätigung, dass du nicht gut genug bist. Es ist das, was nötig ist, um das aufzulösen, was andere Menschen dir angetan und eingebläut haben. Du bist gut genug, du hast es verdient und du hast ein Recht, dich selbst wertschätzen zu lernen. Ich freue mich, wenn du dich melden möchtest und wir auf Augenhöhe daran arbeiten, dass du dich lieben und wertschätzen lernst.