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10 Regeln bei Angst. Sie können dir helfen, direkt wieder etwas besser zurechtzukommen. Probiere aus, wie gut welche Regeln dir am besten und schnell helfen.

10 Regeln bei Angst
10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst

10 Regeln bei Angst, die dir gut und schnell helfen können. So kannst du oftmals recht gut wieder in Balance kommen und dir selbst helfen. Am Schluss der in meinen Augen wichtigste Hinweis. Schau dir alle Regeln an, probiere aus, was du magst und lass dich von der Angst nicht länger kleinkriegen.

Mein Leben mit Angst

Ich habe wirklich viele Ängste in meinem Leben gehabt und ich weiß, welche Energie es dich kostet, das alles auszuhalten. Immer wieder so tun, als wäre alles okay. Ausreden erfinden, um sich nicht stellen zu müssen. Der Glaube, alle anderen Menschen sind normal und ich nicht. Das ist die Hölle. Und ich möchte dich einladen, dieses Gefühl gehen zu lassen.

Hier die wichtigen 10 Regeln. Du probierst aus, was du willst!

1 Lass die Angst zu

Erlaube der Angst, da zu sein. Sie ist doch eh bei dir, also versuche sie nicht abzustreifen. Nimm das Gefühl an, wenn es da ist und es nicht von alleine geht, statt dich zu wehren.

2 Hinterfrage deine Angst

Was fühlst du und was denkst du, wenn es soweit ist? Was bedeutet es für dich und warum soll es deine Angst sein? Gehört sie zu dir und wie fühlt sich die Angst an?

3 Erkenne die Botschaft dahinter

Angst ist an sich gut und praktisch, wenn sie unser Leben nicht kontrolliert. Daher ist es wichtig, dass wir schauen, ob vielleicht eine Botschaft dahinterstecken kann. Woher haben wir diese Angst gelernt und will sie uns vielleicht beschützen?

4 Ist die Angst wirklich deine?

Nicht immer betrifft uns das, was wir als „unsere“ Angst bezeichnen, sondern wir haben es gelernt, bestimmte Dinge oder Momente zu vermeiden. Oft sind hier Themen aus der Familie, die wir uns zu eigen machen.

5 Lade die Angst ein mitzukommen

Nimm „deine“ Angst mit und mache alles das, was du gerne machst. Wenn sie bei dir ist, dann wirst du merken, dass der größte Teil deines Lebens ohne sie stattfindet. Gerne kannst du dafür einen Talisman oder einen Stein mitnehmen, der diese Angst symbolisiert.

6 Sprich mit der Angst

Suche in einer Meditation den Kontakt zur Angst und sprich mit ihr über deine Gedanken, Gefühle und das, was du gerne über sie wissen möchtest. Welchen Nutzen hat die Angst und wie kann sie dich beschützen? Wobei geht die Angst zu weit?

7 Erzähle anderen Menschen von der Angst

Mit offenen Menschen kann man ein Gespräch über seine Angst führen. Dabei kann man sich öffnen und merkt, man ist nicht alleine. Dabei sind Selbsthilfegruppen nur gut, wenn sie gut geleitet werden. Ebenso ist Social Media gefährlich und kann dich runterziehen. Schau am besten auf den letzten Tipp.

8 Entspanne dich in Momenten ohne Angst

Wenn nichts zu tun ist, dann muss man auch nichts machen. Ist die Angst nicht da, dann komm zur Ruhe. Jetzt lenkt dich nichts ab und die kannst loslassen. Einfach mal nicht ängstigen und locker sein.

9 Immer mal was anderes machen

Mache Entspannungspausen – aktiv und passiv. Die 10 Regeln bei Angst müssen nicht immer jeden Tag zum Stress werden, sondern du brauchst auch ganz andere Dinge in deinem Leben, die dich überhaupt nicht triggern.

10 Hole dir professionelle Unterstützung

Die 10 Regeln bei Angst haben – wie viele Dinge – am Ende den wichtigsten Hinweis: Hilfe holen ist wichtig. Wenn jemand professionell mit dir arbeitet, dann hast du ein offenes Ohr, Verständnis und vielleicht – wie es bei mir ist – jemanden an der Seite, der den Mist selbst durchgemacht hat. Hypnose, Psychologische Beratung und Begleitung können viele Dinge erledigen und du wirst von innen heraus aus dir selbst wieder gesund, leicht und offen für das Leben. Manchmal braucht es mehr als das, aber nicht immer sind Therapie und Medikamente nötig. Lass uns gerne über deine Situation reden und darüber, wie dein Leben leichter werden kann.

Hypnose bei Angst. Ist es möglich, mit Hypnose Angst zu überwinden? Von einigen Veränderungen möchte ich dir erzählen, die auf mich noch wie Wunder wirken.

Hypnose bei Angst. Ist es möglich, mit Hypnose Angst zu überwinden? Von einigen Veränderungen möchte ich dir erzählen, die auf mich noch wie Wunder wirken.

Hypnose bei Angst
Hypnose bei Angst

Hypnose bei Angst und einige Wunder

Hypnose bei Angst. Das ist eine Hoffnung, die gleichzeitig verunsichert. Weil wir von vollkommen falschen Dingen ausgehen sind wir ängstlich. Wer jedoch einmal erlebt, wie Hypnose dir helfen kann, das ganze Leben neu zu erfahren, der spürt die Freiheit in seinem Herzen. Viele Menschen durfte ich begleiten und habe so wunderbare Dinge bei mir und anderen Menschen erlebt, dass ich dir begeistert von den Möglichkeiten erzählen möchte.

Das Problem: Angst ist nie real!

Die Angst, die wir als krankhaft klassifizieren, ist nie real. Wenn du Angst davor hast, dass du angefahren wirst, wenn du die Autobahn überquerst, so ist das vollkommen normal und sinnvoll. Es verhindert, dass du dich verletzt. Die Angst von der wir sprechen ist anders. Hier geht es um Dinge, die dein Verstand „falsch hochrechnet“, wodurch die Intensität stark übertrieben empfunden wird. Zudem passiert nichts. Aber auch positive Verläufe ändern nichts. Sprüche von besorgten Mitmenschen auch nicht. Alles das macht es noch schlimmer. Es geschieht viele Jahre nichts, die Angst aber wird immer größer.

Therapie ist oft langwierig und sinnlos!

Leider habe ich von vielen Menschen gehört, bei denen eine Therapie absolut sinnlos und nutzlos verlaufen ist. Natürlich gilt das nicht immer. Sehr oft ist es jedoch so, dass ich höre, dass Menschen immer wieder bei einer Therapie retraumatisiert werden, weil das Thema nach ein bis zwei Wochen langsam abebbt, dann aber wieder alles hochkommt beim nächsten Termin. Alleine schon auf dem Weg zum Psychotherapeuten steigt die Angst wieder, weil man darüber sprechen muss. So sind wir einfach. Wer unter Arachnophobie leidet – der Angst vor Spinnen – der wirft ein Buch weg, wenn das Bild einer Spinne darin zu sehen ist.

Der besondere Weg der Hypnose ist ganz anders!

Natürlich würde ich gerne hören, was dich beschäftigt. Erzähle mir gerne, was du loswerden möchtest und dann stelle ich dir noch einige Fragen, um mir ein Bild zu machen. Das ist bei jedem Thema so. Ich möchte wissen, was dich bewegt und was du empfindest. Es ist mir wichtig. Dann entlasten wir deine Seele – gemeinsam – mit der Hilfe von Hypnose. Wer in seine Mitte findet, der wird Ängste und schlechte Gefühle oft ablegen. Es kommt auch nicht zur dauernden Retraumatisierung, weil du Dinge liebevoll annehmen und loslassen kannst, wenn du in deiner Mitte bist. Die Hypnose ist übrigens ganz sanft, liebevoll und zugewandt. Daher ist es so, dass die meisten Menschen vollkommen überrascht sind, dass alles so einfach ist und so locker.

Der Weg ohne Therapie kann oft schnell und dauerhaft helfen!

Ganz klar: Ich bin kein Gegner von Therapie oder Therapeuten. Ich halte eine Therapie nur längst nicht immer für sinnvoll. Im Hypnose Coaching arbeiten wir nicht an einem Problem oder einer Diagnose, sondern an Konflikten – im Innen und Außen. Das ist mir wichtig. Wenn du deine Konflikte entstressen kannst und in dir Ruhe einkehrt, dann lösen sich viele Dinge auf und gehen. Das ist es, was ich oft in zwei bis fünf Terminen erlebe. Teste es für dich und finde heraus, ob der Weg für dich passen kann. Gerne können wir darüber sprechen und ganz diskret schauen, welcher Weg für dich richtig ist. Melde dich gerne, wenn du es testen möchtest.