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Toxische Beziehung Bedeutung – Warum ich die Gefahr einer toxischen Beziehung schnell nutzen muss, um den Weg hinaus zu finden. Ich kenne das leider auch.

Toxische Beziehung Bedeutung – Warum ich die Gefahr einer toxischen Beziehung schnell nutzen muss, um den Weg hinaus zu finden. Ich kenne das leider auch.

Toxische Beziehung Bedeutung
Toxische Beziehung Bedeutung

Toxische Beziehung Bedeutung und warum man gehen muss

Toxische Beziehung Bedeutung – Wie erkenne ich die Bedeutung einer toxischen Beziehung und warum muss ich dann sofort gehen? Lass uns zuerst einmal über das Thema „toxische Beziehungen“ sprechen. Vielleicht hast du schon mal von diesem Begriff gehört, aber was bedeutet das eigentlich genau? Eine toxische Beziehung ist eine zwischenmenschliche Verbindung, die einem mehr schadet als nützt. Das kann eine romantische Beziehung sein, aber auch Freundschaften oder familiäre Bindungen. Toxische Beziehungen zeichnen sich oft durch Manipulation, ständige Kritik, Eifersucht, Kontrolle oder emotionale Erpressung aus.

Klingt nicht gerade nach Spaß, oder?

Wenn du in einer solchen Beziehung steckst, kann das richtig anstrengend sein. Du fühlst dich ständig unter Druck gesetzt, bist emotional erschöpft und weißt vielleicht nicht einmal mehr, wie es dazu gekommen ist. Die guten Zeiten werden immer weniger und das Gefühl der Unzufriedenheit wächst. Oft wird aus einem kleinen Streit ein riesiger Konflikt, und du fragst dich, ob das wirklich Liebe ist oder einfach nur Gewohnheit.

Du wirst wahrscheinlich schnell krank dadurch!

Ein großer Grund, warum es wichtig ist, sich von toxischen Beziehungen zu lösen, ist dein eigenes Wohlbefinden. Niemand sollte in einer Umgebung leben, die einem das Leben schwer macht. Wenn du ständig das Gefühl hast, nicht gut genug zu sein oder dass deine Bedürfnisse ignoriert werden, kann das langfristig zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Stress, Angst und sogar Depressionen können die Folge sein. Und hey, wer will sich schon so fühlen?

Das ist nicht das, weswegen du auf diesem Planeten bist!

Außerdem ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass du es verdienst, in einer Beziehung glücklich und erfüllt zu sein. Es gibt da draußen Menschen, die dich schätzen und respektieren – ganz ohne Drama. Wenn du dich von der toxischen Dynamik löst, schaffst du Platz für gesunde Beziehungen. Du kannst wieder lernen, dich selbst zu lieben und zu respektieren.

Loslassen lernen ist wichtig!

Der erste Schritt zum Loslassen kann schwer sein, aber es lohnt sich. Fang damit an, dir bewusst zu machen, was dir guttut und was nicht. Sprich mit Freunden oder einer Vertrauensperson darüber. Dann ist es wichtig, möglichst schnell professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Manchmal ist der Weg zur Freiheit nicht leicht, aber jede positive Veränderung in deinem Leben beginnt damit, dass du aktiv wirst.

Durch ein achtsames Coaching finden sich Wege ins Glück!

Also, gib dir selbst die Chance auf eine bessere Zukunft. Du hast es verdient, in einer Beziehung zu sein, die dich hebt, statt dich runterzuziehen. Ein toxischer Mensch verführt dich immer wieder, in die gleichen Fallen zu tappen. Das habe ich in Arbeitsbeziehungen, bei meiner Mutter und in Liebesbeziehungen überwunden. Gerne teile ich mein Wissen mit dir, damit du dieser Falle entkommst. Ich freue mich, wenn du dich melden möchtest.

Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin
Schulmedizin

Schulmedizin: Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht

Schulmedizin – Sie hat ihre Befürworter und Gegner. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht, dann merkt man, dass es viel mehr Verbindungen gibt, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Gestern hatte ich eine Unterhaltung mit einem Arzt. Immer mal treffen wir uns privat und haben interessante Themen. Wir tauschen uns gerne aus und respektieren auch gegensätzliche Ansichten, wie man es leider heute nicht mehr oft kann. Bei unserem gestrigen Gespräch kamen wir uns sehr viel näher als man vermuten würde.

Das zentrale Problem: Der Mensch / Patient / Klient

Immer wieder erleben es alle Behandler und Berater, dass der Mensch, der sie wegen Hilfestellung aufgesucht hat, an seinem Problem nichts ändern will. Darin waren wir uns schnell einig. Das hat viele Gründe und Ursachen und ist oft genau das, was ein gesund werden verhindert. Wer immer wieder zum Physiotherapeuten geht und dessen Anweisungen in den Wind schlägt, der nimmt seinen Anteil nicht wahr. So geht man dann baldmöglichst wieder in die gleiche Praxis und schlägt wieder alle Warnungen in den Wind. Dann beschwert man sich, weil man nicht gut umsorgt wurde.

Warum ändern wir denn nichts?

Man verliert durch Stress – und der ist eine lebensbedrohliche Erkrankung – schnell den Glauben an sich. Hinzu kommen die weiteren Faktoren unserer Zeit. Schlechte Ernährung, Informationsüberflutung und permanente Hektik überfordern uns immer mehr. Daher haben wir zum einen immer den Glauben, keine Zeit zu haben, eine Änderung anzugehen. Dann ist aber auch Veränderung immer eine Herausforderung, die uns unlieb ist. Erst, wenn wir durch ein massives Gesundheitsproblem gezwungen werden beginnen wir damit, dass wir vielleicht Änderungen vornehmen. Aber auch hier sind wir halbherzig unterwegs.

Das Ende der Weisheit der Schulmedizin

Wenn nun ein Mensch wirklich krank ist, dann geht er zum Arzt in der Hoffnung auf Medikamente. Diese aber lindern in der Regel nur Symptome. Das kann nicht ausreichen. Wer die Beschwerden lindert, selbst aber nichts ändert, der wird immer zur Verschlimmerung dessen beitragen, was sich schon gezeigt hat. Hier kann die Schulmedizin dann im Wesentlichen nur stärkere Medikamente, Operationen oder Kuren anbieten – aber keine Änderung des auslösenden grundlegenden Problems. Hier kommt man dann zu einer Beratung oder einem Coaching, weil man sich von den Ärzten nicht wahrgenommen fühlt.

Du musst selbst deinen Anteil übernehmen wollen

Die Schulmedizin ist nicht in der Lage, unser Verhalten zu verändern. Wir müssen den Dingen auf den Grund gehen – wie beispielsweise mit Hypnose. Dann schauen wir uns selbst in die Seele und erkennen, warum und wie wir uns im Weg stehen. Es braucht die innere Bereitschaft, das Leben in die eigene Hand zu nehmen und sich begleiten zu lassen. Alleine können wir meist nicht den Pfad der eigenen Klarheit hinsichtlich unserer Probleme erkennen. Es braucht Unterstützung und Begleitung – und es braucht auch die Schulmedizin. Das Leben selbst in die Hand nehmen besteht aus beidem – Schulmedizin und Selbstfindung. Akute Probleme müssen wir lösen, Symptome reduzieren und dann aktiv werden, damit wir die Ursachen auflösen. Innere Balance und Medizin – in Kombination werden viele Wunder möglich.

Trauer - Wenn ein guter Freund stirbt, wie gehen wir damit um? Gerade habe ich einen langjährigen Freund verloren. Wie kann man mit solchen Verlusten umgehen?

Trauer - Wenn ein guter Freund stirbt, wie gehen wir damit um? Gerade habe ich einen langjährigen Freund verloren. Wie kann man mit solchen Verlusten umgehen?

Trauer
Trauer

Trauer - Wenn ein guter Freund stirbt …

Trauer trifft uns oft unvorbereitet. Wenn ein guter Freund stirbt, dann sind wir natürlich zuerst fassungslos. In meinem Fall war er gerade einmal 58 Jahre alt. Zudem starb aus meinem Bekanntenkreis in den gleichen 24 Stunden noch eine 20jährige junge Frau. Bei beiden war es ein natürlicher Tod. Aber natürlich passt nie. Für uns ist es das nicht. Gerade zwei Menschen, die man in so jungen Jahren plötzlich verliert, das berührt uns sehr.

Wir lernten uns gerade sehr intensiv kennen …

Er hatte einige Themen, die Klärung benötigten. Daher stand er vor einigen Monaten im Türrahmen und hatte den Mut gefunden, die aktuellen Probleme anzugehen. Danach bekam ich jede Menge unsortierte Dinge und wir machten uns gemeinsam daran, Thema für Thema aufzulösen. Wir kamen gut voran und seine Unsicherheit legte sich. Er hatte verstanden, dass ich es nicht werten würde, was er hatte einfach liegen lassen. So sind wir Menschen, wenn uns die Dinge über den Kopf wachsen. Dann stecken wir gerne mal den Kopf in den Sand. Er hatte aus eigenem Antrieb dann den Mut gehabt, seine Schwäche zuzugeben. Das war eine sehr kraftvolle und mutige Sache.

So lernten wir uns intensiver kennen als je vorher …

Das führte dazu, dass wir uns viel näher kamen, als es je vorher der Fall war. Er hatte keine Geheimnisse mehr und ich habe versucht, es im gleichzutun. So konnte er leichter Mut fassen und kam sich nicht mehr schlecht dabei vor. Nun haben wir uns über alle Themen unterhalten. Wir haben unserer fast 40jährigen Freundschaft eine ganz neue Tiefe gegeben. Das tat uns beiden gut.

Heute wird er beerdigt …

Ich bin gerade wieder fassungslos. Vor 17 Tagen haben sein Bruder und die Polizei ihn in seiner Wohnung gefunden. Ich bin heute wirklich in einem komischen Gefühl, denn es ist schon eine Zeit her, dass ich bei der Beerdigung eines lieben Menschen dabei war. Immer ist es zu früh, es löst Unverständnis aus und macht uns immer mal wieder betroffen – aus dem Nichts.

Wie soll man mit der Trauer umgehen?

Trauer ist etwas, das wir durchleben müssen. Man muss sich die Zeit für den inneren Abschied nehmen. Und es ist kein Gott, der uns strafen will, der nun böse geworden ist. Was einen Anfang hat, das hat auch und vor allem deswegen ebenso ein Ende. Die Zusammenhänge kennen wir nicht immer, aber ich glaube nicht an eine bipolare Gottheit, die je nach Lebenslage gute oder böse Phasen haben soll. Energie wandelt die Form – in der Physik ist das so. Bei Lebensenergie nutze ich dieses Bild auch gerne und stelle mir oft vor, dass wir seit dem Urknall permanent in ganz andere Existenzen transformieren. Das bringt mir inneren Frieden und hat auch eine Logik, die ich auch durch die Quantenphysik bestätigt sehe. Eine verbindliche Antwort gibt es nicht – so aber nehme ich es gerne an.

Wir alle müssen Trauer und eine Art von Glauben in unser Leben lassen!

Spiritualität ist etwas, das wir alle gut gebrauchen können. Einen höheren Zugang zu einem kollektiven Bewusstsein und eine tiefe Verbindung zu allem um uns herum, das macht das Leben leichter, schöner und Lebenswerter. Zudem bereichert es auch die Erfahrung mit dem Loslassen von Menschen, Dingen, Lebenszeiten und vielem mehr. Alles ist im Wandel – immer wieder – und das schafft immer wieder neue Freude und gibt allem neue Chancen. Zum Wandel gehören End- und Anfangspunkte, die sich dann wieder vereinen. Das kann Trost spenden und versöhnen. Ebenso ist die Kreativität ein guter Zugang zu einem höheren Verständnis für das Leben an sich.

Es braucht Zeit ...

Wir brauchen Zeit für unsere Trauer und ein Verständnis des Lebens ohne Schuldfragen und Anklagen. Das Leben geschieht in uns und um uns herum. Alles ist im Wandel und wir sind keine Ausnahme. Trauerbegleitung, Glaube, Spiritualität, Freunde und Ruhe sind wichtig gerade – das spüre ich. Wenn du gerade in Trauer bist oder einen Verlust befürchtest, dann melde dich gerne.

Stress abbauen, das sollen wir immer machen. Sagen uns gestresste Ärzte, Coaches und Redakteure. Hier 10 Tipps von einem der es geschafft hat, meistens.

Stress abbauen, das sollen wir immer machen. Sagen uns gestresste Ärzte, Coaches und Redakteure. Hier 10 Tipps von einem der es geschafft hat, meistens.

Stress abbauen
Stress abbauen

Stress abbauen: 10 Tipps von einem der es geschafft hat

Stress abbauen sollen wir. Am besten würden wir ihn vollkommen vermeiden. Das wäre ja zu schön und würde uns wirklich weiterbringen. Klar ist das toll, aber wie machen wir das? Dazu brauchen wir zwei Dinge: Die richtigen Tipps und die Eier, es auch wirklich durchzuziehen. Viele Ratschläge sind einfach platt und Kalendersprüche, die sinnlos sind. „Rege dich nicht auf!“ ist eben viel leichter gesagt, als man es umsetzen kann. Daher habe ich hier 10 Tipps und das aus 15 Jahren Erfahrung mit mir selbst und vielen Menschen, die ich begleiten durfte. Vergiss nicht: Stress ist eine lebensbedrohliche Erkrankung und kein Orden für fleißige Menschen.

10 Tipps von einem der es geschafft hat, Stress abzubauen – Teil 1 – Erkennen!

  1. Räume dein Leben auf und mache dir eine Übersicht von Dingen, die auf deiner To-Do-Liste stehen bzw. die zu deinen Pflichten gehören. Bestandsaufnahme ist der erste Punkt.
  2. Bewerte deine Liste wie folgt:
    1. Was ist wie wichtig? A-C
    2. Was musst du davon machen und niemand sonst?
    3. Was davon kann dich mal mehr oder weniger leicht überfordern?
    4. Was ist davon vielleicht vollkommen unnötig?
  3. Erkenne nun deine Stressfaktoren und suche nach einer dieser Lösungen:
    1. Was können andere machen?
    2. Was mache ich zu häufig oder intensiv?
    3. Kommen ganz andere Lösungen in Betracht?

Teil 2 unserer Liste – Selbstfürsorge in ersten Schritten:

  1. Bewege dich regelmäßig – und das im Alltag so oft du kannst. Baue Bewegung in dein Leben ein. Powere dich 2-3 x pro Woche dabei nach deinen Möglichkeiten aus.
  2. Ernähre dich gesund und verzichte auf zu viel Fleisch, Süßigkeiten und andere Dinge, die dein Körper nicht braucht oder zumindest deutlich weniger. Ergänze deine Ernährung um das, was gut für dich ist. Vielleicht brauchst du auch eine Ernährungsberatung.
  3. Schlafen und Auszeiten zur Entspannung sind wichtig. Auch Leistungssportler nehmen sich Zeit für einen gesunden Schlaf und entspannen sich immer wieder. Meditation und Hypnose können hier auch sehr gut helfen.
  4. Teile dir deine Zeit gut ein und entferne die Hetze aus deinem Zeitplan. Wer immer auf der Überholspur ist, der kommt nie an und schafft meist nicht viel. Das habe ich in 25 Jahren in meinem vorherigen Leben im Vertrieb und auf der Bühne verstehen gelernt.

Teil 3 der Auflistung – lebe bewusster:

  1. Sei immer mal offline und genieße die Zeit, in der du Social Media nicht wichtig nimmst. Das Leben ist offline und die Auszeiten von unseren Smartphones ein Luxus geworden. Mach lieber eine Massage Ausbildung oder werde nebenbei Saunameister, übe dich in Yoga, lerne zeichnen oder schreiben. Was dir gefällt und was du vielleicht noch nicht kennst – du kannst es kennenlernen.
  2. Nehme dir mal eine Qualitäts-Auszeit mit lieben Menschen, die angenehm sind und dein Herz erfreuen. Kontakte, die uns bereichern, sind immer eine wunderbare Sache. Zudem ist auch eine Auszeit in Stille sehr wichtig und wunderbar für uns.
  3. „Ja“ und „Nein“ benutzen lernen und die positiven Dinge in dein Leben lassen. Der Stress und viele Warnsignale sind uns schnell bewusst. Das ist gut so, denn sonst würden wir oft über die Autobahn quer joggen und anderen Unsinn machen. Was uns stressen kann, das meldet sich von alleine. Schöne Dinge in unser Leben zu lassen ist unsere Aufgabe. Zudem sollten wir herausfinden, wozu wir „Ja“ oder „Nein“ sagen möchten, weil wir bestimmte Dinge wollen oder eben nicht. Je öfter wir so Selbstfürsorge betreiben, desto weniger stressig ist das Leben.

Das reicht dir nicht? Dann suchen wir nach deiner Lösung, das Leben schöner zu machen. Melde dich.

Häusliche Gewalt zu beenden braucht unglaublich viel Kraft. So hat es bei Christiane ein Ende gefunden. Die Geschichte einer Frau, die sich befreit hat.

Häusliche Gewalt zu beenden braucht unglaublich viel Kraft. So hat es bei Christiane ein Ende gefunden. Die Geschichte einer Frau, die sich befreit hat.

Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt: So hat es bei Christiane ein Ende gefunden

Häusliche Gewalt steigt gerade erschreckend an. In einem Artikel der Bild Zeitung steht: Innerhalb von zehn Jahren - Gewalttaten gegen Frauen explodieren um 89 Prozent. Christiane kam damals zu ihrem ersten Termin vollkommen nass geschwitzt. Sie hatte Angst davor, dass ihr Mann entdecken würde, dass sie sich gerade Hilfe holen möchte. Sie konnte einfach nicht mehr. Sexuelle Übergriffe, seelische und auch körperliche Gewalt waren häufig in ihrer Ehe. Es brauchte eine ganze Zeit, bis sie halbwegs klar über das sprechen konnte, was ihr Leben systematisch zerstört hatte.

Viele Jahre ein Leben voller Angst – das war ihr Alltag

Ich akzeptiere Menschen so, wie sie den Weg zu mir finden. Das war bei Christiane und ihrem Leid nicht einfach, denn ich hätte gerne den Weg der Strafanzeige genommen. Das wollte sie nicht und ich versprach ihr, dass unter Vorbehalt zu akzeptieren (mehr dazu unten). Sie hatte Schlimmes erlebt, unter anderem war das die Vergewaltigung durch ihren Mann und zahlreiche andere Männer. Ebenso war er ganz kalt und abweisend, außer sie war anderen Männern zu Diensten. Gleichzeitig überlud er sie mit Schuldgefühlen. Sie wurde geschlagen, permanent kontrolliert und lebte unter ständigem Druck. Sie war wirklich durch die Hölle voller Leid und Schmerzen gegangen in den letzten langen Jahren.

So hat es bei Christiane ein Ende gefunden

Sie brauchte ein wenig Zeit, bis sie sich beruhigt hatte und wir normale Gespräche führen konnten. Nach drei Terminen fühlte sie sich sicher bei mir. Zudem hatte sie eine Freundin, die sie immer anrufen konnte, die einfach da war und sie am Telefon beruhigte. Nach und nach fasste sie immer mehr Mut. Eine Konfrontation war nicht sinnvoll, weil es sonst wieder zu Gewalt kam. Dann half ihr einer der Männer, der zu Besuch war. Er bestätigte, was ihr Mann vorhatte, der sich bei ihm gebrüstet hatte. So kam es zu den nötigen rechtlichen Konsequenzen. Sie konnte ihn dann wirklich verlassen, weil er ins Gefängnis ging. Heute lebt sie frei und glücklich und ihr Mann hat im Strafvollzug eine unglaublich positive Veränderung durchlaufen.

Wichtiger Hinweis zu Christiane:

Christiane – Namen und einige Details wurden zu ihrem Schutz geändert – hatte keine akute Bedrohung durch Gewalt. Sie versprach mir, dass sie das sofort sagen würde. Zudem wollte sie nach der Aufarbeitung selbst den Behörden melden, was geschehen ist. Ja, das berührt mich heute noch sehr und war gefährlich. Sie hätte aber alles abgebrochen. So vertraute ich die Situation anonym einem Freund bei der Polizei an. Wir haben dann immer kommuniziert und abgestimmt, wie man vorgehen kann. Am Ende hat sie dann in Begleitung selbst ein Gespräch mit der Polizei gesucht.

Ein allgemeiner Hinweis:

Gewalt ist immer die falsche Lösung. Nur um Frauen geht es nicht. Alle Opfer brauchen Hilfe. Bitte hole Hilfe, rufe die Polizei und den Rettungsdienst. Es kann nicht sein, dass man unter Gewalt leiden muss. Zivilcourage ist bei uns allen gefragt. So viele Möglichkeiten gibt es, dass man seinem Alltag entkommen kann und eine Lösung findet. Wie auch bei Christiane brauchen wir da manchmal zu deiner und unserer Sicherheit den diskreten Kontakt zu den Behörden. Wir möchten, dass du sicher bist in deinem Leben. Als Coaches sind wir nicht verpflichtet zu dokumentieren, als Menschen haben wir aber natürlich Bürgerpflichten zu erfüllen und können Straftaten nicht verschweigen.

Zur Geschichte der Dominanz und Gewalt gegen Frauen

Ab den 1970er Jahren kam es erst zu einem Ansatz von Gleichberechtigung bei Mann und Frau. Vorher waren Frauen nicht in der Lage, ein Konto zu eröffnen oder einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Alles musste vom Vater oder dem Ehemann verantwortet werden. Seit 1997 erst ist eine Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Heute absolut unbegreiflich, aber genau das hat diesem Verhalten Tür und Tor geöffnet und ist immer noch in vielen kranken Köpfen enthalten. Das muss sich ändern. Beziehungen müssen sich verändern.

Häusliche Gewalt - Was, wenn du Hilfe brauchst?

Gerne kannst du dich melden wegen eines Coachings, wenn du anonyme und diskrete Hilfe brauchst. Viele Menschen – nicht nur Frauen – müssen erst einmal den Mut finden, gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen und ihre Situation zu klären. Zudem aber solltest du auch wissen, dass es das Hilfetelefon gibt und die Polizei und der Rettungsdienst dazu da sind, dir zu helfen.

Bindungsangst kenne ich – viele Jahrzehnte lang. Den Weg hinaus habe ich mir hart erkämpft. Wie ich die Angst vor Liebe überwunden habe erzähle ich dir hier.

Bindungsangst kenne ich – viele Jahrzehnte lang. Den Weg hinaus habe ich mir hart erkämpft. Wie ich die Angst vor Liebe überwunden habe erzähle ich dir hier.

Bindungsangst
Bindungsangst

Bindungsangst – Sehnsüchte und Unmöglichkeiten

Wir alle wünschen uns eine ideale Partnerschaft, viele von uns mit Kindern. Das Reihenhaus und der Hund sowie ein kleiner Garten gehören für viele Menschen dazu. Warum leben dann wenige Menschen wirklich so? Weil wir uns nach etwas sehen, aber Angst vor der Umsetzung haben. Das ist leider in vielen Bereichen unseres Lebens so. Natürlich wissen wir, was schön wäre, aber die Dinge machen uns Angst. Alles birgt Risiken – das Glück ganz besonders. Wir wollen die Ex Beziehung zurück, die uns krank gemacht hat. Es kann zerbrechen. Daher vermeiden wir am besten den Anfang – so dachte ich wirklich damals.

Die Angst vor der Liebe verstehen lernen

Adam und Eva sowie Romeo und Julia sind die klassischen Liebespaare. Bei beiden ging es nicht gut aus, wie wir wissen. Liebe und Schmerz sind tief verwurzelt miteinander. Glück ohne Drama gibt es nicht, denn das wäre ja zu langweilig. Die Rosamunde Pilcher Fans genießen es natürlich, das aber ist vielen Menschen zu harmonisch. Wir haben kennengelernt, dass unsere Eltern gar nicht so glücklich sind, wie es nach außen oft schien. Ich habe keine glücklichen Beziehungen als Kind kennengelernt, aber Narzissmus, Lug und Betrug war an jeder Ecke. Das will doch niemand. So etwas wollte ich natürlich nicht erleben, so rannte ich vor jeder Beziehung weg. Wenn es ernst wurde, dann war ich schon meilenweit entfernt.

Narzissmus hält uns gefangen – weil er uns reizt

Viele von uns sind in narzisstischen Mustern gefangen und bleiben lange in toxischen Beziehungen. Sie sind toxisch, weil sie dich verführen mit einem Ersatzprogramm. Statt wirklicher Liebe und Aufmerksamkeit, die du ja nie kennengelernt hast, ködern sie dich mit einem Plagiat. Narzissten und ihre Opfer brauchen Liebe und Anerkennung. Alle Menschen sehnen sich danach. Sie haben es aber nicht kennengelernt. Daher gibt es ein böses Spiel von Dominanz und Unterwerfung, Hingabe und Fürsorge. Die in eine solche Partnerschaft verstrickten Personen sehen das nicht und schaffen oft das Bild des Traumpaars nach außen. Mehr gibt es für uns nicht. Kaputte Beziehungen oder Single sein. So denken wir.

Mir ging es auch Jahrzehnte so – ich hatte nicht den Mut zur Liebe

Ich kenne es, lange Single zu bleiben oder in narzisstischen Beziehungen kaputtzugehen. Etwas anderes habe ich als Kind und Jugendlicher nicht gesehen. Wir lernen schon in der Schule zu betrügen – bei Entschuldigungen und Hausaufgaben. Wenn wir damit durchkommen, dann machen wir so weiter. Krankheit hat zur Folge, dass man sich um uns kümmert. Jetzt bekommen wir Aufmerksamkeit. Das funktioniert auch in Beziehungen. Wir haben Angst vor den Dingen, die wirklich schön und liebevoll sind. Daran glauben wir nicht. Also wird unser Leben zu einem Fake. Wir sind immer mehr auf Rückzug und vermeiden den Versuch, uns wirklich auf etwas einzulassen.

Bindungsangst: Wie ich die Angst vor Liebe überwunden habe

Ich merkte, dass mich das Glück anderer Menschen angekotzt hat. Wenn ich jemanden lächeln sah oder Leute Händchenhaltend durch die Straße gingen, dann wurde ich traurig und wütend. Das war gegen meine Natur, wie ich auch merkte. So wurde mir meine innere Zerrissenheit bewusst. In meiner Traumatherapie Ausbildung lernte ich die Zusammenhänge verstehen. Das öffnete mir die Augen und ich konnte diese erlernten Muster endlich aufgeben. Ängste schwinden, wenn du Ursache und Wirkung verstehst, annimmst und dich auf das Leben einlässt.

Wünschst du dir eine echte Beziehung?

Viele von uns haben den Mut verloren und aufgegeben. Das ist zu Schade. Du verpasst zu viel vom echten Leben. Immer wieder können wir etwas verlieren, aber nichts auf dieser Welt ist ewig. Wir sind nackt auf diese Welt gekommen und wir werden sie ohne Besitz verlassen. Wer uns auf der Reise begleitet ist wichtig und nicht, was wir an vorübergehendem Eigentum aufbauen. Je mehr wir uns wirklich begegnen, uns auf Menschen einlassen, desto echter wird es. Authentizität, Selbstbewusstsein, Zuneigung, Liebe und Achtsamkeit – das wollen wir alle. Der Weg ist nicht weit, aber er fordert, dass unsere anderen Vorstellungen den Tod finden. Wir brauchen den Platz in unserem Herzen für wirkliche Gefühle und Risiken, Chancen und Möglichkeiten. Möchtest du lernen, dich darauf einzulassen? Eine Paartherapie ist deine Gelegenheit – nutze sie.

Selbstbewusstsein stärken, ja das geht. 7 Tipps für mehr Selbstwert und ein Intensivprogramm, mit dem du innerhalb weniger Tage selbstbewusster auftrittst.

Selbstbewusstsein stärken, ja das geht. 7 Tipps für mehr Selbstwert und ein Intensivprogramm, mit dem du innerhalb weniger Tage selbstbewusster auftrittst.

Selbstbewusstsein stärken
Selbstbewusstsein stärken

Selbstbewusstsein stärken: 7 Tipps für mehr Selbstwert

Selbstbewusstsein stärken und dadurch mutiger werden ist etwas, dass sich viele Menschen wünschen. In einer Zeit, die durch Social Media in Verbindung mit KI immer mehr Perfektion vortäuscht, fühlen wir uns unsicher. Zudem haben wir durch die Corona Zeit gute Unterhaltungen und Meinungsaustausch verlernt. Die Unsicherheit der eigenen Person endet oft in falschen Rückschlüssen und darauf basierenden beleidigenden Übergriffen, die man dann auch noch tolerieren soll.

Ein aktuelles persönliches Erlebnis

Ich habe es selbst gerade wieder einmal erlebt. Nachdem ich eine Frage stellte hat das Gegenüber einen Teil hineininterpretiert und wurde beleidigend. Nun habe ich gesagt, dass ich das nicht weiter kommentieren möchte. Dann wurden die Beleidigungen noch intensiver und unglaublicher. Zudem kam auch noch, dass ich durch meine mehr als 15jährige Tätigkeit in Sachen Psychologischer Beratung mich gegen verbale Übergriffe nicht verwehren dürfe und vor allem nicht einfach sage, dass ich das unverschämt finde. Gerade in meiner Situation sehe ich das ganz anders. Schwache Argumente von Menschen, die übergriffig werden in der Absicht ihren Narzissmus auszuleben, brauchen uns nicht zu belasten.

Meine Empfehlung an jeden, der mit solchen Übergriffigkeiten konfrontiert ist:

Hiob 38,11 „Bis hierher darfst du kommen und nicht weiter“ steht in der Bibel. Man muss Menschen Grenzen aufzeigen und ihnen durchaus eine Möglichkeit der Klärung anbieten. Man darf sich jedoch auch klar zurückziehen, wenn man Diskussionen nicht führen kann. Es ist ratsam, dass man dort, wo es angebracht ist, die Sinnlosigkeit der Kommunikation erkennt und Kontakte dort beendet, wo es angemessen ist. Wir sind nicht verpflichtet, uns aufgrund von Unterstellungen beleidigen zu lassen. Das dürfen wir auch aussprechen. Wenn Menschen dann weiter Kontakt suchen und uns weiter angreifen wollen, dann zeigen Sie uns, wer sie sind und nicht, wer wir sind.

Selbstvertrauen Selbstwert und Selbstbewusstsein

  1. Selbstvertrauen bedeutet, dass wir unsere Fähigkeiten ebenso kennen wie unsere Schwächen. Beides können wir im Idealfall recht gut annehmen, weil wir es erkannt haben, damit umgehen können und immer wieder einmal Gelegenheiten nutzen, daran zu arbeiten.
  2. Selbstwert bedeutet, dass wir uns als wertvolles und zu respektierendes menschliches Wesen empfinden. Wir verstehen und spüren, dass wir Respekt und Achtung verdient haben. Es ist nicht nötig, sich dies zu verdienen oder zu erarbeiten und sich zu erklären.
  3. Selbstbewusstsein wird durch Selbstvertrauen und Selbstwert gebildet. Wir vertrauen in unsere Fähigkeiten, Stärken, unser Urteilsvermögen und unsere Kraft. Neues auszuprobieren, Übergriffe abzuwehren und für uns selbst einzustehen, das ist für uns selbstverständlich. Selbstwirksamkeit, die wir von Kind an erlernen, ist eine unserer Fähigkeiten. Wir spüren und wissen, dass wir unser Leben zu weiten Teilen im Griff haben und zu Veränderungen die erforderliche Stärke haben.

Wie steht es bei dir um diese 3 Dinge, die das Selbstbewusstsein stärken?

Wenn es dir an diesen Fähigkeiten mangelt, dann bist du Teil einer immer größer werdenden Gruppe von Menschen. In unserer Zeit scheint es, als würden wir bewusst zu Herdentieren geformt und folgen oft zu bereitwillig. Um des lieben Friedens willen halten wir den Mund, ducken uns und vergrößern die Angriffsfläche. Wie wir es aus der Bibel gelernt haben halten wir auch die andere Wange hin, wenn man uns geschlagen hat. Nun muss man sicherlich nicht gleich alles wichtig nehmen und viele Dinge nicht beachten. Werden wir jedoch beleidigt und angegriffen, dann müssen wir uns gar nichts gefallen lassen. Niemand hat das Recht, unangemessen mit uns umzugehen.

7 Tipps für mehr Selbstwert - So kannst du dein Selbstbewusstsein stärken:

  1. Positives starkes Mindset. Lerne dich von negativen Gedanken zu entfernen und positive Dinge in dein Leben zu ziehen. Nach schönen Dingen im Leben zu schauen ist wichtig. Das ist nicht positives Denken in jeder Situation, sondern annehmen lernen und das Schöne ins Leben einzuladen.
  2. Innere Ruhe entwickeln und Dinge wie Yoga und Meditation in dein Leben zu lassen. Stress entgegentreten und Auszeiten nehmen ist wichtig. Du brauchst Ruhephasen und kannst sie genießen lernen.
  3. Achtsamkeit in deinen Alltag lassen. Mache nicht immer mehrere Dinge auf einmal, sondern nimm dir bewusst Zeit für die Dinge, die zu tust.
  4. Freundlicher Umgang mit dir selbst und eine gute Sprache sowie Erwartungshaltung im inneren Dialog. Du darfst lernen, dich selbst wertzuschätzen.
  5. Modellieren nennen wir es im NLP, wenn man sich Bilder, Personen oder Gesten bewusst macht und das Verhalten imitiert. Ob du wie ein Yogi betest oder dich positionierst wie Batman – oder vieles andere – die Möglichkeiten sind vielfältig.
  6. Auspowern und deine Energie rauslassen ist gerade in stressigen Zeiten wichtig. Dein Körper dankt dir gute Ernährung, die vorgenannten Punkte und die Momente, die durch Kraftanstrengungen Glückshormone freisetzen.

Tipp Nr. 7 Workshop: Selbstbewusst und Souverän durchs Leben!

Du kannst – einzeln oder in der Gruppe – auch an dem Workshop „Selbstbewusst und Souverän durchs Leben!“ teilnehmen, den ich immer wieder einmal anbiete. Vor Ort oder bei Zoom kannst du teilnehmen und dich selbstbewusster werden lassen. Das geht auch in einem Einzeltraining von einer Dauer – je nach Situation – von ein bis fünf Tagen. Reden wir darüber, wie du besser auftreten kannst und dich mit dir selbst versöhnen kannst. Deine Chance auf mehr Selbstvertrauen Selbstwert und Selbstbewusstsein führt dann zur Selbstliebe. Und glaube mir – da möchtest du ankommen.

Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer
Tod und Trauer

Tod und Trauer: Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen

Tod und Trauer – dieses Wochenende hat mich sehr berührt. Zudem hatte ich gerade wieder eine Aktion zu Gunsten des Hospizes in Erkelenz und war ohnehin ein wenig sensibilisiert. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis und 4 kostenlose Zoom Termine – darüber möchte ich gerne mit euch sprechen. Einige Dinge wurden mir spontan wieder bewusst, die ich euch als kleine Impulse mit auf den Weg geben möchte.

Zoom Termine zu Tod, Trauer und Loslassen

Das Thema Tod, Trauer & Loslassen ist der Inhalt von vier Zoom Termine in den NRW-Herbstferien, zu denen alle herzlich eingeladen sind: Dienstag, 15.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr und Dienstag, 22.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr hier:


💻 Zoom | Meeting ID: 713 014 8521 | Kenncode: 358938


Zwei plötzliche Todesfälle in meinem Umfeld

Zuerst sah ich bei einem Freund, den ich fast 40 Jahre kenne, dass die 20jährige Tochter seiner älteren Schwester, die ich auch von früher kenne, plötzlich und unerwartet verstorben ist. Dann sah ich bei einem Freund, den ich auch so lange kenne, dass sein Zwillingsbruder ebenso plötzlich mit 58 verstorben ist. Zu diesem hatte ich in den letzten Monaten so viel Kontakt wie nie vorher und habe ihm wohl gut helfen können bei einigen sehr schweren Dingen. Beides traf mich unerwartet und natürlich vor allem die Familien.

Ein Trauerfall aus meinem Umfeld berührt mich immer noch

Vor knapp 2 Jahren habe ich auch eine liebe Freundin verloren. Sie hatte den Krebs überstanden und war neu verliebt. Nun brauchte es noch eine Anwendung gegen die Krankheit, aber das sah ganz easy aus. Nun konnte sie auch noch ihr Auto nochmal so bestellen, wie sie es mochte. Alles sah super aus in ihrem Leben. Wir wollten dann im Januar ausführlich darüber sprechen. Dazu kam es nicht, weil sie in der Silvesternacht bei ihrem Freund übernachtete und einen Herzinfarkt erlitt, an dem sie verstarb.

Wie gehen wir mit dem Tod um?

Es trifft uns immer – auch bei einer langen Vorgeschichte – sehr plötzlich und hart, wenn ein Mensch aus unserem Umfeld stirbt. Du kannst dich einfach nicht gut vorbereiten. Vor allem dann nicht, wenn du den Umgang damit nicht gewohnt bist. Außer diesen drei Fällen begegnet mit das Thema Tod recht oft, da viele Menschen dann in einer Situation der Starre sind, weil sie das Unausweichliche nicht verstehen. Durch unsere Geburt ist klar, dass wir sterben werden. Was einen Anfang hat, das hat ein Ende. Und einen lieben Menschen verliert man immer zu früh. Wir brauchen eine zu uns passende Möglichkeit, mit Tod und Trauer umzugehen.

Meine liebste Art, mit Tod und Trauer umzugehen

Wir brauchen die Trauer und die Wahrnehmung dessen, was geschehen ist, wenn wir die wichtigen Dinge geregelt haben. Der Zeitraum der Verdrängung ist erst einmal da. Dann fallen wir oft in tiefe Traurigkeit. Diese braucht eine angemessene Unterstützung und Begleitung. Nun wird es individuell. Es kommen Fragen des Glaubens, des Bewusstseins und viele andere Dinge auf. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns Raum für uns nehmen. Ich finde auch wichtig – und das soll nicht geschmacklos sein – dass wir durch das Bewusstsein der Sterblichkeit fühlen, dass wir unser Leben genießen sollten. Ich wünsche allen Betroffenen eine gute Verarbeitung, eine wunderbare Umgebung mit Freunden und Bekannten und eine gute Beratung, um wieder in die Mitte zu kommen.

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Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen
Hausmittel gegen Depressionen

Hausmittel gegen Depressionen: 5 Tipps ohne Medikamente

Hausmittel gegen Depressionen sind mir persönlich wichtig. 5 Tipps, um ohne Medikamente wieder aus dem schwarzen Loch kommen zu können, habe ich hier aufgeführt. Am besten ist es, dass man diese Tipps als Anhaltspunkt nimmt und sich auf die Suche begibt. Qualifizierte Hilfe und Beratung ist dabei dennoch wirklich wichtig. Wir entwickeln in bestimmten Situationen oftmals einen zum Problem gehörenden Tunnelblick, der uns im Problem gefangen hält. Gerade deswegen können Tipps und Hausmittel helfen, leisten aber nie die ganze Arbeit.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Tipp 1: 2-4 Tassen Kaffee am Tag

Kaffee kann das Risiko für Depressionen senken, insbesondere bei Frauen. Die genaue Wirkungsweise ist unklar. Es liegt wahrscheinlich vor allem am Koffein, das dabei hilft, Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin im Gehirn in Balance zu halten.


Video dazu von mir bei YouTube:


Tipp 2: Natürliche Stimmungsaufheller

Bekannt sind laut einem Artikel der AOK vor allem: Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Hierbei ist zu beachten, dass Wechselwirkungen möglich sind und gerade das Johanniskraut nicht einfach ohne vorherige Information konsumiert werden sollte. Gerade hier sind Wechselwirkungen häufig und sogar die Verhütung kann herabgesetzt sein.

Tipp 3: Die Ernährung umstellen

Vor allem Zucker und Fett schaden uns, auch unserer Stimmung. Rund 5000 Personen nahmen an einer Studie teil, die hervorbrachte, dass Menschen die viel rotes Fleisch, Zuckerzusätze, fettreiche Milchprodukte, gebratene Nahrungsmittel und cremige Saucen aßen, häufiger depressive Symptome aufwiesen und depressiv gestimmt waren. Eine Ernährungsberatung kann viel bewirken.

Tipp 4: Bewegung

Gerne empfehle ich die Version: So gut es gerade geht. Optimal ist sicher, sich 2-3 x pro Woche auszupowern und sich jeden Tag 10.000 Schritte zu bewegen. Das kann nicht jeder Mensch in einer depressiven Phase. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst damals soweit war, mich zu verkriechen. Jeder Meter und jedes bisschen Sonne sind gut. Anfangen und nach Möglichkeit steigern ist super. Dabei immer darauf achten, wie man sich fühlt und vor allem: Nicht überfordern.

Tipp 5: Yoga, Meditation und Achtsamkeit

Alles das, womit wir uns beruhigen können, ohne dass wir über Themen reden müssen, war für mich sehr hilfreich damals. Das können Gebete sein, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga oder ein achtsames Hypnose Coaching.

Für mich besonders wichtig!

Ich habe erlebt, wie schlimm es ist, in ein dunkles Loch zu fallen. Die schwarzen Gedanken fressen einen auf. Vor auf den Tag genau 15 Jahren habe ich das zum Anlass genommen, mein ganzes Leben zu verändern. Ich habe gebetet, meditiert, mich wieder begonnen zu bewegen und besser mit mir umzugehen. Der erste Schritt ist so viel schwerer als der zweite. Und dann irgendwann beginnt es sich gut anzufühlen. Ohne dass wir uns entsprechend qualifizierte Hilfe suchen geben wir leider wieder schnell auf. Oftmals reicht ein Intensiv-Coaching schon aus. Manchmal muss man mehr unternehmen.

Wichtig ist vor allem das:

Anfangen und kleine Schritte machen. Perfektionismus und Aufschieberitis – zwei teuflisch verbundene Schwestern – lassen uns denken, dass wir sicher morgen mehr schaffen. So geben wir das Heute auf. Morgen kommt aber nie. Immer ist es heute. Und so resignieren wir ganz. Dumme Tipps machen es noch viel schlimmer und wir verlieren den Glauben an die kleinste Chance. Ruf gerne an, wenn du da ankommst – du hast es verdient, aus dem schwarzen Loch herauszukommen.


Hinweis:

Natürlich sind das nur Ideen, deren Umsetzung man nicht auf eigene Faust angehen sollte. Es gibt Fachleute wie Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker oder Apotheker, deren Besuch sinnvoll ist. Eigendiagnosen und eigenmächtige Behandlungen können vielen Menschen helfen, im Einzelfall jedoch das Gegenteil bewirken. Daher am besten bitte Hinweise wie diese hier als Anhaltspunkt nehmen und dann mit den entsprechend geschulten Personen, die in Kenntnis der persönlichen Situation sind, besprechen. Google und Wikipedia sind tolle Entwicklungen, aber kein Ersatz für eine erworbene Qualifikation.

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Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


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