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Trauer und Trennung verkraften wir nicht immer gut und fallen dann in ein Loch, aus dem wir oft nicht leicht herauskommen. Gerne möchte ich dir Hoffnung machen.

Trauer und Trennung verkraften wir nicht immer gut und fallen dann in ein Loch, aus dem wir oft nicht leicht herauskommen. Gerne möchte ich dir Hoffnung machen.

Wenn Trauer uns krank macht


Wenn Trauer uns krank macht ...

Die Trauer kann uns auffressen. Das ist bei Trennungen und Tod nicht sehr unterschiedlich, beides kann uns das Leben nahezu unmöglich machen. Wir kommen nicht mehr ins Tun, leben einfach nur vor uns hin und haben zu nichts mehr Lust. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einen Weg hinaus gibt und ich möchte dir einen Vorschlag machen, wie man damit gut umgehen kann.


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Mein Video dazu beiYouTube:


Meine Scheidung ...

Es war damals schlimm für mich, geschieden zu werden. Mein ganzes Leben schien durch die Trennung zu zerbrechen. Drei Tage lang war ich gar nicht anwesend, sondern saß oder kniete nur zitternd auf meiner gelb-blauen Couch. Hätte meine Mutter mir nicht etwas zu trinken gegeben, ich wäre wohl verdurstet. Nach rund einem Jahr war ich wieder zurechnungsfähig und dann ging es langsam bergauf. Mit meinem heutigen Wissen hätte ich das wohl anders gemacht.

Es ging noch zweimal bergab in meinem Leben!

Es brauchte noch zwei Zusammenbrüche, damit ich endlich die Schnauze voll hatte und mein Leben verändern wollte. Wir Menschen halten immer gerne durch bis zuletzt. Dann treffen wir auf die berühmten Schulterklopfer, die uns dazu Mut machen, unser Leben weiter zu ertragen. Sie wollen uns eigentlich nur los sein, haben keine Lust auf unser Leid und scheuen jede Diskussion. Ich begriff vor gut 13 Jahren, dass ich das selbst in die Hand nehmen muss.

Hilfe bekommen wir bei Trauer oft leider nicht!

Ich hatte damals keine Ahnung, dass es Hilfe gibt und niemanden in meinem Umfeld, der mir geholfen hätte. Kein Mensch machte mir Mut und half mir, professionelle Hilfe zu finden. Wenn du sie suchst, dann wartest du aber leider mindestens sechs Monate auf Hilfe – teilweise sind mir Wartezeiten von bis zu vier Jahren bekannt. Wenn du schon erst Hilfe suchst, wenn es schon lange nicht mehr geht, wie kann man dann Monate oder Jahre des Wartens ertragen? Viele machen das mit Pillen vom Hausarzt, die unsere Probleme nicht lösen, sondern uns an sich nur betäuben.

Du hast die Wahl wie das Leben weitergeht!

Wenn du am Ende bist und nicht mehr kannst, niemand dir wirklich hilft und die von der Krankenkasse finanzierte Psychotherapie einfach Monate und Jahre nicht verfügbar ist, dann hast du nur drei Optionen:

  1. Du kannst das Leben weiterführen, was kein wirkliches Leben ist und bleibst im Sumpf der beschissenen Leere.
  2. Mach es wie ich und durchlaufe fünf Jahre Selbstreflexion und Ausbildung, die dich Geld kostet, für das du eine Eigentumswohnung kaufen kannst.
  3. Suche dir professionelle Hilfe, vielleicht eine Psychologische Beratung mit Hypnose Coaching die du selbst finanzieren musst und das am besten so schnell und intensiv wie möglich.

Was davon erscheint reizvoll?

Die dritte Variante ist die einzige, die wirklich Sinn macht. Hole dir so schnell du kannst Hilfe. Nicht ein Termin pro Woche oder alle 14 Tage, nimm dir eine Intensiv Auszeit von einer oder zwei Wochen und dann starte dein Leben neu. Du willst nicht wirklich Monate oder Jahre länger warten, als du schon gewartet hast und dann noch Jahre an deinem Thema arbeiten, oder? Ich hoffe nicht, denn es würde dich noch weiter durch das Tal der Tränen oder – noch schlimmer – der Leere führen. Wenn du dann meinst, du möchtest Seminare und Ausbildungen absolvieren, dann kannst du das immer noch machen, aber erst dann, wenn du den Schritt aus der großen Krise absolviert hast.

Es ist nicht zu ertragen, immer nur zu warten auf das bessere Leben!

Ich habe mich immer in die Arbeit geflüchtet und mein Leben war zu lange leer und wirklich beschissen. Manchmal habe ich nicht gut verdient und mal richtig gut – aber mein Leben war trotzdem farblos, weil ich meine Probleme nicht zu lösen wusste. Es ging nicht um Angst, Unsicherheit oder Scheu – ich wusste nicht, wie das geht, loszulassen was uns wirklich verletzt oder krank macht.

Es liegt bei dir und du musst anfangen!

Man kennt doch nur die Psychotherapie über die Krankenkasse. Aber darauf musst du warten. Viele nehmen dann Medikamente (das habe ich nie gemacht) und brauchen dann käufliche und sinnlose Ersatzbefriedigungen (das habe ich gemacht). Wenn du einmal erkannt hast, wie wertvoll ein Tag Coaching ist, dann wir dir klar, dass dein neues Auto sinnlos ist.

Was wirklich in Sachen Trauer zählt:

Ich habe es gespürt und ich habe so lange gelitten. Teure Anzüge, Top Restaurants und viele Statussymbole waren mir wichtig, aber sie haben meine Leere nicht schließen können. Narzissmus ist oftmals die Folge dieses Verhaltens und wir hungern nach Leben, Liebe, Anerkennung und Zuneigung – während wir stattdessen immer nur Verachtung und Ablehnung sammeln, da wir uns nicht um wirklich wichtige Dinge kümmern.

Möchtest du dein Leben verändern?

Wenn du in Trauer bist, es dir nicht gut geht und dein Leben farblos ist, dann solltest du überlegen, neue Wege zu gehen. Es ist dein Leben und ich möchte es dir nicht vorschreiben. Ich habe viele Jahre gewartet und gelitten und das kenne ich von so vielen Leuten, mit denen ich seither gearbeitet habe. Alle haben lange gewartet, manche haben sogar mehrere Jahre Psychotherapie hinter sich, ohne voranzukommen. Dann macht man eine Woche intensive Arbeit oder vielleicht zwei Wochen und geht dem Leben und den Dingen auf den Grund und auf einmal hat das Leben wieder Sinn. Dann kommt das Leben zum Vorschein, dass du führen möchtest und sich zu leben lohnt. Man kann Trauer und Schmerz verarbeiten, zu sich selbst finden und Freude haben.

Möchtest du mehr aus deinem Leben machen und deine ungelösten oder schmerzenden Dinge verändern? Ruf mich gerne an, damit wir darüber sprechen können, wie dein Weg aussieht.

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Eine Trennung kann für uns eine traumatische und schlimme Erfahrung sein. Wir können aber auch daraus lernen und daran wachsen. Möchtest du wissen, wie?

Eine Trennung kann für uns eine traumatische und schlimme Erfahrung sein. Wir können aber auch daraus lernen und daran wachsen. Möchtest du wissen, wie?

Aus einer Trennung lernen5


Dinge die du durch eine Trennung lernen kannst

Eine Trennung ist oft eine schlimme Erfahrung - nicht nur in einer toxischen narzisstischen Beziehung. Wenn unser Partner geht, dann wissen wir nicht mehr weiter und das Leben scheint regelrecht aufzuhören. Viele Dinge sind nicht mehr möglich, wir trauen uns nicht mehr vor die Türe und vereinsamen. Ich kenne es aus meinem Leben, dass es soweit kam, dass mich das Glück anderer Menschen angekotzt hat. Ich konnte Fröhlichkeit nicht ertragen, denn sie war schmerzlich. Immer wieder habe ich dadurch meinen Schmerz noch intensiver gefühlt.


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Mein Video bei YouTube dazu:


Die wahre Bedeutung der Liebe

Was Liebe bedeutet, das haben wir scheinbar vergessen. Entweder sind wir in einer Art Liebestrance oder wir verwechseln Liebe mit einem Geschäft. Ja, das ist wirklich so. Es wird gefordert und gleich noch mehr, wann man selbst gibt. Diese Deals machen das, was wir Liebe nennen, erst wirklich schmerzhaft. Wir leiden, weil wir schon lange tief verletzt sind und unsere Verletzung nicht heilen kann, wenn wir uns nicht damit befassen. Es liegt wirklich an uns selbst und das möchte ich dir erklären.

Bitte atme tief durch und versuche das jetzt zu verstehen:

Wenn du nur deswegen in einer Beziehung deinem Partner etwas gibst, damit dieser Abhängig wird, dann ist das Nötigung. Du drängst etwas auf und das ohne dass jemand darum bittet. Wenn du gibst, um etwas zu bekommen, dann ist das ein Geschäft und keine Liebe oder freundliche Geste. Wer erwartet, der wird enttäuscht. Wenn jemand gibt um zu bekommen, dann muss man verlieren. Schließt du deine Augen vor der Vergangenheit, dann wirst du auch die Gegenwart nicht sehen. Muss ein Partner deine früh erworbenen Verletzungen heilen, dann werden sie immer weiter wachsen. All diese Dinge machen wir, ohne dass wir es verstehen. So verletzen wir uns und unser Umfeld. Das kann sogar zu Narzissmus bei uns führen.

Kommen wir zu den fünf Dingen, die du aus einer Beziehung mitnehmen kannst:

Gleich vorweg: Für viele Menschen ist das nicht einfach. Wenn es möglich wird, dann kann es dich heilen. Die Alternative wäre es, viel zu viele Jahre unnötig zu leiden und das wahre Leben zu verpassen.

1 Dankbarkeit für die Liebe, die du erfahren hast.

Wer in Frieden eine Beziehung loslassen kann, der hat die Möglichkeit, an dem, was schön war, zu wachsen. Du kannst an schöne Momente und Erlebnisse auch nach Jahren noch denken und das Gefühl genießen.

2 Du kannst deinen Anteil kennenlernen.

Wer loslassen und reflektieren kann, der lernt auch seinen Anteil an der Trennung kennen. Nicht selten sind es zwei Menschen, die eine Beziehung gestalten. Es sind auch zwei Partner, die eine Trennung herbeiführen – wenngleich wohl meist einer der beiden Partner intensiver.

Vielleicht haben einige der nachfolgenden Faktoren eine Rolle gespielt:

  • Schlechte Kommunikation;
  • Streit und Gemecker;
  • Zu wenig Nähe und Intimität;
  • Ablehnung von Sexualität;
  • Alles auf den anderen Partner schieben;
  • Erziehung und Hausarbeit abwälzen;
  • Zu hohe Erwartungen;
  • Grenzverletzungen;
  • Den Partner zu wenig wahrnehmen;
  • Die Interessen des Partners ausblenden;
  • Den Alltag miteinander nicht mehr leben.

Das und viele andere Dinge können eine Trennung sehr beschleunigen.

3 Du kannst viel über dich selbst lernen.

Erkenne, was dir in einer Beziehung wichtig ist und was nicht. Hinterfrage, was deine Interessen sind und was zum Scheitern geführt hat. Dein Geschmack, deine Interessen und das, was dir gefehlt hat, solltest du erkennen und dein eigenes Profil erstellen. So weißt du mehr über dich und kannst auch bei der zukünftigen Partnersuche gezielter vorgehen.

4 Du kannst lernen, einen Menschen in Frieden gehen zu lassen.

Je mehr es dich schmerzt, desto mehr kannst du lernen, wie man sich in Frieden trennen kann. Einen Menschen erst einmal wieder respektieren zu können und auf positive Eigenschaften zu fokussieren ist wichtig. Dann können wir uns friedvoll und achtsam trennen. Warum auch sollte man sich in Wut und Hass steigern? Das schadet uns mehr als es nutzt – es schadet wohl meist nur beiden und dem Umfeld.

5 Du kannst Ballast loswerden.

Wenn die Beziehung endet, dann enden nicht nur die schönen Dinge. Wird dir bewusst, was du gerne gehen lassen magst, dann gewinnst du. Packe dazu noch all das, was dich schon immer belastet hat und trenne dich von deinem Seelenmüll. Somit kannst du dir selbst helfen, wirklich innerlich frei zu leben. Lerne deine wahren Interessen kennen und pflege sie. Entwickle dich und deine Persönlichkeit, um damit die richtigen Menschen in dein Leben zu ziehen.

Nicht alles kann man alleine schaffen!

Gerade nach einer schmerzhaften Trennung wirst du diese Schritte wohl nicht alleine schaffen können. Wir sind in solchen Lebensphasen am Boden zerstört und wissen gar nichts mehr. Je schneller du jetzt etwas veränderst, desto schneller geht es dir gut und du kommst zu dir selbst. Ich freue mich, wenn du darüber sprechen und Kontakt aufnehmen möchtest.