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12 Jahre Vegetarier – ich kann es nicht fassen. Ein Rückblick auf positive Erfahrungen und viele Veränderungen. Nein – ich wurde zu nichts gezwungen.

12 Jahre Vegetarier – ich kann es nicht fassen. Ein Rückblick auf positive Erfahrungen und viele Veränderungen. Nein – ich wurde zu nichts gezwungen.

12 Jahre Vegetarier
12 Jahre Vegetarier

12 Jahre Vegetarier: Ein Rückblick auf positive Erfahrungen

12 Jahre Vegetarier – ein richtig großer Geburtstag. Ein Rückblick auf positive Erfahrungen wird wirklich Zeit und ist angemessen. Seit nunmehr 12 Jahren ernähre ich mich vegetarisch und ich blicke auf eine Zeit voller positiver Veränderungen zurück. Der Entschluss, auf Fleisch zu verzichten, war für mich keine bewusste Entscheidung. Es war jedoch eine, die mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert hat. Vegetarische Ernährung ist für mich fast komplett ausreichend.

Wie kam es dazu?

Bei einem Vortrag vor 12 Jahren und einem Tag von Dr. Rüdiger Dahlke mit dem Titel Peace Food (Hier kannst du dir das Buch Peace Food anschauen, wenn du magst.) wurde ich neugierig und bin dann – gemeinsam mit meiner damaligen Freundin – noch einmal in ein sehr bekanntes Fast Food Restaurant gegangen und habe Burger gegessen. Am nächsten Morgen erwartete uns im Hotel ein Buffet, dass keine Lust auf Eier, Fleisch und Käse machte. Aber Saft, Müsli, Sojamilch und vieles mehr sahen echt gut aus. Aus einem „Och – versuchen wir das doch mal!“ wurde dann viel mehr.

Erst einmal vegan

Ein Jahr haben wir uns beide vegan ernährt. Das kam aus dem eben genannten Gedanken mit dem „Och“. Dann trennten wir uns und ich habe überlegt, was ich praktisch finde. So wurde aus dem Veganer zunächst ein Vegetarier und später dann der heute Pescetarier. So nennt man Vegetarier, die ab und an Fisch essen. Das ist wirklich selten, aber ich mache ja einfach das, was mir gut bekommt. Zwingen sollte man sich zu nichts, vor allem nicht ohne Grund.

Gesundheitliche Vorteile

Einer der offensichtlichsten Vorteile meiner vegetarischen Ernährung ist ein deutlicher Zugewinn an Gesundheit. Ich fühle mich fitter, energiegeladener und habe wirklich nie mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. Zudem konnte ich beobachten, wie sich mein Cholesterinspiegel positiv entwickelt hat. Die vielfältige Palette an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten, die meine Ernährung ausmacht, versorgt meinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen.

Umweltbewusstsein stärken

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der mich bestärkt, ist das zunehmende Umweltbewusstsein. Die Fleischproduktion ist einer der größten Treiber des Klimawandels und verbraucht immense Mengen an Ressourcen. Durch meine vegetarische Ernährung leiste ich einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Neue Geschmackserlebnisse

Viele Menschen verbinden vegetarische Ernährung mit Verzicht. Doch meine Erfahrungen zeigen das Gegenteil: Ich habe eine völlig neue kulinarische Welt entdeckt. Es gibt unendlich viele köstliche Gerichte, die ohne Fleisch zubereitet werden können. Ob exotische Currys, deftige Eintöpfe oder leichte Salate – die Vielfalt ist schier unendlich.

Soziales Engagement

Die Entscheidung, vegetarisch zu leben, hat auch mein soziales Umfeld beeinflusst. Ich habe viele Gespräche über Ernährung und Nachhaltigkeit geführt und konnte so auch andere Menschen für eine pflanzenbasierte Ernährung begeistern. Durch vegane Kochkurse und ein kleines begleitendes Buch, für das ich sogar einen Sternekoch begeistern konnte, habe ich einigen Menschen Alternativen aufzeigen können.

Meine ersten beiden Bücher

Nur ganz kurz versetzt entstanden zwei Bücher von mir – bei einem geht es um die Veränderung meines Lebens an sich. Hier beschreibe ich das, was sich in 5 Jahren sehr intensiver Ausbildung verändert hat und wie ich das ganze Leben auf den Kopf gestellt habe. Kurz danach entstand das Begleitbuch der veganen Kochkurse, der weiteren großen Änderung in meinem Leben. Vielleicht werden Dinge dann nachhaltig, wenn wir eigentlich gar nicht wollen, aber nicht mehr weiter wissen und können. Ich musste damals vollkommen am Boden zerstört sein, damit ich viele Dinge ganz neu zu leben begann.


Ich meine im vorherigen Abschnitt diese beiden Bücher!

Buchtipp 1: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!

Buchtipp 2: Ganz einfach vegan: Vegane Ernährung ganz simpel erklärt mit 99 Fakten und Basics zum Einsteigen, Verstehen und Umdenken für Alle sowie einige schnelle und einfache vegane Rezepte mit Suchtfaktor.


Fazit

Meine 12 Jahre als Vegetarier bzw. Pescetarier waren geprägt von positiven Erfahrungen. Gesundheitliche Vorteile, ein gesteigertes Umweltbewusstsein, neue kulinarische Entdeckungen und ein stärkeres soziales Engagement sind nur einige der Aspekte, die mich dazu motivieren, auch weiterhin auf Fleisch zu verzichten. Ich kann jedem nur empfehlen, sich einmal näher mit einer vegetarischen oder veganen Ernährung zu beschäftigen. Und immer daran denken: Ausprobieren macht mehr Freude als zu glauben, man müsse etwas tun.

Endlich bei mir angekommen. Wie denke und empfinde ich 10 Jahre nach meinem ersten Buch und 15 Jahre nach dem Beginn meiner Coaching Arbeit? Was ist geschehen?

Endlich bei mir angekommen. Wie denke und empfinde ich 10 Jahre nach meinem ersten Buch und 15 Jahre nach dem Beginn meiner Coaching Arbeit? Was ist geschehen?

Endlich bei mir angekommen
Endlich bei mir angekommen

Endlich bei mir angekommen: 10 Jahre nach meinem ersten Buch

Endlich bei mir angekommen. Vor 10 Jahren habe ich mein erstes Buch geschrieben. Es war im April 2014, als ich soweit war und ein halbes Jahr nicht viele andere Dinge gemacht habe. Die Arbeit hat mich sehr berührt und mir viel gegeben. Gerne möchte ich euch von dem Tanz erzählen, den Kunst und Coaching bei mir immer wieder vollziehen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Der Weg zum Coaching

Durch drei wirklich intensive Lebenskrisen habe ich gemerkt, dass ich einfach nichts mehr weitermachen konnte wie bisher. Privat, emotional, finanziell, beruflich und in jeder Hinsicht – ich konnte nicht mehr. In Tränen auf dem Boden kniend mit einem leblosen Gesicht – dieses Bild habe ich von mir zu dieser Zeit. Das ist etwas mehr als 15 Jahre her. Heute vor 15 Jahren auf den Tag genau habe ich meine Coaching und Hypnose Ausbildung begonnen. Anfangs konnte ich mich nur schwer darauf einlassen. Dann aber platzte der Knoten.

Der Beginn der Wunder

Mein erster Klient – ja ich schrieb es schon öfter – konnte in Trance seinen Arm heben, trotz Querschnittlähmung. Das war unfassbar aufregend und ermutigte mich, viel mehr wissen zu wollen. Auf einmal wurde aus der Fixierung auf mein Leid die Wahrnehmung unbegrenzter Möglichkeiten. So kann ein Mensch dein Leben verändern, dessen Leben du verändern solltest. Sein Ziel haben wir jedoch damals auch erreicht und das war ein anderes. Ich habe viel mitgenommen aus dieser Begegnung und vielen weiteren, die mich transformiert haben. Wunder sind mein Alltag geworden, denn ich darf sie immer wieder begleiten.

Das erste Buch

„Endlich bei mir angekommen“ ist der Titel von Buch Nummer eins. Nach rund 5 Jahren habe ich meine Erlebnisse auf dem Weg aufzeichnen wollen. Die Hoffnung dabei war, dass ich dadurch Menschen vielleicht einen roten Faden liefern kann. Aufgrund des wunderbaren Feedbacks zu meinem Buch wurden insgesamt bisher 22 Bücher daraus. Derzeit bin ich auch wieder dabei, vieles zu schreiben und hoffe darauf, noch mehr zu veröffentlichen.

Malen und zeichnen

Es gab für mich eine Schwierigkeit. Ich konnte keinen Zeichner für meine Bücher gewinnen. Zum einen ist es rechtlich immer schwierig, wenn andere Menschen etwas für dich entwerfen, was in einem Buch, in Videos und anderen Medien dann publiziert wird. Wenn derjenige das nicht so möchte, dann machst du das einfach nicht. Zudem ist es immer schwer, Dinge so zu beschreiben, dass ein Gegenüber es so umsetzt, wie du es gerne haben möchtest. Das ist einfach normal. So fing ich Dinge an wie das Ausrufezeichen – auch hier bald wieder noch sehr viel mehr.

Die Kreativität als Antrieb

Jetzt verbinde ich diese Dinge nach 15 Jahren miteinander. Kreative Dinge mit Klienten zu entwickeln und mit jedem Menschen seinen eigenen Weg gehen, der Energien hervorbringt, die einfach wunderbar sind. Das bereichert die bisherigen Chancen immer mehr und es wird immer schöner, weil ich noch mehr Transformationen erleben darf, die auf wunderbare Weise immer wieder in meiner Begleitung stattfinden. Dafür möchte ich von Herzen danken.

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag
Welttierschutztag

Welttierschutztag: 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes

Welttierschutztag – Heute, am 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes oder auch Tag des Tieres, den wir seit 1929 begehen. Viele Dinge finde ich im Umgang mit Mensch und Tier sehr schwierig. Gerne möchte ich dich zu diesen Gedanken einladen und freue mich als Künstler, Coach, Zeichner und Autor über deine Meinung.

Tiere brauchen unseren Schutz ebenso wie die Welt um uns herum

Es ist selbstverständlich, dass wir als zerstörerischste Spezies auf diesem Planeten auch zum Schutz der Tiere aufgerufen sind. Ganze Tierarten haben wir schon ausgerottet und wir sorgen in der Natur teils bewusst für Ungleichgewichte. Ausbeutung ist normal bei Mensch und Tier geworden. Wir zerstören die Natur, die ein Teil von uns ist und von der wir ein Teil sind. Kein Tier wäre so dumm, die Welt zu zerstören, in der es lebt. Die oft als unterentwickelt bezeichneten Völker haben dies auch nie getan, sondern ganz bewusst vermieden. Man lebte früher in der Balance mit allem um uns herum.

Meine persönliche Auffassung von Tierschutz

Seit 12 Jahren bin ich Vegetarier, teils Veganer, der ab und an etwas Fisch isst. Für mich ist es ein bewusster Beitrag zum Wohl der Lebewesen. Als Kind wollte ich schon nicht so viel Fleisch essen, wurde aber dazu gedrängt bzw. gezwungen. Wenn ich das „gute Fleisch“ nicht aufaß, dann bekam ich keinen Nachtisch bzw. musste am Tisch sitzen bleiben. Mir war aber früh klar, was das auf dem Teller ist und dass es ein Lebewesen ist. Tierhaltung kommt für mich auch nicht mehr in Frage, weil man niemanden in Gefangenschaft halten sollte und teilweise noch die Wahrheit so verdreht, dass man „Vater“ oder „Mutter“ eines Tieres sein will und diese Rolle wirklich nach außen vertritt. Unter uns – das ist schon echt krank. Ebenso wie Kuhmilch als „normale Milch“ zu bezeichnen. Es ist die Muttermilch einer anderen Spezies und wir sind keine Kälbchen. Das könnte ich noch viel weiter ausführen, aber das Prinzip ist vielleicht schon klar.

Wie wir mit Tieren und Pflanzen sprechen

Oftmals reden wir mit Pflanzen. Ja echt – ich mache das. Ich umarme auch schonmal Bäume und finde das toll. Natürlich reden wir auch mit Tieren. Dabei sprechen wir sie an, als wären sie kleine Kinder. Darauf reagieren viele von ihnen und deswegen betrachten wir sie als kindlich. Ja – ist ja auch süß. Viele Tiere sind in meinem Umfeld und ich freue mich immer, wenn ich sie sehe. Dennoch möchte ich keine Tiere mehr gefangen halten, essen oder schlecht behandeln. Mein schlechtes Gewissen erlaubt mir nicht mehr, als anderer Leute Haustiere gut zu behandeln oder mal etwas Fisch zu essen – und ich finde beides immer noch komisch und wirklich unpassend.

Welttierschutztag und was ich mir wünschen würde …

Einen Wunsch darf ich vielleicht haben. Gerne würde ich mir wünschen, dass wir uns vorstellen, es wäre einmal andersrum. Wäre ich gerne der Mensch, den mein Tier halten und füttern würde? Würde unsere Beziehung ähnlich sein, wenn ich in den Käfig, an die Leine oder in die Schlachtbank muss? Verdränge ich die Wahrheit oder ist das für mich in Ordnung. Vielleicht konnte ich dich ein wenig sensibilisieren und auch zu einem Kommentar bewegen. Wie empfindest du jetzt?

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Lachyoga in Schulen, Behörden und Firmen für den guten Zweck. Endlich mal Unsinn aus gutem Grund und für einen ebensolchen Zweck. Stress einfach weglachen.

Lachyoga in Schulen, Behörden und Firmen für den guten Zweck. Endlich mal Unsinn aus gutem Grund und für einen ebensolchen Zweck. Stress einfach weglachen.

Lachyoga
Lachyoga

Lachyoga: Endlich mal Unsinn aus gutem Grund

Lachyoga möchte ich euch vorstellen, um aus guten Gründen für einen guten Zweck etwas Verrücktes zu tun, das auch noch gesund ist. Wir haben doch viel zu wenig Zeit für gepflegten Unsinn, der Körper und Seele entspannt. Das geht in Schulen, Behören und Firmen gleichermaßen gut und wird überall gleichermaßen gebraucht.

Vor zehn Jahren lernte ich Yoga kennen

Es war für mich damals sehr intensiv, meine Yogalehrer Ausbildung zu absolvieren und es bereichert mein Leben bis heute. Sonnengrüße waren neu für mich und nun war ich da, im Kursraum gefangen, und sollte pro Seite zur Sommersonnenwende gleich 108 davon machen – und das auch noch je Seite. Ich fühlte mich wie ein Baby, das die ersten Schritte gleich nutzt, um einen Marathon zurückzulegen. Danach haben wir dann noch Mantren am Lagerfeuer gesungen. Auf dem Bild von diesem Abend sieht man mein fröhlich verstrahltes Gesicht, in dem die Wirkung des Abends abzulesen ist.

Ich wollte mehr

So kam ich dann zu der Yogalehrer Ausbildung und danach habe ich die Idee des Lachyoga für mich entdeckt. Grundlos und sinnlos lachen mit einem sinnvollen Hintergrund. Wer mich kennt, der weiß wie gerne ich mit allen Menschen lache. Nun hatte ich auf einmal auch noch einen besonders guten Grund dafür. Es triggert das an unserem Körper, was die Glücksgefühle hineinlässt und auch noch verstärkt. Lachen hat vielfältige positive Wirkungen auf die Gesundheit, wie Stressreduzierung, Schmerzlinderung und Stärkung des Immunsystems. Dr. Madan Kataria hatte 1995 die Idee, einen ersten Lachclub zu gründen. Das war die Geburtsstunde des Lachyoga.

Die Wirkung von Lachyoga

Am häufigsten werden als positive Wirkungen genannt: Höhere Zufriedenheit, Stressabbau, Absenkung eines zu hohen Blutdrucks, besserer Schlaf, Endorphin-Ausschüttung und dadurch Schmerzlinderund sowie Glückseeligkeits-Gefühle, Stärkung des Immunsystems, Anregung des Positiven Denkens und Stärkung der Selbstsicherheit und der Kreativität. Das könnte doch auch reichen, um die meisten Menschen zu motivieren, oder?

Danach noch ein wenig Meditation in Ruhe

Wenn wir uns jetzt noch etwas entspannen und die Seele mal richtig baumeln lassen, dann geht es uns gleich noch besser. Wir brauchen Phasen von Freude und Ruhe im Leben. Davon können wir in meiner Wahrnehmung nie genug haben. Es wird Zeit, dass wir uns mehr Nudeln machen als Sorgen und mehr mit anderen Menschen zusammen lachen und entspannen, als uns zu streiten.

Das auch noch für einen guten Zweck

Weil ich diese Idee so hervorragend finde und so viel Freude daran habe, möchte ich für die Kursangebote kein Geld, außer vielleicht mal einen Kostenersatz, wenn es sein muss. Die Einnahmen möchte ich direkt an das Hospiz in Erkelenz gerichtet wissen. Ihr könnt ebenso gerne mit diesem tollen Team von wunderbaren Menschen mein Lachyoga besprechen wie mit mir. Und wer mag, der darf auch gerne einfach mal so spenden. Ich freue mich, euch kennenzulernen und verlinke jetzt immer mal die aktuellen öffentlichen Events hier. Namasté und Satnam.

Selbsthilfebücher gibt es viele. Ich kann dir als Autor von mehr als 20 Büchern sagen, warum du dein Leben auch mit guten literarischen Hilfen nicht veränderst.

Selbsthilfebücher gibt es viele. Ich kann dir als Autor von mehr als 20 Büchern sagen, warum du dein Leben auch mit guten literarischen Hilfen nicht veränderst.

Selbsthilfebücher
Selbsthilfebücher

Warum Selbsthilfebücher absolut nutzlos sind!

Selbsthilfebücher scheinen die Lösung für jedes Thema zu bieten. Deswegen gibt es ganze Ecken mit Überschriften wie Esoterik, Lebensführung, Bewusstsein, Psychologie und ähnlichem. Ratgeber sind grundsätzlich sehr gefragt, denn sie scheinen uns für alle Lebensbereiche die Arbeit abzunehmen. Auch Affirmationen sind sehr beliebt. Louise Hay wurde dadurch beispielsweise eine Erfolgsautorin mit eigenem Verlag. Ich halte das für sehr fragwürdig und nutzlos. Das erkläre ich dir natürlich gerne.


Buchtipp: Schau dich gerne in meinen Büchern um und lasse dich inspirieren. Wenn es nicht weitergeht, dann melde dich gerne.


3 Gründe: Selbsthilfebücher sind sinnlos, weil …

Nachfolgend die drei Dinge, die du logisch verstehen wirst. Hier kann dir ein Buch helfen. Es geht nicht um Dummheit, sondern um gelernte Erfahrungen, denen du dich schlecht in den Weg stellen kannst. Du und jeder andere Mensch. Genau dieses Problem haben wir alle – und das führt zu keinem Ergebnis durch das Lesen eines noch so guten Buchs.

1 Deine Erfahrungen dir im Wege stehen!

Unsere Erfahrungen hindern uns daran, dass wir neue Wege gehen. Hier gibt es drei Gründe, die uns zurückscheuen lassen:

  • Schlechte Erfahrungen, die uns einem Thema gegenüber verschlossen werden lassen. Du fragst kein viertes Mal nach deiner Gehaltserhöhung.
  • Unterschiedliche Erfahrungen machen uns unsicher. Wenn wir auf die gleiche Frage immer wieder andere Antworten erhalten, dann sind wir unsicher, was richtig ist und scheuen vor Entscheidungen zurück.
  • Du hast keine Erfahrungen mit einem Thema gemacht. Neue Dinge scheuen wir anzugehen, da wir gar nicht wissen, was uns erwartet.
2 Dein Verstand dich blockiert!

Du fragst dich Dinge, die mit deinen Gefühlen und Erfahrungen nichts zu tun haben. Ängste sind beispielsweise auch sehr überzeichnete echte Risiken. Klar kannst du mit dem Auto von der Brücke stürzen oder du kannst überfallen werden. Die Statistik aber ist da anders als dein Verstand, in dem du dir Horror-Szenarien ausmalen kannst, die dich immer wieder zurückdrängen.

3 Du Veränderung scheust!

Grundsätzlich wissen wir die Dinge besser, aber Probleme haben immer auch einen Nutzen. Drogen können dir Angst nehmen, auch wenn der Preis logisch betrachtet unzumutbar hoch ist. Toxische Beziehungen machen dich krank, geben dir aber auch ein wenig von der Bestätigung, die du vermisst. So gibt es unzählige Dinge, die dich dort festhalten, wo du bist.

Wie kannst du denn nun eine Veränderung erreichen?

1 Du brauchst neue Erfahrungen!

Natürlich machst du das nicht, das hatten wir ja eben. Neue Erfahrungen machst du nicht, wenn du dich selbst zurückhältst. Das machen wir leider, denn unsere bisherigen Erlebnisse lassen uns zurückschrecken. Ohne eine professionelle Begleitung mit einem sehr achtsamen Miteinander passiert nichts. Und wenn du anfängst, dann reicht eine negative Erfahrung, um dich noch weiter runterzuziehen.

2 Bewusstsein verändern statt Verstand nutzen!

Du kannst dich nicht zwingen, anders zu denken, aber du kannst an deinem Bewusstsein arbeiten. Wenn du anders denken sollst, dann wird das scheitern. Du bist ein Produkt deiner Lebenserfahrung. Genau die war nicht so toll in manchen Punkten, deswegen machst du das ja überhaupt. Das ist normal, aber eben auch ein echtes Problem. Dein Bewusstsein muss sich ändern. Das schaffst du nicht alleine und auch nicht mit einem Buch in der Hand.

3 Veränderung kennen und leben lernen!

In Veränderung gehst du nicht lange, nicht wegen eines Buchs und nicht mit einem Freund, einer Freundin oder ganz alleine. Wir trauen uns nicht einmal, dass wir das Duschgel wechseln, aber auf einmal probieren wir ein neues Verhalten und sagen unserem Chef mal die Meinung. Das glaubt doch niemand, oder? Selbstzweifel mit einem Buch auflösen - schön, aber eher unmöglich.

Es wird nicht passieren:

  • Du wirst deinem Mann nicht sagen, dass du mehr Aufmerksamkeit möchtest.
  • Für dich einzustehen machst du nicht von hier bis gleich.
  • Deine mobbende Kollegin wirst du nicht aufhalten.
  • Kein Motivationsbuch lässt dich jeden Tag Sport oder Yoga machen.
  • Deine Ernährungsumstellung wird nicht im 12. Anlauf für ewig halten.

Wenn du etwas verändern willst brauchst du eins!

Du brauchst eine persönliche Begleitung mit einer passenden Strategie. Coaches sind meist Menschen, die viel Mist erlebt haben. Auch ich hatte eine narzisstische Mutter, kenne zerrüttete Familienverhältnisse, Ängste, Depressionen und den vollkommenen Zusammenbruch. Dann wollte ich mehr und habe fünf Jahre Ausbildungen gemacht, Therapien und Coachings, die ich selbst finanziert habe. Daraufhin folgten mehr als zwanzig Bücher und dann kamen Seminare, Zeichnungen und vieles mehr. Ich habe vieles verändert und ich brauchte Hilfe. Wenn du magst, dann reden wir über das, was es braucht, um dein Potential zu entfesseln. Schlaf weiter oder melde dich. Du entscheidest, wie lange du noch leiden willst. Würdest du nicht leiden, hättest du so weit nicht gelesen.