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Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer beschäftigen uns oft spontan und ziehen uns dann sofort runter. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis am Wochenende.

Tod und Trauer
Tod und Trauer

Tod und Trauer: Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen

Tod und Trauer – dieses Wochenende hat mich sehr berührt. Zudem hatte ich gerade wieder eine Aktion zu Gunsten des Hospizes in Erkelenz und war ohnehin ein wenig sensibilisiert. Gedanken nach zwei plötzlichen Todesfällen aus dem Freundeskreis und 4 kostenlose Zoom Termine – darüber möchte ich gerne mit euch sprechen. Einige Dinge wurden mir spontan wieder bewusst, die ich euch als kleine Impulse mit auf den Weg geben möchte.

Zoom Termine zu Tod, Trauer und Loslassen

Das Thema Tod, Trauer & Loslassen ist der Inhalt von vier Zoom Termine in den NRW-Herbstferien, zu denen alle herzlich eingeladen sind: Dienstag, 15.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr und Dienstag, 22.10.2024 09.00 Uhr und 20.00 Uhr hier:


💻 Zoom | Meeting ID: 713 014 8521 | Kenncode: 358938


Zwei plötzliche Todesfälle in meinem Umfeld

Zuerst sah ich bei einem Freund, den ich fast 40 Jahre kenne, dass die 20jährige Tochter seiner älteren Schwester, die ich auch von früher kenne, plötzlich und unerwartet verstorben ist. Dann sah ich bei einem Freund, den ich auch so lange kenne, dass sein Zwillingsbruder ebenso plötzlich mit 58 verstorben ist. Zu diesem hatte ich in den letzten Monaten so viel Kontakt wie nie vorher und habe ihm wohl gut helfen können bei einigen sehr schweren Dingen. Beides traf mich unerwartet und natürlich vor allem die Familien.

Ein Trauerfall aus meinem Umfeld berührt mich immer noch

Vor knapp 2 Jahren habe ich auch eine liebe Freundin verloren. Sie hatte den Krebs überstanden und war neu verliebt. Nun brauchte es noch eine Anwendung gegen die Krankheit, aber das sah ganz easy aus. Nun konnte sie auch noch ihr Auto nochmal so bestellen, wie sie es mochte. Alles sah super aus in ihrem Leben. Wir wollten dann im Januar ausführlich darüber sprechen. Dazu kam es nicht, weil sie in der Silvesternacht bei ihrem Freund übernachtete und einen Herzinfarkt erlitt, an dem sie verstarb.

Wie gehen wir mit dem Tod um?

Es trifft uns immer – auch bei einer langen Vorgeschichte – sehr plötzlich und hart, wenn ein Mensch aus unserem Umfeld stirbt. Du kannst dich einfach nicht gut vorbereiten. Vor allem dann nicht, wenn du den Umgang damit nicht gewohnt bist. Außer diesen drei Fällen begegnet mit das Thema Tod recht oft, da viele Menschen dann in einer Situation der Starre sind, weil sie das Unausweichliche nicht verstehen. Durch unsere Geburt ist klar, dass wir sterben werden. Was einen Anfang hat, das hat ein Ende. Und einen lieben Menschen verliert man immer zu früh. Wir brauchen eine zu uns passende Möglichkeit, mit Tod und Trauer umzugehen.

Meine liebste Art, mit Tod und Trauer umzugehen

Wir brauchen die Trauer und die Wahrnehmung dessen, was geschehen ist, wenn wir die wichtigen Dinge geregelt haben. Der Zeitraum der Verdrängung ist erst einmal da. Dann fallen wir oft in tiefe Traurigkeit. Diese braucht eine angemessene Unterstützung und Begleitung. Nun wird es individuell. Es kommen Fragen des Glaubens, des Bewusstseins und viele andere Dinge auf. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns Raum für uns nehmen. Ich finde auch wichtig – und das soll nicht geschmacklos sein – dass wir durch das Bewusstsein der Sterblichkeit fühlen, dass wir unser Leben genießen sollten. Ich wünsche allen Betroffenen eine gute Verarbeitung, eine wunderbare Umgebung mit Freunden und Bekannten und eine gute Beratung, um wieder in die Mitte zu kommen.

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Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


In der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.