Springe zum Inhalt

Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin
Schulmedizin

Schulmedizin: Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht

Schulmedizin – Sie hat ihre Befürworter und Gegner. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht, dann merkt man, dass es viel mehr Verbindungen gibt, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Gestern hatte ich eine Unterhaltung mit einem Arzt. Immer mal treffen wir uns privat und haben interessante Themen. Wir tauschen uns gerne aus und respektieren auch gegensätzliche Ansichten, wie man es leider heute nicht mehr oft kann. Bei unserem gestrigen Gespräch kamen wir uns sehr viel näher als man vermuten würde.

Das zentrale Problem: Der Mensch / Patient / Klient

Immer wieder erleben es alle Behandler und Berater, dass der Mensch, der sie wegen Hilfestellung aufgesucht hat, an seinem Problem nichts ändern will. Darin waren wir uns schnell einig. Das hat viele Gründe und Ursachen und ist oft genau das, was ein gesund werden verhindert. Wer immer wieder zum Physiotherapeuten geht und dessen Anweisungen in den Wind schlägt, der nimmt seinen Anteil nicht wahr. So geht man dann baldmöglichst wieder in die gleiche Praxis und schlägt wieder alle Warnungen in den Wind. Dann beschwert man sich, weil man nicht gut umsorgt wurde.

Warum ändern wir denn nichts?

Man verliert durch Stress – und der ist eine lebensbedrohliche Erkrankung – schnell den Glauben an sich. Hinzu kommen die weiteren Faktoren unserer Zeit. Schlechte Ernährung, Informationsüberflutung und permanente Hektik überfordern uns immer mehr. Daher haben wir zum einen immer den Glauben, keine Zeit zu haben, eine Änderung anzugehen. Dann ist aber auch Veränderung immer eine Herausforderung, die uns unlieb ist. Erst, wenn wir durch ein massives Gesundheitsproblem gezwungen werden beginnen wir damit, dass wir vielleicht Änderungen vornehmen. Aber auch hier sind wir halbherzig unterwegs.

Das Ende der Weisheit der Schulmedizin

Wenn nun ein Mensch wirklich krank ist, dann geht er zum Arzt in der Hoffnung auf Medikamente. Diese aber lindern in der Regel nur Symptome. Das kann nicht ausreichen. Wer die Beschwerden lindert, selbst aber nichts ändert, der wird immer zur Verschlimmerung dessen beitragen, was sich schon gezeigt hat. Hier kann die Schulmedizin dann im Wesentlichen nur stärkere Medikamente, Operationen oder Kuren anbieten – aber keine Änderung des auslösenden grundlegenden Problems. Hier kommt man dann zu einer Beratung oder einem Coaching, weil man sich von den Ärzten nicht wahrgenommen fühlt.

Du musst selbst deinen Anteil übernehmen wollen

Die Schulmedizin ist nicht in der Lage, unser Verhalten zu verändern. Wir müssen den Dingen auf den Grund gehen – wie beispielsweise mit Hypnose. Dann schauen wir uns selbst in die Seele und erkennen, warum und wie wir uns im Weg stehen. Es braucht die innere Bereitschaft, das Leben in die eigene Hand zu nehmen und sich begleiten zu lassen. Alleine können wir meist nicht den Pfad der eigenen Klarheit hinsichtlich unserer Probleme erkennen. Es braucht Unterstützung und Begleitung – und es braucht auch die Schulmedizin. Das Leben selbst in die Hand nehmen besteht aus beidem – Schulmedizin und Selbstfindung. Akute Probleme müssen wir lösen, Symptome reduzieren und dann aktiv werden, damit wir die Ursachen auflösen. Innere Balance und Medizin – in Kombination werden viele Wunder möglich.

1

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen
Hausmittel gegen Depressionen

Hausmittel gegen Depressionen: 5 Tipps ohne Medikamente

Hausmittel gegen Depressionen sind mir persönlich wichtig. 5 Tipps, um ohne Medikamente wieder aus dem schwarzen Loch kommen zu können, habe ich hier aufgeführt. Am besten ist es, dass man diese Tipps als Anhaltspunkt nimmt und sich auf die Suche begibt. Qualifizierte Hilfe und Beratung ist dabei dennoch wirklich wichtig. Wir entwickeln in bestimmten Situationen oftmals einen zum Problem gehörenden Tunnelblick, der uns im Problem gefangen hält. Gerade deswegen können Tipps und Hausmittel helfen, leisten aber nie die ganze Arbeit.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Tipp 1: 2-4 Tassen Kaffee am Tag

Kaffee kann das Risiko für Depressionen senken, insbesondere bei Frauen. Die genaue Wirkungsweise ist unklar. Es liegt wahrscheinlich vor allem am Koffein, das dabei hilft, Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin im Gehirn in Balance zu halten.


Video dazu von mir bei YouTube:


Tipp 2: Natürliche Stimmungsaufheller

Bekannt sind laut einem Artikel der AOK vor allem: Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Hierbei ist zu beachten, dass Wechselwirkungen möglich sind und gerade das Johanniskraut nicht einfach ohne vorherige Information konsumiert werden sollte. Gerade hier sind Wechselwirkungen häufig und sogar die Verhütung kann herabgesetzt sein.

Tipp 3: Die Ernährung umstellen

Vor allem Zucker und Fett schaden uns, auch unserer Stimmung. Rund 5000 Personen nahmen an einer Studie teil, die hervorbrachte, dass Menschen die viel rotes Fleisch, Zuckerzusätze, fettreiche Milchprodukte, gebratene Nahrungsmittel und cremige Saucen aßen, häufiger depressive Symptome aufwiesen und depressiv gestimmt waren. Eine Ernährungsberatung kann viel bewirken.

Tipp 4: Bewegung

Gerne empfehle ich die Version: So gut es gerade geht. Optimal ist sicher, sich 2-3 x pro Woche auszupowern und sich jeden Tag 10.000 Schritte zu bewegen. Das kann nicht jeder Mensch in einer depressiven Phase. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst damals soweit war, mich zu verkriechen. Jeder Meter und jedes bisschen Sonne sind gut. Anfangen und nach Möglichkeit steigern ist super. Dabei immer darauf achten, wie man sich fühlt und vor allem: Nicht überfordern.

Tipp 5: Yoga, Meditation und Achtsamkeit

Alles das, womit wir uns beruhigen können, ohne dass wir über Themen reden müssen, war für mich sehr hilfreich damals. Das können Gebete sein, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga oder ein achtsames Hypnose Coaching.

Für mich besonders wichtig!

Ich habe erlebt, wie schlimm es ist, in ein dunkles Loch zu fallen. Die schwarzen Gedanken fressen einen auf. Vor auf den Tag genau 15 Jahren habe ich das zum Anlass genommen, mein ganzes Leben zu verändern. Ich habe gebetet, meditiert, mich wieder begonnen zu bewegen und besser mit mir umzugehen. Der erste Schritt ist so viel schwerer als der zweite. Und dann irgendwann beginnt es sich gut anzufühlen. Ohne dass wir uns entsprechend qualifizierte Hilfe suchen geben wir leider wieder schnell auf. Oftmals reicht ein Intensiv-Coaching schon aus. Manchmal muss man mehr unternehmen.

Wichtig ist vor allem das:

Anfangen und kleine Schritte machen. Perfektionismus und Aufschieberitis – zwei teuflisch verbundene Schwestern – lassen uns denken, dass wir sicher morgen mehr schaffen. So geben wir das Heute auf. Morgen kommt aber nie. Immer ist es heute. Und so resignieren wir ganz. Dumme Tipps machen es noch viel schlimmer und wir verlieren den Glauben an die kleinste Chance. Ruf gerne an, wenn du da ankommst – du hast es verdient, aus dem schwarzen Loch herauszukommen.


Hinweis:

Natürlich sind das nur Ideen, deren Umsetzung man nicht auf eigene Faust angehen sollte. Es gibt Fachleute wie Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker oder Apotheker, deren Besuch sinnvoll ist. Eigendiagnosen und eigenmächtige Behandlungen können vielen Menschen helfen, im Einzelfall jedoch das Gegenteil bewirken. Daher am besten bitte Hinweise wie diese hier als Anhaltspunkt nehmen und dann mit den entsprechend geschulten Personen, die in Kenntnis der persönlichen Situation sind, besprechen. Google und Wikipedia sind tolle Entwicklungen, aber kein Ersatz für eine erworbene Qualifikation.

Ich habe Angst. Den Satz kennen wir alle. Der Zustand, wenn normale Gefühle zu viel werden und wir die Kontrolle über das Leben verlieren – was dann?

Ich habe Angst. Den Satz kennen wir alle. Der Zustand, wenn normale Gefühle zu viel werden und wir die Kontrolle über das Leben verlieren – was dann?

Ich habe Angst
Ich habe Angst

Ich habe Angst: Wenn normale Gefühle zu viel werden

Ich habe Angst. Den Satz kenne ich – von mir und von sehr vielen Menschen. Angst ist dabei vollkommen normal und eine wirklich gute Sache. Sie hilft uns, Risiken zu meiden und kann uns schützen vor vielen Gefahren. Dann aber geht sie zu weit. Wenn normale Gefühle zu viel werden, dann verlieren wir den Boden unter den Füßen und trauen uns nichts mehr. Was machen wir jetzt?

Der Moment meiner größten Angst

Ich fuhr nach Rheinland-Pfalz über die Moselbrücke. Es war dunkel und ein Gewitter war aufgezogen. Bis dahin machten mir Brücken keine Angst. Nun aber trieb mich der Sturm gut einen Meter an den Rand – mit meinem Auto – und ich zitterte. Da ich keine andere Chance hatte fuhr ich weiter bis zum ersten Rastplatz nach dem Ende der Brücke. Dabei telefonierte ich die ganze Zeit und das musste ich damals noch im teuren Minutentakt zahlen. Am Rastplatz versuchte ich dann, wieder etwas Ruhe zu finden und ließ mich dann weiter lotsen zu einem wenig mit Brücken bebauten Weg. In Koblenz ist das nicht wirklich einfach.

Der Haftbefehl

Ja, auch das habe ich erlebt. Weil eine Urkunde nicht richtig zugestellt wurde, war ein Haftbefehl gegen mich ergangen. Wenn man in Abwesenheit unwissend verurteilt wird, dann ergehen Strafen, und auch die dann an die falsche Anschrift. Das hat sich dann leider erst durch einen Wechsel der Zuständigkeiten nach Monaten geklärt. Du fühlst dich wie damals in „Auf der Flucht“, weil du nicht in Kenntnis der Umstände bist und keine Ahnung hast, dass sich alles schon geklärt hat. Du hast eine Angst vor jeder Kontrolle und hast früher als Versicherungs-Bezirksleiter nur mit Polizisten und anderen Beschäftigten aus dem Justiz-Bereich zu tun gehabt. Damals lachte ich so oft Tränen vor Freude im Personalratsbüro der Polizei und auf einmal fühlst du dich wie ein Verbrecher. Natürlich hat sich das geklärt und zudem auch vollständig verflüchtigt, aber die Folgen habe ich lange noch gespürt. Manchmal ist das heute noch ein wenig in mir vorhanden.

Das war noch längst nicht alles

Die Zahnarztangst hat meine Mutter mir antrainiert, weil der Zahnarzt dem gewalttätigen Mann meine Oma ähnlich war. Zudem gab es noch viele andere Momente, die mich verunsicherten, in denen ich Angst kennenlernte und bei denen ich mich hineinsteigerte. Heute kenne ich meine Gefühle, ziehe notwendige Grenzen und helfe daher gerne auf Augenhöhe Menschen mit Angst und Panik. Nein, es ist nicht lächerlich und auch nicht einfach so wegzudenken. Lass dir keine dummen Tipps geben, sondern nimm ein Coaching in Anspruch – oder eine Therapie. Wenn alles noch frisch ist und wir nicht von einer seit Jahren bestehenden Diagnose reden, dann reicht das praktische Coaching durchaus, um vieles zu klären. Es kann auch eine Therapie ergänzen. Du bist du und dein Weg kann dich finden, wenn du es zulässt. Wenn du darüber reden möchtest, dann melde dich.

Selbstzweifel zerfressen fast alle Menschen und Kritik knallt uns um die Ohren. Das Social Media Zeitalter hat uns im Griff. Alle sind viel besser als wir.

Selbstzweifel zerfressen fast alle Menschen und Kritik knallt uns um die Ohren. Das Social Media Zeitalter hat uns im Griff. Alle sind viel besser als wir.

Selbstzweifel
Selbstzweifel

Selbstzweifel: Warum wir nie gut genug sind!

Selbstzweifel betreffen laut einer Umfrage wahrscheinlich die Hälfte der Bevölkerung. Ich denke persönlich, dass die andere Hälfte es einfach nicht zugeben wollte. Selbstzweifel und Kritik sind grundsätzlich gesund, aber nicht in der Art und Weise, in der ich beobachte, dass sie um sich greifen. Selbstzweifel kommen von übersteigerten Idealen und Kritik ist vernichtend. Generation Shitstorm könnte man uns nennen.

Gründe um sich schlecht zu fühlen

Jeder von uns hat etwas, was in einem Idol in einer scheinbar optimalen Version immer wieder zu sehen ist. Dabei sind diese Idole keine wirklichen Stars mehr, sondern sie sind digitale Wegelagerer – Influencer genannt – die schneller verglühen als eine Wunderkerze. Für diesen Moment aber haben viele von ihnen durch ihr toxisches Verhalten das Selbstbewusstsein von Generationen Follower mindestens anteilig zerstört. Teilweise ist das ganz bewusst so. KI generierte Fakes gaukeln Ideale vor, die es gar nicht mehr gibt und die Technik macht fast alles möglich. Da kann niemand mithalten, denn diese Fakes existieren nicht. In der Realität gibt es diese Personen ja gar nicht, denn die KI hat die Illusion erschaffen, der wir nacheifern.

Wir glauben Social Media alles

Selbst wenn wir wissen, dass so viele Fakes unterwegs sind, wir tappen in die KI-Falle. Die Illusionen täuschen immer besser etwas vor, dass nicht existent ist und wir fallen natürlich darauf rein. Nun denken wir, dass wir diesem Ideal entsprechen müssen und verlieren dadurch unsere Ausstrahlung, Persönlichkeit und die Reize, die uns auszeichnen. Brüste müssen sich an Idealbilder anpassen, auch die Form von Beinen, Po und Gesicht sind Moden unterworfen. Sollen wir uns nun alle fünf Jahre unters Messer legen, damit wir im Trend sind? Das kann ja wohl nicht sein.

Wie komme ich raus aus der Falle?

Wenn ich ein Thema habe, mit dem ich sehr unzufrieden bin, dann kann man den Weg der Hypnose gehen. Dadurch habe ich sogar schon erlebt, dass es selbst beim Thema Brustvergrößerung positive Rückmeldungen gab, wie ich auch erlebt habe, dass Menschen in Trance den Arm heben trotz Querschnittlähmung. Ich weiß wirklich, wie verrückt das klingt und habe es erleben müssen, um es zu glauben. Was aber, wenn wir die Chance nutzen, an dem Konflikt in uns zu arbeiten und unsere Gefühle wahrnehmen, die einfach da sind? Wir können sehr viel daran ändern, wie wir uns fühlen. Wenn du schon einmal verliebt warst, verlassen wurdest oder im Lotto gewonnen hast, dann kannst du das nachfühlen. Ich wette, eins davon hast du schon erlebt. Hast du Lust, dein Leben zu verändern? Erzähle mir doch bitte von deinen Empfindungen und melde dich gerne bei mir.

2

Selbstwertgefühl steigern ist leicht gesagt, aber wie kann man das eigentlich? Oftmals sind wir ganz massiv darauf trainiert, dass wir nicht gut genug sind.

Selbstwertgefühl steigern ist leicht gesagt, aber wie kann man das eigentlich? Oftmals sind wir ganz massiv darauf trainiert, dass wir nicht gut genug sind.

Selbstwertgefühl steigern
#image_title

Selbstwertgefühl steigern: 8 wichtige Tipps!

Selbstwertgefühl steigern, das klingt erst einmal wieder toll gesagt, aber einfach ist das nicht. Einfach zu erklären ist es auch nicht. Daher möchte ich es dir schrittweise erklären. Es muss von innen entstehen. Das ist wie bei einem Ei. Wenn es von außen aufgebrochen wird, dann endet das Leben. Von innen aufgebrochen entsteht neues Leben. So ist es auch bei deinem Selbstwert. Du bist darauf trainiert, dass du Komplimente und Freundlichkeiten nicht verstehst oder als Angriff interpretierst. Sie kommen nicht bei dir an. Erst wenn du dich öffnest, dann kannst du sie annehmen lernen.

1 Bestandsaufnahme

Was magst du an dir, was nicht und was für ein Feedback bekommst du? Schaue dich doch einfach mal ehrlich an. Vieles an dir wird okay sein und bei manchen Dingen kann man schnell etwas ändern, wenn man möchte. Versuche einmal, etwas mehr Realität in deine Wahrnehmung zu bringen, die natürlich durch Prägungen vorbestimmt ist. Die müssen wir nach und nach auflösen.

2 Akzeptiere was ist

Manche Dinge lassen sich kaum oder schwer ändern. Hier ist es wichtig, dass wir in eine Harmonie gehen. Du kannst dich dagegen wehren, welche Hautfarbe, Augenfarbe, Größe … du hast, aber das ist sinnlos. Und wir finden meist das schön, was wir nicht sind, denn Gegensätze ziehen sich an. Das wirkt übrigens bei anderen Menschen ebenso. Das bedeutet, deine Sichtweise gilt nicht pauschal, sie ist dir anerzogen. Nimm dich an, wie du bist – immer ein wenig mehr.

3 Sprich respektvoll mit dir

Ich habe es lange beobachtet, wie ich mich regelrecht selbst beschimpft habe. Ja, an mir gibt es viel zu kritisieren und das mache ich oft – aber nun bewusster und freundlicher. Perfekt müssen wir alle nicht sein und brauchen es auch nicht anzustreben. Niemand muss sich selbst kritiklos hinnehmen, aber wir können uns sagen, dass wir uns mögen und wir können an unseren Themen arbeiten. Sich und andere Menschen nicht einmal im Spaß zu beleidigen – das ist ganz schön schwer. Versuche es mal für 24 Stunden.

4 Was, wenn die Anderen Recht haben?

Mal angenommen, dass Menschen dir freundliche Dinge sagen, weil sie es so meinen. Wäre das möglich? Hast du auch schon an Menschen scheinbare Makel entweder nicht schlimm gefunden oder sogar schön bzw. reizvoll? Ja, das kennen wir alle. Nur bei uns können wir das schlecht annehmen. Wie wäre es, wenn es stimmt? Gib Menschen eine Chance und lass sie das Schöne an dir bemerken, dass deiner Wahrnehmung nicht bekannt ist. Wenn sie Recht hätten, das wäre doch toll.

5 Setze gute Grenzen und halte sie ein

Wenn du Grenzen setzen lernst, dann ist das gesund. Du bist nicht Aschenbrödel und nicht der Diener deiner Umgebung, auch nicht des Chefs oder Lebensgefährten. Wir dürfen wechselseitig füreinander da sein und das ist wunderschön – nur eben nicht als Einbahnstraße. Niemand ist der Sklave eines anderen Menschen. Das geht nicht und diese Grenzen müssen wir erkennen, definieren, anderen aufzeigen und einhalten. Das lässt sich natürlich schrittweise entwickeln.

6 Nimm dir Zeit für deine Upgrades

Es braucht Zeit und Geduld, um an sich zu arbeiten. Als erste Ziele können Themen dienen, in denen du recht gut im Sattel sitzt. Kernprobleme anzugehen oder das, was uns am meisten fordert, das sollte wohl eher nicht am Anfang stehen. Gehe die Dinge mit Geduld an und nutze die Zeit des Jammerns für Aktivitäten in die richtige Richtung. Du kannst Gewohnheiten ändern und genau das ist wichtig. Hinterfrage immer mal wieder Dinge, die zu deinem Alltag gehören und schaue, ob das wirklich dein Stil / Geschmack / deine Meinung ist.

7 Fahre die Betäubung zurück

Die Tafel Schokolade, die Zigarette, der Alkohol, die Zockerei und das dauernde Nutzen deines Smartphones sind nur Ablenkung. Sie hindern dich am wahren Leben und an der Selbsterkenntnis. Du wirst nichts verändern, wenn du dich ablenkst, betäubst oder immer wieder in deinem Alltagstrott bleibst. Genau da musst du raus. Ja, das ist nicht einfach. Hier aber musst du dich entscheiden und dann in den Kampf ziehen, für dich einzutreten.

8 Selbstwertgefühl steigern - Mache es nicht alleine

Jeder kennt das – ich natürlich auch. Selbstwertgefühl steigern - wie soll das gehen? Wir schaffen es alleine meist nicht, wirklich in eine Veränderung zu gehen. Wir brauchen professionelle Beratung und Begleitung dabei. Und das ist vollkommen in Ordnung. Nein, es ist nicht die Bestätigung, dass du nicht gut genug bist. Es ist das, was nötig ist, um das aufzulösen, was andere Menschen dir angetan und eingebläut haben. Du bist gut genug, du hast es verdient und du hast ein Recht, dich selbst wertschätzen zu lernen. Ich freue mich, wenn du dich melden möchtest und wir auf Augenhöhe daran arbeiten, dass du dich lieben und wertschätzen lernst.

Schuldgefühle loswerden ist nicht einfach, denn sie begleiten uns sehr intensiv, weil wir sie oft schon früh lernen müssen. Daher hier einige wichtige Tipps.

Schuldgefühle loswerden ist nicht einfach, denn sie begleiten uns sehr intensiv, weil wir sie oft schon früh lernen müssen. Daher hier einige wichtige Tipps.

Schuldgefühle loswerden
Schuldgefühle loswerden

Schuldgefühle loswerden: 15 Tipps zum wieder gut fühlen

Schuldgefühle loswerden – eine Herausforderung. Schnell sind Dinge gesagt wie „Du musst dich nicht schlecht fühlen …!“ Ja, auch wenn man das vielleicht nicht muss, anfühlen tut es sich anders. Wir alle kennen das mehr oder weniger. Schuldig brauchen wir uns an sich aber nur dann zu fühlen, wenn wir wirklich einiges hätten besser machen sollen und können. Dann wäre es unsere Aufgabe, den Schaden wieder zu bereinigen und für Frieden zu sorgen. Auch hier sind wir nicht verpflichtet, uns ständig in Vorwürfen zu suhlen und eine Qual nach der anderen zu durchleben.

15 Tipps mit denen du dich besser fühlst, wenn du down bist:

Morgen ist ein neuer Tag. Manchmal haben wir einen Tag, der einfach doof ist und wir haben direkt am Morgen schon gemerkt, dass wir mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Wenn möglich, dann mache einfach mal was Schönes und nimm dir eine Auszeit, die dich auf andere Gedanken bringt. Schuldgefühle loswerden geht auch durch neue und frische Gedanken.

Die Situation wird irgendwann enden. Das ist oft ein sehr wichtiger Gedanke. Auch wenn heute der Tag sich schlecht anfühlt, so ist er heute Abend zu Ende und auch die Situation, in der du dich befindest.

Sei dankbar für schöne Dinge in deinem Leben. Wenn wir uns auf positive Dinge fokussieren, dann fühlen wir uns gut und haben Freude am Leben. Ein wenig davon jeden Tag bringt dich auf einen guten Weg und dann immer etwas mehr.

Mache ein Ritual, um loslassen zu können. So wie die Beichte damals eine Funktion hatte, so brauchen wir ein Ritual, damit wir loslassen können. Davon bin ich überzeugt und ich praktiziere es auch immer in diesen Momenten. Manchmal ist der Weg sogar besser, als Kontakt zu den Betroffenen aufzunehmen.

Bitte um Verzeihung bei dem, den es betrifft. Man kann natürlich auch den Weg der Kontaktaufnahme gehen, um seine Schuld aufzulösen. Wenn wir den Mut haben und es angebracht ist, dann ist das eine gute Sache.


Um Verzeihung bitten oder nicht?

Ich durfte einen Mörder in den Arm nehmen, der 25 Jahre gesessen hat in Hamburg Fuhlsbüttel. Er würde sehr gerne die Familie des Mordopfers um Verzeihung bitten, aber weiß nicht, ob er damit alte Wunden aufreißen würde. Daher geht für ihn nur die Klärung mit sich selbst. Mehr dazu? Dann möchte ich dir gerne sein Buch empfehlen: Dieter Gurkasch: Leben Reloaded!


Bete und lasse so von der Schuld los. Vertraue dich einer höheren Instanz an, die du um Verzeihung und Vergebung bittest.

Engel können helfen, genau wie Symbole oder Glücksbringer. Wenn du damit etwas anfangen kannst, dass nutze die Macht von Engeln und Symbolen. Vielleicht ist es eine Lösung oder nur eine vorübergehende Art von Unterstützung – beides ist okay.

Hoffnung führt zur Kontrolle über die Situation, wenn du ihr Raum gibst. Zu hoffen, dass es besser wird und anderen Menschen Gutes zu wünschen befreit auch uns.

Suche nach guten Dingen in deinem Alltag. Wir sehen immer die negativen Dinge, weil sie Bedrohungen sind. Das ist ganz normal. Das Schöne im Leben wahrzunehmen ist unsere Aufgabe. Gehe raus – bei welchem Wetter auch immer – und schaue dich um. Nimm dir vor, 10, 20, 25, 50 … und immer mehr positive Dinge zu sehen, bis zu wieder nach Hause gehst.

Mathematik und logisches Denken sagen uns, dass wir auf beiden Seiten Veränderungen brauchen. Wenn wir links von einer Gleichung etwas ändern, dann ändert sich automatisch auch etwas auf der rechten Seite. Suchen wir also nach Veränderungsmöglichkeiten.

Schmerz kann eine Hilfestellung sein, denn er zeigt uns, da stimmt etwas nicht. Ergänzend zur Logik kannst du auch am Gefühl arbeiten und dich fragen, was genau dein Leid auslöst und wie du das ausbalancieren kannst. Was steckt emotional wirklich hinter deinem Thema?

Suche das Gute in der Traurigkeit und versuche, den Hinweis dankbar anzunehmen, dass es etwas zu verändern gilt und du dich transformieren kannst, um im Leben weiterzukommen. Das geht übrigens auch sehr gut mit Hypnose.

Sieh das Leben als Reise und das Jetzt nur als einen Ort, an dem du jetzt gerade bist. Morgen geht es weiter und du kannst das nächste Ziel wählen. Welches könnte es sein?

Komme ins Jetzt, denn in der Vergangenheit leben wir depressiv, in der Zukunft ängstlich. Je mehr Zeit du in deinem Leben bewusst hier und jetzt wahrnimmst, desto besser geht es dir. Das ist die einzige Zeit, in der du je leben wirst, aber deine Gedanken sind zu 80% negativ und zu 90% in der Vergangenheit.

Hast du die schlechten Gedanken schriftlich?

Wer sagt, dass du nicht gut genug bist und die Schuld zu tragen hast? Du darfst und musst deine Schuldgefühle loswerden. Vielleicht gibt es einen Grund, dich als schuldig hinzustellen und vielleicht geht es um Prägungen. Es ist nicht einfach, hier alles selbst aufzulösen – lass uns auf kreative Art einen Lösungsweg finden, wenn du so nicht mehr weitermachen willst.

1

Karmische Liebe, die vorbestimmte Liebe, kann uns mehrmals begegnen. Schauen wir, ob es Anzeichen dafür gibt, dass ihr euch nicht zum ersten Mal begegnet.

Karmische Liebe, die vorbestimmte Liebe, kann uns mehrmals begegnen. Schauen wir, ob es Anzeichen dafür gibt, dass ihr euch nicht zum ersten Mal begegnet.

Karmische Liebe
Karmische Liebe

7 Zeichen: Karmische Liebe, Wiederbegegnung zweier Seelen

Karmische Liebe oder vorbestimmte Liebe. Hier geht es um die Wiederbegegnung zweier Seelen. Manchmal fühlen wir, dass wir einen Menschen kennen. Dann merken wir, dass es eine andere Verbindung sein muss und es scheint, wir kennen uns tiefer und intensiver. Kann es sein, dass wir uns in früheren Leben begegnet sind? Es gibt klare Anzeichen dafür, dass sich eine karmische Liebe wieder getroffen hat und der Seelenpartner erneut vor dir steht. Es kann auch eine belastende und negative Erinnerung sein, meist aber ist es ein positives Thema. Daher wollen wir das hier auch besprechen.

7 Zeichen für eine Karmische Liebe – eine Begegnung aus einem früheren Leben:


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


1 Der Blick in die Augen löst das Gefühl aus, Zuhause zu sein.

Ihr schaut euch an und nichts ist fremd. Das Gefühl, angekommen zu sein, macht sich sofort breit. Beide spüren auf einen Blick, dass diese Begegnung besonders ist und man sich schon ewig kennt.

2 Gleich zu Beginn wird es sehr emotional.

Sofort laufen wir über vor Gefühlen und sind unmittelbar so ergriffen, dass wir lachen können oder weinen oder beides gleichzeitig. Die Emotionen sind so intensiv, dass auch die Beine zittern können und wir vollkommenen Unsinn reden.

3 Ihr habt gemeinsame Erinnerungen bzw. Parallelen.

Es gibt Dinge, die eure Verbundenheit untermauern. Das sind gleiche oder gleichartige Erinnerungen, Gefühle, beeindruckende Parallelen im Leben oder euren Träumen.

4 Ihr könnt euch wie ein Buch lesen.

Es braucht kaum Kommunikation, denn ihr lest in euren Augen die Antworten ab oder fühlt sie. Sich zu verstehen, ohne viel sagen zu müssen ist ein sehr ergreifendes Gefühl.

5 Die gemeinsame Zeit vergeht wie im Flug.

Eine gemeinsame Stunde vergeht schneller als eine Minute im sonstigen Leben. Es ist so, als bliebe die Zeit stehen und dann auf einmal sind mehrere Stunden verflogen, die ihr zusammen verlebt habt.

6 Ihr habt eine permanente intensive Verbindung.

Auch wenn ihr getrennt seid fühlt es sich an, als wärt ihr im anderen bzw. der Andere in euch. Eure jetzt entstandene Verbindung ist perfekt und braucht die echte Nähe kaum, denn ihr löst euch nicht mehr voneinander.

7 Das Leben ändert sich schlagartig.

Was auch immer euch belastet hat, traurig machen konnte oder wütend gemacht hat – jetzt ist alles anders. Auf einmal sind Schmerz, Trauer und Leid vergessen und ihr schwebt nur noch durch das Leben.

Wie geht man damit um und wie sind die Perspektiven?

Wenn nun die Vorzeichen gut stehen, dann haben sich zwei Seelen gefunden, die eine neue Chance der Verbindung haben. Es kann sein, dass daraus die wahre Liebe des Lebens wird, die vielleicht sogar alle Zeiten überdauert. Wenn es aber nicht möglich ist, sich wirklich zu sehen oder miteinander zu leben, dann wirst du einen so tiefen Schmerz fühlen, dass dein Leben sinnlos wird.

Meine Erfahrungen sind sehr intensiv

Meine Oma und ich hatten schon die gleichen Träume, damit ging es los. Dann traf ich in meinem Leben schon Menschen, mit denen ich solche intensiven Verbindungen spürte. Das hat mich auch einmal sehr verletzt sein lassen, denn wir konnten keine Beziehung aufbauen. Trotz aller beeindruckenden Vorzeichen haben wir alle Gelegenheiten verpasst, bis es dann wirklich zu spät war. Heute würde ich Dinge anders machen und durfte auch viele Menschen schon in solchen Momenten begleiten, die sehr intensiv waren.

Was kannst du tun?

Mit Psychologischer Beratung, Kreativität, energetischer Arbeit und Hypnose Coaching bei Eifersucht und Verlustangst kann man Licht ins Dunkel bringen und aus dem Chaos in sein wahres Leben finden. Wenn du magst, dann nimm gerne Kontakt auf und wir reden über deine Situation. Lass deine Dualseele nicht wieder gehen.

1

Neues Leben beginnen - Heute vor 14 Jahren habe ich begonnen und seitdem ist alles im Wandel und auf dem Weg, noch immer besser zu werden. So fing es an.

Neues Leben beginnen - Heute vor 14 Jahren habe ich begonnen und seitdem ist alles im Wandel und auf dem Weg, noch immer besser zu werden. So fing es an.

Neues Leben beginnen
Neues Leben beginnen

Neues Leben beginnen – 14 Jahre danach

Damals wollte ich nicht mehr weitermachen wie bisher. Ich konnte aber auch nicht mehr. Emotional, finanziell, körperlich und seelisch war ich vollkommen ausgebrannt und am Ende. Das Artikelbild ist auch aus dieser Zeit und ich finde, man sieht mir das Elend an. Heute weiß ich, dass der Entschluss zur Veränderung genau auf den Tag der Seelischen Gesundheit 2009 fiel. Was für ein amüsanter Zufall, wenn ich heute darüber nachdenke.

Neues Leben beginnen – Wann und wie?


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Jeder Mensch entscheidet, wann er sich auf die Transformation einlässt, die nicht nur Raupe und Schmetterling durchleben. Ich habe mindestens 10 Jahre mehr gebraucht, als schön gewesen wäre, so sage ich heute. Wahrscheinlich habe ich schon als Kind mein Potential verkannt und mich wegen meiner narzisstischen Mutter, dem Schulsystem und anderen Faktoren anders entwickelt, als es hätte sein können.

Neues Leben beginnen - Handeln statt Jammern!

Bitte weine nicht über die verschüttete Milch. Ich musste spüren, dass ich nichts von dem weiter betreiben möchte, das gerade in meinem Leben ist. Alles durfte sich verändern. Erst dann setzte sich alles in Bewegung. Es war finanziell eine absolute Überforderung meine ganzen Fortbildungen zu zahlen. Dabei war ich schon finanziell am Ende. Aber es nährte meine Seele und das war nötig. So kam die Energie, alles umzuwerfen und ich startete durch. Natürlich kamen hier auch noch viele Tränen, aber ich merkte, dass ich nach und nach bewusster wurde und zu mir kam.

Nach und nach entwickeln sich die Dinge!

Coach und Autor – Das war meine erste Stufe, ich hatte das Coaching entdeckt und habe angefangen darüber zu schreiben. Das half mir und schuf die Grundlage der bewussten Auseinandersetzung.

SeminarleiterAus den Büchern und der Erfahrung heraus habe ich begonnen, Seminare zu geben und mit Leuten an den Themen zu arbeiten, die sie blockieren.

Zeichner – So ging es weiter. Ich wollte den Texten Bilder mitgeben, die ich nicht von anderen Leuten machen lasse oder in einer Datenbank herunterladen kann.

Ich durfte dabei viele Menschen kennenlernen wie Louise Hay, Anselm Grün, The Scary Guy und viele mehr - dazu gerne mehr in meiner Vita.

Die Transformation geht immer weiter!

Heute habe ich aus dem Coaching so viele Erlebnisse mitgenommen und diese mit meinen in Bezug gesetzt, dass ich es wichtig finde, audiovisuell in allen Medien davon zu berichten und mich damit auseinanderzusetzen. Das ist für viele Menschen eine Grundlage, über ihr Sein nachzudenken und den Mut, ihre Transformation annehmen zu wollen. Wir verändern uns alle, aber wir entscheiden, ob es ein bewusster oder unbewusster Prozess ist. Ich freue mich, wenn wir über deinen Weg sprechen.

Befreie dich, lebe dein Leben und nutze dein Potential. An sich ist dir klar, was du tun solltest, aber du stehst dir und deiner inneren Heilung selbst im Weg. 

Befreie dich, lebe dein Leben und nutze dein Potential. An sich ist dir klar, was du tun solltest, aber du stehst dir und deiner inneren Heilung selbst im Weg. 

Befreie dich selbst von der schlechten Energie in dir!


Befreie dich selbst von der schlechten Energie in dir!

Ich möchte, dass du dich selbst von allem frei machst, was dich belastet. Du wirst es selbst machen müssen, dich zu befreien, aber ich zeige dir gerne, wie es geht. Gerne erkläre ich dir, wie ich es lernen durfte, anderen Menschen zu ihrer Freiheit zu verhelfen. Ich möchte dir auch erklären, warum du nicht länger warten kannst. Wenn du keine Lust hast, etwas zu verändern, dann musst du dort bleiben, wo du bist. Befreie dich oder lass es. Wenn du nicht willst, dann lies nicht weiter, denn sonst wird es dir noch schlechter gehen als vorher. Natürlich hast du Ausreden entwickelt, um dich an deinem eigenen Glück zu hindern. Ich kenne das. Nur dann, wenn du bereit bist, dein Leben in Frage zu stellen, solltest du weiterlesen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Befreie dich und lebe!

Zuerst möchte ich dir von mir erzählen.

Ich hatte Angst vor allem, am meisten vor Menschen oder gar Beziehungen. Ich war so teilnahmslos und depressiv, dass ich nur noch vor mich hinvegetiert habe. Nichts mehr machte mir Freude und ich habe sogar die Freude anderer Menschen gehasst. Arbeiten war nicht mehr zu ertragen, ich fand nirgends mehr Ruhe - Zuhause auch nicht. Es gab keine stabile Beziehung in meinem Leben, weder eine Partnerin, noch eine Familie, Freunde oder Kollegen. Nichts ging mehr. Ich konnte niemandem vertrauen und war überhaupt nicht offen dafür, mich auf Menschen einzulassen. Nun kniete ich in meiner wirklich schönen Wohnung und weinte – Tag um Tag. Mein Kopf war so leer wie mein Herz. Gefühle hatten sich lange verabschiedet. Warum ich weinte, das habe ich nicht einmal verstanden.

Ich wollte trotzdem weitermachen.

Da ich es gewohnt war, dass man den Menschen ein bekanntes Bild von sich zu zeigen hat, wollte ich natürlich weiter machen, als Versicherungs-, Immobilien- und Finanzmakler ebenso wie auf der Bühne bei Vorträgen, Trainings und Events. Das konnte ich ja und ich war in der Lage, es einfach abzuspulen. Aber ich musste etwas hinzulernen. So dachte ich, dass ich eine Coaching Ausbildung mache, damit ich Menschen besser manipulieren konnte. Wahrscheinlich aber wollte ich mich selbst besser kontrollieren können, denn andere Menschen machten mir Angst.

Nun geschah das erste Wunder!

Eine Bekannte sagte mir, dass sie ein Hypnose Seminar besuchen wollte. Das erschien mir verrückt, machte mich aber sehr neugierig. Gerne kam ich mit und wollte erfahren, wie Hypnose wirklich funktioniert. Das war die Grundlage der Wunder, von dem ich dir gleich erzählen möchte. In der Ausbildung merkte ich schon, dass ich fasziniert war und das etwas in mir vorging. Das verstand ich an dieser Stelle nur noch nicht.

Mein erster Termin war unglaublich!

Da saß nun mein erster Klient. Er kam aus Südfrankreich, hatte 1100 km Anfahrt zu mir und fühlte sich von meinen wenigen Worten in einer Social Media Plattform angesprochen. Er wollte abnehmen und schaffte es nicht aus eigener Kraft. Daher wollte er mit Hypnose schauen, dass er mehr erreichte. Er hatte auch noch seinen Arbeitskollegen mitgebracht und das machte mich schon ein wenig unsicher, aber durch meine berufliche Laufbahn konnte ich das ausblenden. Ich dachte, ich müsste mich der sogenannte Armlevitation bedienen. Mein Klient hob daher nun im roten Chesterfield Sessel seinen rechten Arm, was man zur Vertiefung einer Hypnose Einleitung nutzen kann. Hier fragte mich sein Kollege dann sehr verstört: „Hat er dir nicht gesagt, dass er den rechten Arm nicht bewegen kann? Er ist Querschnittgelähmt.“ Nein, davon wusste ich nichts und ich bin dankbar dafür. Natürlich hätte ich es nicht einmal versucht, seinen Arm bewegen zu wollen, wenn ich das gewusst hätte. Dieses Wunder hat mir einiges erklärt und es war nicht das letzte große Wunder – aber das erste – und das beim ersten Termin überhaupt. Es war wie eine Neugeburt meines gesamten Lebens.

Was dieses Wunder mir erklärt hat …

Wir versuchen Dinge nicht, wenn wir glauben, sie seien nicht möglich. Geben wir der Intuition eine Chance, dann können Wunder geschehen. Ich kenne niemals alle Umstände, das muss ich jedoch auch nicht. Heilung kann geschehen, wenn wir uns darauf einlassen und selbst etwas tun. Dazu müssen wir unsere Denkmuster, Begrenzungen und Glaubenssätze loslassen. Das Wunder meines ersten Termins hat mich offen werden lassen und meine Gefühle kamen zurück. Das war erst einmal sehr schmerzlich, aber es war dennoch unglaublich schön. Wenn du nichts mehr gefühlt hast, sondern nur noch leere Tränen weinen konntest, dann ist jedes Gefühl wunderbar. Ich wusste sehr schnell, dass ich mich selbst in meine Rollen gefügt hatte, in die ich immer gedrängt wurde, nicht zuletzt von meiner narzisstischen Mutter. Ein Vater fehlte mir als Vorbild, ebenso wie eine Familie oder gesunde Beziehungsmuster. Daher musste ich am Boden zerstört sein, um durch dieses Wunder zu einem neuen Bewusstsein zu gelangen. Und das war ich damals. Mein Leben war nichts mehr Wert und ich spürte keinen Halt und keine Energie.

Es wurden immer mehr Wunder!

Ich habe immer mehr dieser Wunder erlebt. Wenn du das vollkommen verrückt findest, dann glaube ich dir das. Hätte ich es nicht erlebt, dann würde ich diese Dinge nicht für möglich halten. Bei Seminaren habe ich erlebt, dass Menschen durch die geschlossene Wand in Trance gehen. Langjährige Probleme waren nach wenigen Terminen nicht mehr vorhanden. Diagnostizierte Krankheiten waren nicht mehr nachweisbar. Brüste sind gewachsen. Menschen haben die Potentiale ihres Seins erkannt und leben sie aus. Das kannst du nicht glauben. Warum eigentlich? Weil du gelernt hast, dich und das Leben zu begrenzen. Du hast die Grenzen übernommen, die man dir vorgegeben hat, damit du nicht enttäuscht wirst. Ich möchte, dass du mir nicht diese kurz angerissenen Geschichten glaubst, denn das könnte ich so auch nicht. Ich möchte, dass du der Begrenzung nicht mehr vertraust. Mein Wunsch ist, dass du nicht aufgibst, nicht resignierst und deinem Leben eine Chance gibst. Ich möchte dein Wunder erleben. Was wäre dein Wunder, von dem du kaum zu träumen wagst? Gib deiner Phantasie eine Chance und schreibe dir deine wirklichen Wünsche auf. Sei dabei so wie ein kleines Mädchen beim Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Glaube nicht, begrenze nicht, wünsche. „Ja – und noch ein Pony und mein Bruder braucht nichts.“ So wünschen viele kleine Mädchen.

Du hast nun zwei Möglichkeiten!

Natürlich kannst du den Weg gehen, den ich gegangen bin. Wahrscheinlich hast du schon viele meiner Schritte ebenso hinter dich gebracht. Darf ich dir einige Fragen stellen? Wenn ja, dann möchte ich, dass du sie auf dich wirken lässt und dann für dich beantwortest:

  • Sagst du mindestens einmal am Tag sagst nicht, was du denkst?
  • Spielst du Rollen, in denen manchmal deine Persönlichkeit verloren geht?
  • Unterdrückst du Gedanken und Gefühle, um andere Menschen nicht zu verletzen, übergehst aber deine Gefühle?
  • Bist du manchmal ohne erkennbaren Grund lustlos und schlapp?
  • Gibt es Gedanken, sogenannte Glaubenssätze oder Ängste, die dich zurückhalten von Dingen, die du gerne tun möchtest?
  • Möchtest du etwas in deinem Leben verändern, aber dir fehlt der Mut?

Ich glaube, dass die meisten Menschen diese einfachen Fragen mit „Ja“ beantworten werden. Nun kannst du natürlich auch wie ich zuerst einmal Jahre damit verbringen, dich ausbilden zu lassen, deine Themen aufzuarbeiten und durch die Arbeit mit anderen Menschen und in mehr als zwanzig Büchern zehn Jahre lang dich und andere Menschen gleichermaßen voranbringen. Diese 15 Jahre haben mich geformt und vollkommen transformiert. Möchtest du das auch? In weniger als 15 Jahren?

Du musst dich selbst befreien!

Die zweite Möglichkeit ist besser und schneller. Dabei brauchst du jedoch Hilfe. Deine Freunde, Familie, dein Partner und deine Kollegen sind keine Hilfe, denn sie haben eigene Interessen, die immer wieder einfließen in alles, was sie sagen oder tun. Das ist nicht das, was du brauchst. Ebenso kannst du nicht sicher sein, wie sie auf deine Veränderung reagieren und ob sie dein inneres und äußeres Wachstum auch wirklich wollen. Daher brauchst du Hilfe von jemandem, der an dich glaubt und dem du vertrauen lernen kannst.

Du willst die Wahrheit hinter den Dingen sehen!

Es wird Zeit, dass du erkennst, was dein Leben ausmacht und was du möchtest. Lerne dich und dein wahres Wesen kennen. Glück gehört in deinen Alltag und nicht in die Zukunft. Du hast es verdient, immer frisch und glücklich in den neuen Tag zu starten. Deine Gefühle, deine Gedanken und dein Wesen dürfen harmonisch innen wie außen synchronisiert werden. Du darfst den Weg deines Lebens gehen und deine Wünsche dürfen sich erfüllen. Aus Zurückhaltung darf Mut und Offenheit werden. Wenn du beginnst, dich auf deinen Weg zu machen, dann sind schon die ersten kleinen Schritte einfach wundervoll. Wenn du die Kraft, die du darauf verwendest, deinen Alltag zu ertragen, in dich investierst, dann fühlt sich das wunderbar an. Ja, du kannst das vielleicht hier und jetzt nicht nachfühlen, das verstehe ich. Befreie dich und du wirst auf einmal sehen, was ich meine.

Gerne möchte ich das Wunder in dir erleben!

Du brauchst Begleitung, wenn du nicht 15 Jahre dafür brauchen willst, wie ich es gemacht habe. Du brauchst genauer gesagt die Begleitung eines Menschen, der mehr an dich glaubt, als du selbst. Wenn du den Weg nicht siehst, aber hoffst, dass es ein Licht am Ende des Tunnels geben könnte, dann begegnest du immer wieder Menschen, die sich begrenzen und die möchten, dass es dir auch nicht besser geht, denn dann müssten sie sich auch verändern. Ich habe gelernt, an mich zu glauben, mein Potential erkannt, meine Kraft gefunden und mein Leben an den Stellen verändert, an denen es nötig war. Dieser Prozess wird übrigens immer weitergehen und immer schöner werden.

Warum kann ich mehr an dich glauben als du selbst?

Ich begrenze dich nicht. Warum sollte ich das tun? Ich möchte dich kennenlernen, deine Begrenzungen mit dir auflösen und die Wunder deines Lebens sehen. Wir alle können über Dinge hinauswachsen wie:

  • Innere Unruhe und Gedanken, die zerstörerisch um alle Dinge in deinem Leben kreisen und nichts verbessern.
  • Selbstzweifel und den Glauben, nicht gut genug zu sein, nicht wertvoll oder liebenswert genug.
  • Krisen, Stress und Überforderungs-Situationen.
  • Belastende und toxische Beziehungen, Eifersucht und Liebeskummer.
  • Trauer und an Menschen oder Dingen festhalten, die uns immer weiter verletzen, auch über eine Trennung hinaus.
  • Angst, Depressionen, traumatische Erlebnisse und seelische Belastungen.
  • Den Glauben, dass Krankheiten und Schmerzen uns dominieren.

In dieser Liste hast du sicher mindestens einen Punkt gefunden, der auf dich zutrifft, oder? Wahrscheinlich sind es sogar mehrere Punkte. Ich glaube daran, dass du über diese Themen hinauswachsen kannst. Du kannst deinen Anteil an deinem Leben und Erleben nach deinen Wünschen verändern. Auch dann, wenn du nicht jede Krankheit heilen kannst und andere Menschen nicht verändern kannst, so kannst du an dir, deinem Leben und deiner Reaktion auf die Dinge arbeiten. Das verändert die Wirkung auf dich und das schafft oft unglaubliche Effekte von Heilung und Gesundung. Und du wirst dieses Wunder angehen, nicht ich. Gerne werde ich dich begleiten, mit dir dein Potential entfalten und dir die Hand auf dem Weg halten, während ich an deiner Seite bin. Befreie dich jetzt.

Möchtest du dein eigenes Leben kennenlernen?

Natürlich kannst du auch 15 oder mehr Jahre dafür aufbringen. Möchtest du das oder ist es Zeit, dich so schnell wie möglich von dem zu befreien, was dich herunterzieht, kaputtmacht und jeden Tag herausfordert? Hast du jetzt genug von Selbstzweifeln, Schmerzen, Belastungen, Rollenspielen, Leid und Lustlosigkeit? Möchtest du dein Leben jetzt selbst in die Hand nehmen? Befreie dich und lebe so, wie du es willst. Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, denn ich habe das alles kennengelernt und auch genug davon. Willst du dein Leben finden, frei sein und deinen Weg gehen? Dann erzähle mir davon und wir gehen deinen Weg zusammen.