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Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin und ihre Grenzen. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht und man gemeinsame Ansichten feststellt. Ein privates Gespräch von gestern.

Schulmedizin
Schulmedizin

Schulmedizin: Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht

Schulmedizin – Sie hat ihre Befürworter und Gegner. Wenn ein Arzt einmal ganz offen spricht, dann merkt man, dass es viel mehr Verbindungen gibt, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Gestern hatte ich eine Unterhaltung mit einem Arzt. Immer mal treffen wir uns privat und haben interessante Themen. Wir tauschen uns gerne aus und respektieren auch gegensätzliche Ansichten, wie man es leider heute nicht mehr oft kann. Bei unserem gestrigen Gespräch kamen wir uns sehr viel näher als man vermuten würde.

Das zentrale Problem: Der Mensch / Patient / Klient

Immer wieder erleben es alle Behandler und Berater, dass der Mensch, der sie wegen Hilfestellung aufgesucht hat, an seinem Problem nichts ändern will. Darin waren wir uns schnell einig. Das hat viele Gründe und Ursachen und ist oft genau das, was ein gesund werden verhindert. Wer immer wieder zum Physiotherapeuten geht und dessen Anweisungen in den Wind schlägt, der nimmt seinen Anteil nicht wahr. So geht man dann baldmöglichst wieder in die gleiche Praxis und schlägt wieder alle Warnungen in den Wind. Dann beschwert man sich, weil man nicht gut umsorgt wurde.

Warum ändern wir denn nichts?

Man verliert durch Stress – und der ist eine lebensbedrohliche Erkrankung – schnell den Glauben an sich. Hinzu kommen die weiteren Faktoren unserer Zeit. Schlechte Ernährung, Informationsüberflutung und permanente Hektik überfordern uns immer mehr. Daher haben wir zum einen immer den Glauben, keine Zeit zu haben, eine Änderung anzugehen. Dann ist aber auch Veränderung immer eine Herausforderung, die uns unlieb ist. Erst, wenn wir durch ein massives Gesundheitsproblem gezwungen werden beginnen wir damit, dass wir vielleicht Änderungen vornehmen. Aber auch hier sind wir halbherzig unterwegs.

Das Ende der Weisheit der Schulmedizin

Wenn nun ein Mensch wirklich krank ist, dann geht er zum Arzt in der Hoffnung auf Medikamente. Diese aber lindern in der Regel nur Symptome. Das kann nicht ausreichen. Wer die Beschwerden lindert, selbst aber nichts ändert, der wird immer zur Verschlimmerung dessen beitragen, was sich schon gezeigt hat. Hier kann die Schulmedizin dann im Wesentlichen nur stärkere Medikamente, Operationen oder Kuren anbieten – aber keine Änderung des auslösenden grundlegenden Problems. Hier kommt man dann zu einer Beratung oder einem Coaching, weil man sich von den Ärzten nicht wahrgenommen fühlt.

Du musst selbst deinen Anteil übernehmen wollen

Die Schulmedizin ist nicht in der Lage, unser Verhalten zu verändern. Wir müssen den Dingen auf den Grund gehen – wie beispielsweise mit Hypnose. Dann schauen wir uns selbst in die Seele und erkennen, warum und wie wir uns im Weg stehen. Es braucht die innere Bereitschaft, das Leben in die eigene Hand zu nehmen und sich begleiten zu lassen. Alleine können wir meist nicht den Pfad der eigenen Klarheit hinsichtlich unserer Probleme erkennen. Es braucht Unterstützung und Begleitung – und es braucht auch die Schulmedizin. Das Leben selbst in die Hand nehmen besteht aus beidem – Schulmedizin und Selbstfindung. Akute Probleme müssen wir lösen, Symptome reduzieren und dann aktiv werden, damit wir die Ursachen auflösen. Innere Balance und Medizin – in Kombination werden viele Wunder möglich.

Selbstbewusstsein stärken, ja das geht. 7 Tipps für mehr Selbstwert und ein Intensivprogramm, mit dem du innerhalb weniger Tage selbstbewusster auftrittst.

Selbstbewusstsein stärken, ja das geht. 7 Tipps für mehr Selbstwert und ein Intensivprogramm, mit dem du innerhalb weniger Tage selbstbewusster auftrittst.

Selbstbewusstsein stärken
Selbstbewusstsein stärken

Selbstbewusstsein stärken: 7 Tipps für mehr Selbstwert

Selbstbewusstsein stärken und dadurch mutiger werden ist etwas, dass sich viele Menschen wünschen. In einer Zeit, die durch Social Media in Verbindung mit KI immer mehr Perfektion vortäuscht, fühlen wir uns unsicher. Zudem haben wir durch die Corona Zeit gute Unterhaltungen und Meinungsaustausch verlernt. Die Unsicherheit der eigenen Person endet oft in falschen Rückschlüssen und darauf basierenden beleidigenden Übergriffen, die man dann auch noch tolerieren soll.

Ein aktuelles persönliches Erlebnis

Ich habe es selbst gerade wieder einmal erlebt. Nachdem ich eine Frage stellte hat das Gegenüber einen Teil hineininterpretiert und wurde beleidigend. Nun habe ich gesagt, dass ich das nicht weiter kommentieren möchte. Dann wurden die Beleidigungen noch intensiver und unglaublicher. Zudem kam auch noch, dass ich durch meine mehr als 15jährige Tätigkeit in Sachen Psychologischer Beratung mich gegen verbale Übergriffe nicht verwehren dürfe und vor allem nicht einfach sage, dass ich das unverschämt finde. Gerade in meiner Situation sehe ich das ganz anders. Schwache Argumente von Menschen, die übergriffig werden in der Absicht ihren Narzissmus auszuleben, brauchen uns nicht zu belasten.

Meine Empfehlung an jeden, der mit solchen Übergriffigkeiten konfrontiert ist:

Hiob 38,11 „Bis hierher darfst du kommen und nicht weiter“ steht in der Bibel. Man muss Menschen Grenzen aufzeigen und ihnen durchaus eine Möglichkeit der Klärung anbieten. Man darf sich jedoch auch klar zurückziehen, wenn man Diskussionen nicht führen kann. Es ist ratsam, dass man dort, wo es angebracht ist, die Sinnlosigkeit der Kommunikation erkennt und Kontakte dort beendet, wo es angemessen ist. Wir sind nicht verpflichtet, uns aufgrund von Unterstellungen beleidigen zu lassen. Das dürfen wir auch aussprechen. Wenn Menschen dann weiter Kontakt suchen und uns weiter angreifen wollen, dann zeigen Sie uns, wer sie sind und nicht, wer wir sind.

Selbstvertrauen Selbstwert und Selbstbewusstsein

  1. Selbstvertrauen bedeutet, dass wir unsere Fähigkeiten ebenso kennen wie unsere Schwächen. Beides können wir im Idealfall recht gut annehmen, weil wir es erkannt haben, damit umgehen können und immer wieder einmal Gelegenheiten nutzen, daran zu arbeiten.
  2. Selbstwert bedeutet, dass wir uns als wertvolles und zu respektierendes menschliches Wesen empfinden. Wir verstehen und spüren, dass wir Respekt und Achtung verdient haben. Es ist nicht nötig, sich dies zu verdienen oder zu erarbeiten und sich zu erklären.
  3. Selbstbewusstsein wird durch Selbstvertrauen und Selbstwert gebildet. Wir vertrauen in unsere Fähigkeiten, Stärken, unser Urteilsvermögen und unsere Kraft. Neues auszuprobieren, Übergriffe abzuwehren und für uns selbst einzustehen, das ist für uns selbstverständlich. Selbstwirksamkeit, die wir von Kind an erlernen, ist eine unserer Fähigkeiten. Wir spüren und wissen, dass wir unser Leben zu weiten Teilen im Griff haben und zu Veränderungen die erforderliche Stärke haben.

Wie steht es bei dir um diese 3 Dinge, die das Selbstbewusstsein stärken?

Wenn es dir an diesen Fähigkeiten mangelt, dann bist du Teil einer immer größer werdenden Gruppe von Menschen. In unserer Zeit scheint es, als würden wir bewusst zu Herdentieren geformt und folgen oft zu bereitwillig. Um des lieben Friedens willen halten wir den Mund, ducken uns und vergrößern die Angriffsfläche. Wie wir es aus der Bibel gelernt haben halten wir auch die andere Wange hin, wenn man uns geschlagen hat. Nun muss man sicherlich nicht gleich alles wichtig nehmen und viele Dinge nicht beachten. Werden wir jedoch beleidigt und angegriffen, dann müssen wir uns gar nichts gefallen lassen. Niemand hat das Recht, unangemessen mit uns umzugehen.

7 Tipps für mehr Selbstwert - So kannst du dein Selbstbewusstsein stärken:

  1. Positives starkes Mindset. Lerne dich von negativen Gedanken zu entfernen und positive Dinge in dein Leben zu ziehen. Nach schönen Dingen im Leben zu schauen ist wichtig. Das ist nicht positives Denken in jeder Situation, sondern annehmen lernen und das Schöne ins Leben einzuladen.
  2. Innere Ruhe entwickeln und Dinge wie Yoga und Meditation in dein Leben zu lassen. Stress entgegentreten und Auszeiten nehmen ist wichtig. Du brauchst Ruhephasen und kannst sie genießen lernen.
  3. Achtsamkeit in deinen Alltag lassen. Mache nicht immer mehrere Dinge auf einmal, sondern nimm dir bewusst Zeit für die Dinge, die zu tust.
  4. Freundlicher Umgang mit dir selbst und eine gute Sprache sowie Erwartungshaltung im inneren Dialog. Du darfst lernen, dich selbst wertzuschätzen.
  5. Modellieren nennen wir es im NLP, wenn man sich Bilder, Personen oder Gesten bewusst macht und das Verhalten imitiert. Ob du wie ein Yogi betest oder dich positionierst wie Batman – oder vieles andere – die Möglichkeiten sind vielfältig.
  6. Auspowern und deine Energie rauslassen ist gerade in stressigen Zeiten wichtig. Dein Körper dankt dir gute Ernährung, die vorgenannten Punkte und die Momente, die durch Kraftanstrengungen Glückshormone freisetzen.

Tipp Nr. 7 Workshop: Selbstbewusst und Souverän durchs Leben!

Du kannst – einzeln oder in der Gruppe – auch an dem Workshop „Selbstbewusst und Souverän durchs Leben!“ teilnehmen, den ich immer wieder einmal anbiete. Vor Ort oder bei Zoom kannst du teilnehmen und dich selbstbewusster werden lassen. Das geht auch in einem Einzeltraining von einer Dauer – je nach Situation – von ein bis fünf Tagen. Reden wir darüber, wie du besser auftreten kannst und dich mit dir selbst versöhnen kannst. Deine Chance auf mehr Selbstvertrauen Selbstwert und Selbstbewusstsein führt dann zur Selbstliebe. Und glaube mir – da möchtest du ankommen.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf
Herz oder Kopf

Herz oder Kopf: Wie du alle Entscheidungen treffen solltest!

Herz oder Kopf? Eine Frage, die wir uns oft stellen. Wer stellt diese Frage? Unser Kopf natürlich. Warum ist das so? Wir haben emotionale Verletzungen erlitten und Entscheidungen haben sich als falsch herausgestellt. Jetzt wollen wir das mit unserem Verstand besser machen. Jetzt geht es erst richtig bergab. Diese Entscheidung war in meinem Leben immer falsch. Je mehr ich meinem Kopf etwas überlassen wollte, umso mehr bin ich auf die Schnauze gefallen. Dein Verstand macht dich nicht frei, glücklich und sicher trifft er keine guten Entscheidungen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wie du alle Entscheidungen treffen solltest:

Das Herz ist die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Entscheidung zu treffen. Glücklich werden wir niemals, wenn wir auf das hören, was wir Verstand nennen. Darum geht es uns doch immer – um Glück – oder? Wieso wollen wir dann entscheiden wie eine Maschine? Unser Verstand ist übrigens gar nicht wirklich der Kopf oder der Verstand. Es geht auch hier um verletzte Gefühle, schlechte Erfahrungen und Missgeschicke. Wir möchten diese vermeiden und ziehen uns daher emotional zurück. Depressive Grundgedanken und Emotionen treffen dann Entscheidungen, die uns immer wieder unglücklich machen werden. Wir versäumen den tollen Job, die große Liebe und vieles mehr.

Das Märchen von Falsch und Richtig

Zu gerne möchten wir alles richtig machen. Die Unterscheidung in Falsch und Richtig ist dabei der große Fehler. Wir begeben uns auf den Weg der Dualität. Wer schön bestimmt, der definiert dadurch hässlich. So ist es bei gut und böse, falsch und richtig oder chic und furchtbar. Schubladen sind schnell gefunden und in deutscher Gründlichkeit gekennzeichnet. Dabei aber verliert das Leben seine wunderbaren Farbtöne. Unsere Bildschirme können immer mehr Farben darstellen während wir uns um schwarz/weiß kümmern. Du kannst dem Leben nicht die Farbe nehmen und dann erwarten, dass du gute Entscheidungen triffst.

Wirf eine Münze

Die einfachsten Dinge sind oft die besten. Gehe in dich und meditiere. Kannst du es nicht, dann lerne zu meditieren oder lass dich coachen. In der Ruhe findest du wichtige Erkenntnisse. Geht es nicht so schnell, dann nimm dir die Zeit, die du hast und brauchst. Schiebe den Weg durch die Stille nicht auf die lange Bank. Dann gehe einfach noch eine Runde in Ruhe spazieren. Wenn du dann eine Münze wirfst oder auf anderem Wege eine spontane Entscheidung triffst, dann kannst du wirklich aus Bauch und Herz reflektieren. Nun wird klar, ob du das durchziehen kannst und was du einbüßen würdest. Das gibt dir wertvolle Impulse dafür, wie dein Weg aussehen kann.

Was fällt dir schwer?

Kannst du dich gut entscheiden? Wie machst triffst du Entscheidungen? Stehst du zu dem, was du entschieden hast oder änderst du deine Meinung? Wann änderst du sie und wie kommt es dazu? Welche Frage beschäftigt dich und was ist dein Thema? Kommentiere gerne oder erzähle mir davon. Versuche gerne mit einem Kreativ Coaching an dein Thema heranzugehen.

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Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen funktioniert bei mir. Ich kann meinen Schmerz abschalten und oftmals in Sekunden massiv reduzieren und dir zeigen, was ich mache.

Hypnose bei Schmerzen
Hypnose bei Schmerzen

Hypnose bei Schmerzen: Ich kann meinen Schmerz abschalten!

Hypnose bei Schmerzen ist für mich wirksam. Ich kann meinen Schmerz abschalten. Ja, ich habe vor fast genau 15 Jahren meine ersten Erfahrungen mit Hypnose gesammelt und seither unglaubliche Wunder erlebt. Darunter wirklich unglaubliche Dinge:

Das sind nur einige Beispiele. In 15 Jahren habe ich noch viel mehr solcher Wunder erlebt.

Mit Hypnose das Schmerzgedächtnis löschen

Ich habe nach vielen Jahren wieder Schmerzen in meinen Füßen und das kann sehr belasten. Manchmal denke ich, dass es neuropathischen Schmerzen sein können, aber dann wieder ist klar, das kann nicht sein. Es sind auf jeden Fall immer mehr chronische Schmerzen. Gibt es eine Art von Schmerzhypnose? Das war meine Frage an mich. Am besten beginnt man ja immer mit sich selbst. Mentale Kräfte bei sich einzusetzen und offen für Ergebnisse zu sein sollten wir alle viel öfter machen.

Mit Hypnose Schmerzen lindern und Heilung anregen

Das genau war die Idee. Unerträgliche Schmerzen mit Hypnose reduzieren und meine Füße wieder gesund werden lassen. Mit Schmerzhypnose haben die meisten Menschen keine Erfahrungen, denn wir vertrauen oft lieber Medikamenten. Ich versuche es lieber, solange es geht, ohne die Pharmazie. Ich lehne sie nicht ab, aber ich möchte sie nicht als Mittel erster Wahl verwenden. Wenn ich meinen Anteil verändern und mein Bewusstsein einsetzen kann, dann ist mir das lieber.

Mit Selbsthypnose bzw. tiefer Meditation hat es wirklich gut funktioniert

Ich habe es geschafft, sehr schnell einen Großteil der Schmerzen zu reduzieren und kann sie teilweise wirklich fast komplett abschalten – und das für lange Zeit. Durch ein gezieltes Training habe ich das immer weiter verbessern können. Das habe ich dann erst einmal wirken lassen. Aber es klappt und lässt sich wirklich steigern.

Kann man jedem Menschen mit Hypnose bei Schmerzen helfen?

Ich denke, die Chancen stehen gut. Alles, was wir empfinden, sind elektrische Impulse, die unser Gehirn zu Bildern, Gefühlen und anderen Wahrnehmungen umsetzt. Unser Ohr hört nicht, unsere Augen sehen nicht. Alle Sinnesorgane nehmen Dinge durch Impulse und Wellen wahr. Dies wird von unserem Gehirn umgesetzt. Es stellt sich ja auch die Frage, welcher Schmerz echt genug ist. Ist Phantomschmerz okay oder nicht? Was wir empfinden, das ist für mich echt genug. Und diese Empfindungen lassen sich oft verändern.

Wie kann dein Weg aussehen, ohne Schmerz zu leben oder ihr zu reduzieren?

Nach dem, was ich an Erfahrungen in meiner Arbeit mit Menschen in Stolberg, Aachen, Erkelenz, Mönchengladbach und an anderen Orten gemacht habe, muss man offen sein für seine Heilung, sich Zeit geben und dann schauen, was passiert. Garantiekarten hat niemand, aber die Hoffnung aufgeben – warum sollte man das tun? Es birgt keine Risiken und fühlt sich gut an. Wenn ich lerne, mich und mein Sein anzunehmen, dann kann mir das kaum schaden. Und immer denke ich: Was, wenn es funktioniert? Hast du Lust auf Veränderung?

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DJ buchen NRW. Es ist ganz einfach: Du rufst an, ich lege auf. Dabei vor allem gerne Musik aus den 70 er, 80er, 90 er und 2000er Jahren sowie Tanzmusik.

DJ buchen NRW
DJ buchen NRW

DJ buchen NRW: Du rufst an, ich lege auf!

DJ buchen NRW. Wir machen das ganz einfach: Du rufst an, ich lege auf! Und das Beste: Ich will kein Geld von dir – zumindest nicht für mich. Abgesehen von Auslagen für meine Kosten werde ich kein Geld nehmen. Das Hospiz in Erkelenz wird eine Spende von dir erwarten, über die wir verhandeln können. Somit hast du Party und eine wunderbare Einrichtung in meiner direkten Nähe kann Menschen noch besser helfen.

Meine Referenzen

Ich habe auf der Seite DJ Arno meine Referenzen angegeben. Tja – wirklich viel erlebt und veranstaltet in der ganzen Zeit. Heute möchte ich das ab und an gerne wieder machen, aber ich möchte das nicht mehr beruflich machen und auch – wie schon gesagt – damit nichts mehr verdienen. Ich habe einfach nur noch Spaß daran und das ist immer wichtig im Leben. Ansonsten verbringe ich meine Zeit mit Büchern, Zeichnungen und dem Coaching von Menschen in besonders schweren Krisenzeiten, die ein neues Leben beginnen wollen.

Für welche Party du mich buchen kannst

Am besten ist alles aus den 70 er, 80er, 90 er und 2000er Jahren. Aktuell möchte ich mich gar nicht mehr halten. Daran habe ich keinen Spaß und das machen mehr als genug Kollegen. Tanzmusik kann ich auch über Discofox hinaus bieten, da ich selbst Tänzer bin. Mir sind somit auch Cha Cha Cha, Rumba, Boogie, Tango, Salsa und vieles mehr vertraut. Mit einem goldenen Tanzsportabzeichen und einigen Jahren Tanzerfahrung und einem Tanzlehrer, den ihr vielleicht auch mal überreden könnt, kann eine Tanz-Veranstaltung noch schöner werden.

Was sonst noch möglich ist

Ich moderiere auch sehr gerne. Das mache ich auch sei Jahrzehnten und brauche nicht viel Vorbereitung. Wir sprechen ab, welche Informationen euch wichtig sind und was ich wissen sollte. Dann könnt ihr ganz getrost mir euren Quiz, euer Stadtfest, das Gewerbefest oder die Autoshow überlassen. Eine Modenschau moderiere ich ebenso gerne wie die Eröffnung eines Supermarkts oder die Messe Veranstaltung. Meine langjährige und vielfältige Erfahrung lässt mich flexibel reagieren, was auch immer kommt.

Moderator / DJ buchen NRW: Ich freue mich auf unseren Kontakt

Wenn Du einen Moderator oder DJ buchen NRW (für Google so doof geschrieben) willst, dann reden wir. Gerne besprechen wir, was ich brauche, damit ich dem Event gerecht werden kann und welche Spende dafür angemessen sein wird. Lasst uns gerne schöne Momente mit wunderbaren Menschen und viel Spaß dafür nutzen, einer guten Sache mehr Möglichkeiten zu geben. Telefonieren wir?

10 Regeln bei Angst. Sie können dir helfen, direkt wieder etwas besser zurechtzukommen. Probiere aus, wie gut welche Regeln dir am besten und schnell helfen.

10 Regeln bei Angst
10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst, die dir gut und schnell helfen können. So kannst du oftmals recht gut wieder in Balance kommen und dir selbst helfen. Am Schluss der in meinen Augen wichtigste Hinweis. Schau dir alle Regeln an, probiere aus, was du magst und lass dich von der Angst nicht länger kleinkriegen.

Mein Leben mit Angst

Ich habe wirklich viele Ängste in meinem Leben gehabt und ich weiß, welche Energie es dich kostet, das alles auszuhalten. Immer wieder so tun, als wäre alles okay. Ausreden erfinden, um sich nicht stellen zu müssen. Der Glaube, alle anderen Menschen sind normal und ich nicht. Das ist die Hölle. Und ich möchte dich einladen, dieses Gefühl gehen zu lassen.

Hier die wichtigen 10 Regeln. Du probierst aus, was du willst!

1 Lass die Angst zu

Erlaube der Angst, da zu sein. Sie ist doch eh bei dir, also versuche sie nicht abzustreifen. Nimm das Gefühl an, wenn es da ist und es nicht von alleine geht, statt dich zu wehren.

2 Hinterfrage deine Angst

Was fühlst du und was denkst du, wenn es soweit ist? Was bedeutet es für dich und warum soll es deine Angst sein? Gehört sie zu dir und wie fühlt sich die Angst an?

3 Erkenne die Botschaft dahinter

Angst ist an sich gut und praktisch, wenn sie unser Leben nicht kontrolliert. Daher ist es wichtig, dass wir schauen, ob vielleicht eine Botschaft dahinterstecken kann. Woher haben wir diese Angst gelernt und will sie uns vielleicht beschützen?

4 Ist die Angst wirklich deine?

Nicht immer betrifft uns das, was wir als „unsere“ Angst bezeichnen, sondern wir haben es gelernt, bestimmte Dinge oder Momente zu vermeiden. Oft sind hier Themen aus der Familie, die wir uns zu eigen machen.

5 Lade die Angst ein mitzukommen

Nimm „deine“ Angst mit und mache alles das, was du gerne machst. Wenn sie bei dir ist, dann wirst du merken, dass der größte Teil deines Lebens ohne sie stattfindet. Gerne kannst du dafür einen Talisman oder einen Stein mitnehmen, der diese Angst symbolisiert.

6 Sprich mit der Angst

Suche in einer Meditation den Kontakt zur Angst und sprich mit ihr über deine Gedanken, Gefühle und das, was du gerne über sie wissen möchtest. Welchen Nutzen hat die Angst und wie kann sie dich beschützen? Wobei geht die Angst zu weit?

7 Erzähle anderen Menschen von der Angst

Mit offenen Menschen kann man ein Gespräch über seine Angst führen. Dabei kann man sich öffnen und merkt, man ist nicht alleine. Dabei sind Selbsthilfegruppen nur gut, wenn sie gut geleitet werden. Ebenso ist Social Media gefährlich und kann dich runterziehen. Schau am besten auf den letzten Tipp.

8 Entspanne dich in Momenten ohne Angst

Wenn nichts zu tun ist, dann muss man auch nichts machen. Ist die Angst nicht da, dann komm zur Ruhe. Jetzt lenkt dich nichts ab und die kannst loslassen. Einfach mal nicht ängstigen und locker sein.

9 Immer mal was anderes machen

Mache Entspannungspausen – aktiv und passiv. Die 10 Regeln bei Angst müssen nicht immer jeden Tag zum Stress werden, sondern du brauchst auch ganz andere Dinge in deinem Leben, die dich überhaupt nicht triggern.

10 Hole dir professionelle Unterstützung

Die 10 Regeln bei Angst haben – wie viele Dinge – am Ende den wichtigsten Hinweis: Hilfe holen ist wichtig. Wenn jemand professionell mit dir arbeitet, dann hast du ein offenes Ohr, Verständnis und vielleicht – wie es bei mir ist – jemanden an der Seite, der den Mist selbst durchgemacht hat. Hypnose, Psychologische Beratung und Begleitung können viele Dinge erledigen und du wirst von innen heraus aus dir selbst wieder gesund, leicht und offen für das Leben. Manchmal braucht es mehr als das, aber nicht immer sind Therapie und Medikamente nötig. Lass uns gerne über deine Situation reden und darüber, wie dein Leben leichter werden kann.

Hypnose Erfahrungen. Was kann man wirklich in Hypnose erreichen und wie funktioniert das? Wie werde ich unter Hypnose manipuliert und hilft mir das überhaupt?

Hypnose Erfahrungen. Was kann man wirklich in Hypnose erreichen und wie funktioniert das? Wie werde ich unter Hypnose manipuliert und hilft mir das überhaupt?

Hypnose Erfahrungen
Hypnose Erfahrungen

Hypnose Erfahrungen: Was alles in Trance möglich ist!

Hypnose Erfahrungen habe ich in nunmehr 15 Jahren sehr viele sammeln dürfen. In meinem ersten Hypnose Seminar wurde ich schon in den Bann dieser Technik gezogen. Mein erster Klient hat dies zur Faszination gesteigert. Voller Dankbarkeit möchte ich von einigen Wundern erzählen, die ich erleben durfte und davon, wie ich Hypnose erlebe. Auch viele positive Erwähnung findet Hypnose bei Wikipedia.

Meine erste wunderbaren Erfahrung mit Hypnose

In meinem ersten Seminar habe ich mich wirklich richtig intensiv in Trance gefühlt. Das Vertrauen in meine Kollegin und den Seminarleiter haben das einfach gemacht. Eindeutig konnte ich spüren, wie es mir half, einfach loszulassen. Es ging dabei nur um einen einfachen Hypnose Test, dessen Wirksamkeit ich am eigenen Leib erfuhr. Es war eine sanfte und schöne Erfahrung. Das weckte meine Neugier.

Der erste Klient steigerte meine Neugier

Wenn dein erster Klient in Trance den Arm heben kann und das an sich aufgrund seiner Querschnittlähmung gar nicht könnte, dann wirst du neugierig. Genau das ist mir passiert. Sein Arbeitskollege sah zu und war nicht weniger verblüfft. Bei Seminaren habe ich Menschen im Park nebeneinander auf die Wiese gelegt. Eine Teilnehmerin ging durch die geschlossene Wand in Trance. So viele Dinge sind geschehen, die wirklich verrückt sind. Das geht nur dann, wenn Menschen sehr offen sind und das macht man nur, wenn es sinnvoll ist, einen Nutzen hat und alle Faktoren passen. Wichtiger sind die „Alltagswunder“, wie ich sie nennen möchte.

Das waren Dinge wie Raucherentwöhnung, Abnehmen, Verlorenes wiederfinden, den Ex zurückbekommen, Schuld loswerden, Frieden finden, Schlafen können ... und sehr sehr viel mehr.

Die Alltagswunder der Hypnose

Es sind wirklich unfassbare Erfolge, die man feststellen kann. Sie beginnen und enden dabei immer in uns. Wir haben Konflikte mit uns und unserer eigenen Persönlichkeit oder mit anderen Menschen. Diese Diskrepanzen können wir durch den inneren Frieden der Trance entstressen, erkennen in uns die Wahrheit und dann lösen sich Dinge auf. So verstehe ich die Hypnose und ihre Wirkung. Durch eine ruhige und sichere Umgebung gehen wir den inneren Wahrheiten auf den Grund, legen Ablenkungen ab und spüren in uns hinein. Angst, Depressionen, Leid, Schmerz – alles das habe ich schon einfach gehen sehen. Ganz ohne Gespräche und nach oftmals langen und wirkungslosen Therapien verschwanden auf einmal Symptome – wie von Geisterhand.

Kann Hypnose Therapie ersetzen?

Nein, natürlich nicht. Es geht nicht darum, Therapie überflüssig zu machen oder gegen eine Psychotherapie zu sprechen. Manchmal reichen allerdings kleine Schritte und es gibt eben mehr Wunder als wir glauben. Im Rahmen einer Therapie oder in Absprache mit Therapeuten kann man eine Hypnose begleitend einsetzen. Ebenso kann man Hypnose nutzen um Konflikte aufzulösen.

Wie schnell wirkt Hypnose?

Häufig verschwinden dabei Symptome oder Probleme lösen sich wie in Luft auf. Die Anzahl der wundervollen Ergebnisse mit einer durchgreifenden Änderung motiviert mich immer wieder. Oftmals sind es 2-5 Termine, in denen sich Veränderungen ergeben, die meine Klienten wie mich immer wieder gleichermaßen beeindrucken. Das ist es in meinen Augen wert. Lass uns über dein Thema sprechen und nach dem besten Weg für dich suchen. Vielleicht bist du das bisher größte Wunder, das ich begleiten darf.

Hypnose bei Angst. Ist es möglich, mit Hypnose Angst zu überwinden? Von einigen Veränderungen möchte ich dir erzählen, die auf mich noch wie Wunder wirken.

Hypnose bei Angst. Ist es möglich, mit Hypnose Angst zu überwinden? Von einigen Veränderungen möchte ich dir erzählen, die auf mich noch wie Wunder wirken.

Hypnose bei Angst
Hypnose bei Angst

Hypnose bei Angst und einige Wunder

Hypnose bei Angst. Das ist eine Hoffnung, die gleichzeitig verunsichert. Weil wir von vollkommen falschen Dingen ausgehen sind wir ängstlich. Wer jedoch einmal erlebt, wie Hypnose dir helfen kann, das ganze Leben neu zu erfahren, der spürt die Freiheit in seinem Herzen. Viele Menschen durfte ich begleiten und habe so wunderbare Dinge bei mir und anderen Menschen erlebt, dass ich dir begeistert von den Möglichkeiten erzählen möchte.

Das Problem: Angst ist nie real!

Die Angst, die wir als krankhaft klassifizieren, ist nie real. Wenn du Angst davor hast, dass du angefahren wirst, wenn du die Autobahn überquerst, so ist das vollkommen normal und sinnvoll. Es verhindert, dass du dich verletzt. Die Angst von der wir sprechen ist anders. Hier geht es um Dinge, die dein Verstand „falsch hochrechnet“, wodurch die Intensität stark übertrieben empfunden wird. Zudem passiert nichts. Aber auch positive Verläufe ändern nichts. Sprüche von besorgten Mitmenschen auch nicht. Alles das macht es noch schlimmer. Es geschieht viele Jahre nichts, die Angst aber wird immer größer.

Therapie ist oft langwierig und sinnlos!

Leider habe ich von vielen Menschen gehört, bei denen eine Therapie absolut sinnlos und nutzlos verlaufen ist. Natürlich gilt das nicht immer. Sehr oft ist es jedoch so, dass ich höre, dass Menschen immer wieder bei einer Therapie retraumatisiert werden, weil das Thema nach ein bis zwei Wochen langsam abebbt, dann aber wieder alles hochkommt beim nächsten Termin. Alleine schon auf dem Weg zum Psychotherapeuten steigt die Angst wieder, weil man darüber sprechen muss. So sind wir einfach. Wer unter Arachnophobie leidet – der Angst vor Spinnen – der wirft ein Buch weg, wenn das Bild einer Spinne darin zu sehen ist.

Der besondere Weg der Hypnose ist ganz anders!

Natürlich würde ich gerne hören, was dich beschäftigt. Erzähle mir gerne, was du loswerden möchtest und dann stelle ich dir noch einige Fragen, um mir ein Bild zu machen. Das ist bei jedem Thema so. Ich möchte wissen, was dich bewegt und was du empfindest. Es ist mir wichtig. Dann entlasten wir deine Seele – gemeinsam – mit der Hilfe von Hypnose. Wer in seine Mitte findet, der wird Ängste und schlechte Gefühle oft ablegen. Es kommt auch nicht zur dauernden Retraumatisierung, weil du Dinge liebevoll annehmen und loslassen kannst, wenn du in deiner Mitte bist. Die Hypnose ist übrigens ganz sanft, liebevoll und zugewandt. Daher ist es so, dass die meisten Menschen vollkommen überrascht sind, dass alles so einfach ist und so locker.

Der Weg ohne Therapie kann oft schnell und dauerhaft helfen!

Ganz klar: Ich bin kein Gegner von Therapie oder Therapeuten. Ich halte eine Therapie nur längst nicht immer für sinnvoll. Im Hypnose Coaching arbeiten wir nicht an einem Problem oder einer Diagnose, sondern an Konflikten – im Innen und Außen. Das ist mir wichtig. Wenn du deine Konflikte entstressen kannst und in dir Ruhe einkehrt, dann lösen sich viele Dinge auf und gehen. Das ist es, was ich oft in zwei bis fünf Terminen erlebe. Teste es für dich und finde heraus, ob der Weg für dich passen kann. Gerne können wir darüber sprechen und ganz diskret schauen, welcher Weg für dich richtig ist. Melde dich gerne, wenn du es testen möchtest.

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Ich kann nicht mehr - Was kann ich tun? Gerne möchte ich dir zeigen, dass man aus jeder Lebenslage noch etwas machen kann. Aufgeben brauchst du nie. 10 Tipps.

Ich kann nicht mehr


Ich kann nicht mehr - Was kann ich tun? 10 Tipps für dich!

Ich kann nicht mehr. Diesen Satz höre ich sehr oft. Ja, man hat Phasen im Leben, da geht nichts mehr und du kannst keinen positiven Gedanken fassen. Und hier ist Selbsthilfe einfach nicht drin. Du kannst irgendwann einfach mal nicht mehr und bist platt. Depressionen, Schuldgefühle, Trauer, Schmerz, Leid – das kennen wir alle. Ich kenne auch die Phase, in der einfach nichts mehr geht. Als ich das zum dritten Mal erlebt habe, hat sich mein ganzes Leben geändert. Aus dieser Erfahrung – vor fast genau 15 Jahren – möchte ich dir 10 Tipps mitgeben, wie du wieder aus dem Loch herausfindest.


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Ich kann nicht mehr - 10 Tipps für dich in deiner schlimmen Phase

1 Frische Luft und Tapetenwechsel sind eine tolle Sache, damit man erst einmal wieder atmen kann. Verlasse die Wohnung, gehe in die Natur, die Kirche oder woanders hin, wo du wieder durchatmen kannst. Es macht keinen Sinn, im eigenen Saft in der eigenen Bude zu schmoren.

2 Nimm deine Gefühle an und versuche nicht, die Dinge zu verändern, die du nicht ändern kannst. Bald wirst du sehen, dass kaum etwas so schlimm ist, wie es zunächst scheint. Man kann viele Dinge überwinden, beruhigen sowie den Stress lindern. Jetzt siehst du es nicht, aber es kann sich schnell alles verbessern.

3 Mach eine Bestandsaufnahme und finde heraus, was wirklich Fakt ist. Du musst dich vorher etwas beruhigen und frische Luft holen. Manchmal muss man hier auch Pausen machen, damit es wieder geht und man vorankommt. Räume alles auf: Wohnung, Auto, Garten … was auch immer. Ordnung außen und innen unterstützen sich gegenseitig.

4 Akzeptiere, was du nicht ändern kannst und lerne auch damit Frieden zu schließen. Es nutzt nichts, wenn du Wut und Ärger die Türe öffnest. Das macht nichts besser und hilft niemandem. Ruhe ist gerade sehr hilfreich und nützlich. Je weniger Raum wir Angst und Wut einräumen, desto besser wird uns klar, worum es wirklich geht.

5 Höre auf, den Schuldigen zu suchen und kümmere dich um die Fakten, Wenn du Atempausen einlegst, dich und deine Gefühle annimmst, die Bestandsaufnahme gemacht ist und du beginnst in die Akzeptanz zu gehen, dann ist die Schuldfrage das, was loszulassen ist. Du wirst mit jedem Schritt freier und bewusster.

Nun wird es Zeit, aktiv zu handeln!

6 Ändere das, was möglich ist und mache dir eine Liste, die du abarbeiten kannst. Sortiere nach Wichtigkeit bzw. Dringlichkeit. Dann mache dir einen Ablaufplan und schlage wichtige Dinge nach. Verliere dich dabei nicht in Nebensächlichkeiten.

7 Mache Termine, wo es nötig ist und bereite dich auf die Termine schriftlich mit einer kurzen Liste vor. Du solltest immer alle Daten dabeihaben, wenn du jemandem begegnest oder ein Telefonat führst.

8 Kläre schriftlich, was nicht persönlich geht oder was nicht Auge in Auge bzw. telefonisch nötig oder aber sinnvoll ist. Viele Dinge kann man einfach per Mail klären. Das wird wohl sicherlich die Hälfte deiner To-Do-Liste betreffen.

9 Ordne die Unterlagen und behalte ab jetzt den Überblick. Suche noch Unterlagen, die dir fehlen und füge sie ein. Ab jetzt solltest du alles aktuell halten und dein Leben aufräumen. Gehe die Dinge an und mach alles, was dein Leben bewusster, gesünder und freier macht.

Der wichtigste der 10 Tipps!

10 Nimm Hilfe in Anspruch, um es jetzt anzugehen. Wenn du so eine Liste siehst, dann bist du zunächst vollkommen überfordert. Bevor du jetzt wieder im Nichtstun versinkst, melde dich bitte. Wir können dein Thema gemeinsam angehen, die innere und äußere Ordnung herstellen – auch bei deinem Papierkram z.B. – und dann gemeinsam auch Termine wahrnehmen. Es ist dein Leben und es wird Zeit, es zu genießen. Daher melde dich gerne.

Was passiert, wenn man mit dem Rauchen aufhört? Nachdem ich vor fast 20 Jahren aufgehört habe, kann ich es dir ganz ehrlich sagen. Das wird dich überraschen!

Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört? Nachdem ich vor fast 20 Jahren aufgehört habe, kann ich es dir ganz ehrlich sagen. Das wird dich überraschen!

Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört
Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört

Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört?

Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört? Diese Frage stellen sich viele Menschen und auch ich werde es oft gefragt. Wer mich von früher kennt, der kennt mich von 14 bis 40 als Kettenraucher. Lange Jahre habe ich 80-100 Zigaretten pro Tag geraucht. Und ich hätte bis heute nicht aufgehört, wenn ich keine Angst bekommen hätte. Gerne erzähle ich dir meine Motive, die Folgen und rede auch über das, was mir schwergefallen ist.

Wieso habe ich aufgehört?

Damals hatte ich keine Stimme mehr. Das kam von meinem langjährigen mehr als übertriebenen Konsum an Zigaretten. Heute weiß ich wie stinkig, ekelhaft und nervig das für meine Umwelt war. Ja – für mich war es das auch – aber das habe ich nicht bemerkt. Du bekommst das einfach nicht mehr mit, denn du stinkst ja den ganzen Tag und wachst schon damit auf. Aber ich hatte dann nach dem dritten Arztbesuch die Info, dass ich aufhören muss, denn meine Stimmbänder waren total mitgenommen. Das war die Ursache für meine „Sprachlosigkeit“. Die Angst hat mir geholfen.

Was passiert, wenn man aufhört zu rauchen?

Ich habe mich auf einmal mehr bewegt, hatte mehr Spaß am Leben und – sicher war ich anfangs zudem total nervös. Aufgrund der Nervosität habe ich dann immer mehr unternommen, viel Kampfsport gemacht und mich jeden Tag total ausgepowert. Das half mir dann auch noch richtig abzunehmen. Ein tolles Ergebnis kann ich nur sagen.

Was passiert wenn man mit dem Rauchen aufhört und was hilft?

Ich kann dir immer nur sagen, was ich beobachte und die Statistiken sind so toll auch nicht. Man hat einfach nicht genug gute Studien. In denen, die es gibt, wird die Wirksamkeit von Hypnose oft gut bestätigt. Meine Beobachtungen sagen, dass Hypnose und Softlaserbehandlung recht gut helfen. Damit habe ich einige Erfahrungen gemacht und bekomme auch viele solche Rückmeldungen. Krankenkassen Kurse zur Raucherentwöhnung hat mir noch nicht ein Mensch genannt als Unterstützung bei, Aufgeben des Rauchens.

Möchtest du das Rauchen auch lassen?

Jeder von uns muss seine Erfahrungen machen und selbst aktiv werden. Sich dabei unterstützen zu lassen, das schadet nie. Hypnose und Softlaser kann ich dir als Begleitung anbieten, wenn du dich auf den Weg machen willst. Zudem gerne noch alle Erfahrungen, die ich gesammelt habe und viele Menschen, mit denen ich in jetzt schon rund 20 Jahren gesprochen habe. Wenn du magst, dann melde dich gerne und mache dich auf zu deinem neuen gesunden Leben.