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Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen
Hausmittel gegen Depressionen

Hausmittel gegen Depressionen: 5 Tipps ohne Medikamente

Hausmittel gegen Depressionen sind mir persönlich wichtig. 5 Tipps, um ohne Medikamente wieder aus dem schwarzen Loch kommen zu können, habe ich hier aufgeführt. Am besten ist es, dass man diese Tipps als Anhaltspunkt nimmt und sich auf die Suche begibt. Qualifizierte Hilfe und Beratung ist dabei dennoch wirklich wichtig. Wir entwickeln in bestimmten Situationen oftmals einen zum Problem gehörenden Tunnelblick, der uns im Problem gefangen hält. Gerade deswegen können Tipps und Hausmittel helfen, leisten aber nie die ganze Arbeit.


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Tipp 1: 2-4 Tassen Kaffee am Tag

Kaffee kann das Risiko für Depressionen senken, insbesondere bei Frauen. Die genaue Wirkungsweise ist unklar. Es liegt wahrscheinlich vor allem am Koffein, das dabei hilft, Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin im Gehirn in Balance zu halten.


Video dazu von mir bei YouTube:


Tipp 2: Natürliche Stimmungsaufheller

Bekannt sind laut einem Artikel der AOK vor allem: Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Hierbei ist zu beachten, dass Wechselwirkungen möglich sind und gerade das Johanniskraut nicht einfach ohne vorherige Information konsumiert werden sollte. Gerade hier sind Wechselwirkungen häufig und sogar die Verhütung kann herabgesetzt sein.

Tipp 3: Die Ernährung umstellen

Vor allem Zucker und Fett schaden uns, auch unserer Stimmung. Rund 5000 Personen nahmen an einer Studie teil, die hervorbrachte, dass Menschen die viel rotes Fleisch, Zuckerzusätze, fettreiche Milchprodukte, gebratene Nahrungsmittel und cremige Saucen aßen, häufiger depressive Symptome aufwiesen und depressiv gestimmt waren. Eine Ernährungsberatung kann viel bewirken.

Tipp 4: Bewegung

Gerne empfehle ich die Version: So gut es gerade geht. Optimal ist sicher, sich 2-3 x pro Woche auszupowern und sich jeden Tag 10.000 Schritte zu bewegen. Das kann nicht jeder Mensch in einer depressiven Phase. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst damals soweit war, mich zu verkriechen. Jeder Meter und jedes bisschen Sonne sind gut. Anfangen und nach Möglichkeit steigern ist super. Dabei immer darauf achten, wie man sich fühlt und vor allem: Nicht überfordern.

Tipp 5: Yoga, Meditation und Achtsamkeit

Alles das, womit wir uns beruhigen können, ohne dass wir über Themen reden müssen, war für mich sehr hilfreich damals. Das können Gebete sein, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga oder ein achtsames Hypnose Coaching.

Für mich besonders wichtig!

Ich habe erlebt, wie schlimm es ist, in ein dunkles Loch zu fallen. Die schwarzen Gedanken fressen einen auf. Vor auf den Tag genau 15 Jahren habe ich das zum Anlass genommen, mein ganzes Leben zu verändern. Ich habe gebetet, meditiert, mich wieder begonnen zu bewegen und besser mit mir umzugehen. Der erste Schritt ist so viel schwerer als der zweite. Und dann irgendwann beginnt es sich gut anzufühlen. Ohne dass wir uns entsprechend qualifizierte Hilfe suchen geben wir leider wieder schnell auf. Oftmals reicht ein Intensiv-Coaching schon aus. Manchmal muss man mehr unternehmen.

Wichtig ist vor allem das:

Anfangen und kleine Schritte machen. Perfektionismus und Aufschieberitis – zwei teuflisch verbundene Schwestern – lassen uns denken, dass wir sicher morgen mehr schaffen. So geben wir das Heute auf. Morgen kommt aber nie. Immer ist es heute. Und so resignieren wir ganz. Dumme Tipps machen es noch viel schlimmer und wir verlieren den Glauben an die kleinste Chance. Ruf gerne an, wenn du da ankommst – du hast es verdient, aus dem schwarzen Loch herauszukommen.


Hinweis:

Natürlich sind das nur Ideen, deren Umsetzung man nicht auf eigene Faust angehen sollte. Es gibt Fachleute wie Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker oder Apotheker, deren Besuch sinnvoll ist. Eigendiagnosen und eigenmächtige Behandlungen können vielen Menschen helfen, im Einzelfall jedoch das Gegenteil bewirken. Daher am besten bitte Hinweise wie diese hier als Anhaltspunkt nehmen und dann mit den entsprechend geschulten Personen, die in Kenntnis der persönlichen Situation sind, besprechen. Google und Wikipedia sind tolle Entwicklungen, aber kein Ersatz für eine erworbene Qualifikation.

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Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


In der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.

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Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben
Vergeben

Vergeben: Warum es lebenswichtig ist und wie es geht!

Vergeben und Verzeihen wird dein Leben retten können. Das ist tatsächlich für viele Menschen lebenswichtig. Gerne möchte ich dir erklären, warum es für dich wichtig ist, selbst die schlimmsten Dinge verzeihen zu können. Den Schmerz loslassen bedeutet auch, die Schuldfrage loszulassen. Was das bedeutet und was es genau nicht bedeutet, das möchte ich dir gerne sagen.

Hast du auch schlimme Dinge erlebt?

Ich wurde von meinem Opa brutal zusammengeschlagen, als Kind viele Jahre gemobbt, bin Opfer einer narzisstischen Mutter gewesen und wurde vergewaltigt. Als Einstieg wollte ich dir mal ein paar Eckpfeiler meiner Erlebnisse mitteilen. Meine traumatische Scheidung, Bindungsstörungen und vieles mehr kann man auch noch erwähnen. Das ist schon eine schlimme Ansammlung. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb, denn wir haben unterschiedliche Empfindungen und Wertungen. Deine Erlebnisse sind es, die dein Leben bestimmen können. Sie können es zu Hölle machen, wenn du das zulässt.

Viele Menschen können Schmerz und Leid nicht loslassen

Wenn ich als Coach mit Menschen gesprochen habe, dann ging es immer darum, dass sie nicht loslassen können. Ein Prozess holt immer wieder Dinge hervor und auch viele Jahre der Therapie sind nicht immer geeignet, die Dinge zu verbessern. Hier ist das Therapeut-Patienten-Verhältnis sehr wichtig. Zudem ist es auch wichtig, Ruhe und Frieden entstehen zu lassen. Das ist allerdings nicht bei jeder Art von Therapie gegeben. Wenn ich jemanden darum bitte, das Leid und die Schuldfrage loszulassen, dann erhalte ich Antworten wie „Ich kann ihm nicht vergeben. Damit würde ich ihm ja Recht geben.“ Das stimmt nicht.

Loslassen ist nicht Recht geben

Wir brauchen nicht den Menschen, die uns verletzt haben, Recht zu geben. Das machen wir auch nicht. Ich habe durch die Hypnose Arbeit und durch Quantenheilung, die ich zu meiner Methode „Quantum Rebalance“ weiterentwickelt habe, wirkliches Loslassen gelernt. Meinem Vergewaltiger, meiner Mutter, meinem Opa und allen anderen Menschen habe ich vergeben. Auch und besonders mir habe ich vergeben. Zudem bemühe ich mich, von mir angerichtete Schäden auszugleichen, wenn ich die Chance dazu habe. Auch ich habe Fehler begangen und bemühe mich um Vergebung.

Warum Loslassen und Vergeben?

Das, was wir nicht loslassen und verzeihen wollen, zerfrisst uns immer mehr von innen. Wut, Leid, Ärger und Verzweiflung stauen sich auf und explodieren bei einem kleinen Trigger, wodurch sie großen Schaden anrichten. Ich habe gelernt, dass ich durch einen bewussten Prozess Ruhe und Frieden empfinden kann und diesen Schmerz verwandeln kann. Wir alle müssen uns darin üben, Schmerz und Leid aufzulösen, damit wir Liebe, Wärme und Dankbarkeit in die Welt tragen. Die Alternative ist, dass man sich immer weiter zerfrisst und Nähe ein Leben lang immer mehr Angst macht.

Möchtest du in Frieden leben?

Ruhe in Frieden – das ist bei uns nur auf dem Friedhof normal. Je früher wir in uns Ruhe und Frieden spüren, desto schöner wird das Leben. Ich freue mich, wenn ich dich dabei begleiten darf und dir mit meinen Erlebnissen helfen kann, deine Verletzungen heilen zu lassen. Wenn du es kennenlernen möchtest, dann melde dich gerne bei mir.

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Vom Coaching zur Kunst. Wie ein jetzt logischer Weg zu vielen neuen Möglichkeiten geführt hat und warum ich gerne außergewöhnliche Wege mit Menschen gehe.

Vom Coaching zur Kunst. Wie ein jetzt logischer Weg zu vielen neuen Möglichkeiten geführt hat und warum ich gerne außergewöhnliche Wege mit Menschen gehe.

Vom Coaching zur Kunst
Vom Coaching zur Kunst

Vom Coaching zur Kunst: Ein jetzt logischer Weg

Vom Coaching zur Kunst. Klingt verrückt ist für mich aber ein jetzt logischer Weg. Und er hat noch viel früher begonnen. Wenn du Lust hast, dann erkläre ich dir, warum mein Werdegang für mich heute logisch ist. Ich habe vor 15 Jahren ganz neu angefangen, mein Leben davor war die Grundlage. Vor 10 Jahren begann ich damit, Bücher zu schreiben und vor 4 Jahren begann ich zu malen und zu zeichnen. Heute coache ich Menschen – aber ich gehe gerne weiter.

Vertrieb und Bühne als Vorgeschichte

Meinen allerersten Anlauf hatte ich mit 7 Jahren im Cowboy Dress als DJ in einer Diskothek, in der meine Mutter an der Theke arbeitete. Danach habe ich als Jungpfadfinder Showprogramme aufgeführt. Mit 17 fing ich dann – einfach aus Spaß – an professioneller zu moderieren und auf der Bühne zu stehen. Als ich 21 war kam eine Versicherung auf mich zu. Nach den ersten vier Jahren habe ich dann das Studium als Versicherungsfachwirt begonnen und arbeitete insgesamt 25 Jahre auf der Bühne sowie 20 Jahre im Vertrieb und der Schulung von Vertriebsmitarbeitern.

Zusammenbruch Nummer 3

Als dann die dritte große Krise meines Lebens kam – das war 2009 – habe ich alles umgeworfen. Auf der Bühne zu stehen ging damals nicht mehr. Versicherungen waren auch nicht mehr mein Thema. Meine schöne Wohnung konnte ich nicht ertragen. Ebenso war ich emotional und finanziell total am Ende. Kurz und gut: Nichts konnte weitergehen wie es war.

Der Phönix aus der Asche

Dann kam ich auf die Idee einer Coaching Ausbildung – immer noch an Vertrieb und Bühne denkend. Dann aber merkte ich, wie wertvoll diese Arbeit war. Zudem wurde ich auf eine Hypnose Ausbildung aufmerksam, die mir einen unglaublichen Schub gab, meine Neugier auf die achtsame Arbeit mit Menschen auszubauen. In den ersten 5 Jahren habe ich die Hälfte meiner Zeit nur mit Seminaren, Ausbildungen und unglaublichen Begegnungen verbracht, von denen ich lernen durfte. Wunder kamen auf mich zu durch die Arbeit mit Menschen, die voller Problemen kamen und dann in ihre eigene Kraft gefunden haben.

Bücher und Zeichnungen

Es kamen die ersten 22 Bücher, mit denen ich das niederschrieb, was ich für wichtig halte – nach wie vor. Dabei fehlten mir Illustrationen. Immer wieder habe ich versucht, das mit Künstlern zu besprechen. Dabei kam es nicht wirklich zu passenden Ergebnissen. So war ich irgendwann dazu gekommen, selbst mit dem Malen und Zeichnen zu beginnen. Das machte sehr viel Freude. Die Bücher und Zeichnungen sind dann nach und nach zur Grundlage von Artikeln, Beiträgen und Videos geworden und die Kreativität zog vollständig in meine Arbeit ein.

Was ist das Besondere und warum ich das logisch finde?

Durch eine kreative Aufarbeitung sind Menschen schneller in der Lage, sich nachhaltig zu verändern. Schreiben und Zeichnen waren für mich große Sprünge und die Kreativität in Menschen zu wecken oder zu fördern schafft genau das. Im Vertrieb habe ich die Ergebnisorientierung lernen dürfen. Durch die Arbeit auf der Bühne habe ich die Aufmerksamkeit für das Publikum gelernt. Nun kam mit dem Coaching die Suche nach den wahren Beweggründen hinzu. Die kreative Arbeit hat den Zugang und die Effektivität beschleunigt. Für mich klingt das logisch. Wie das für dich aussehen kann und wie du dein Leben besser machen kannst – darüber sollten wir sprechen.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf? Es gibt einen Weg, wie du alle Entscheidungen treffen solltest. In meinem Leben habe ich gelernt, wo unsere existentiellen Fehler wirklich sind.

Herz oder Kopf
Herz oder Kopf

Herz oder Kopf: Wie du alle Entscheidungen treffen solltest!

Herz oder Kopf? Eine Frage, die wir uns oft stellen. Wer stellt diese Frage? Unser Kopf natürlich. Warum ist das so? Wir haben emotionale Verletzungen erlitten und Entscheidungen haben sich als falsch herausgestellt. Jetzt wollen wir das mit unserem Verstand besser machen. Jetzt geht es erst richtig bergab. Diese Entscheidung war in meinem Leben immer falsch. Je mehr ich meinem Kopf etwas überlassen wollte, umso mehr bin ich auf die Schnauze gefallen. Dein Verstand macht dich nicht frei, glücklich und sicher trifft er keine guten Entscheidungen.


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Wie du alle Entscheidungen treffen solltest:

Das Herz ist die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Entscheidung zu treffen. Glücklich werden wir niemals, wenn wir auf das hören, was wir Verstand nennen. Darum geht es uns doch immer – um Glück – oder? Wieso wollen wir dann entscheiden wie eine Maschine? Unser Verstand ist übrigens gar nicht wirklich der Kopf oder der Verstand. Es geht auch hier um verletzte Gefühle, schlechte Erfahrungen und Missgeschicke. Wir möchten diese vermeiden und ziehen uns daher emotional zurück. Depressive Grundgedanken und Emotionen treffen dann Entscheidungen, die uns immer wieder unglücklich machen werden. Wir versäumen den tollen Job, die große Liebe und vieles mehr.

Das Märchen von Falsch und Richtig

Zu gerne möchten wir alles richtig machen. Die Unterscheidung in Falsch und Richtig ist dabei der große Fehler. Wir begeben uns auf den Weg der Dualität. Wer schön bestimmt, der definiert dadurch hässlich. So ist es bei gut und böse, falsch und richtig oder chic und furchtbar. Schubladen sind schnell gefunden und in deutscher Gründlichkeit gekennzeichnet. Dabei aber verliert das Leben seine wunderbaren Farbtöne. Unsere Bildschirme können immer mehr Farben darstellen während wir uns um schwarz/weiß kümmern. Du kannst dem Leben nicht die Farbe nehmen und dann erwarten, dass du gute Entscheidungen triffst.

Wirf eine Münze

Die einfachsten Dinge sind oft die besten. Gehe in dich und meditiere. Kannst du es nicht, dann lerne zu meditieren oder lass dich coachen. In der Ruhe findest du wichtige Erkenntnisse. Geht es nicht so schnell, dann nimm dir die Zeit, die du hast und brauchst. Schiebe den Weg durch die Stille nicht auf die lange Bank. Dann gehe einfach noch eine Runde in Ruhe spazieren. Wenn du dann eine Münze wirfst oder auf anderem Wege eine spontane Entscheidung triffst, dann kannst du wirklich aus Bauch und Herz reflektieren. Nun wird klar, ob du das durchziehen kannst und was du einbüßen würdest. Das gibt dir wertvolle Impulse dafür, wie dein Weg aussehen kann.

Was fällt dir schwer?

Kannst du dich gut entscheiden? Wie machst triffst du Entscheidungen? Stehst du zu dem, was du entschieden hast oder änderst du deine Meinung? Wann änderst du sie und wie kommt es dazu? Welche Frage beschäftigt dich und was ist dein Thema? Kommentiere gerne oder erzähle mir davon. Versuche gerne mit einem Kreativ Coaching an dein Thema heranzugehen.

Befreie dich, lebe dein Leben und nutze dein Potential. An sich ist dir klar, was du tun solltest, aber du stehst dir und deiner inneren Heilung selbst im Weg. 

Befreie dich, lebe dein Leben und nutze dein Potential. An sich ist dir klar, was du tun solltest, aber du stehst dir und deiner inneren Heilung selbst im Weg. 

Befreie dich selbst von der schlechten Energie in dir!


Befreie dich selbst von der schlechten Energie in dir!

Ich möchte, dass du dich selbst von allem frei machst, was dich belastet. Du wirst es selbst machen müssen, dich zu befreien, aber ich zeige dir gerne, wie es geht. Gerne erkläre ich dir, wie ich es lernen durfte, anderen Menschen zu ihrer Freiheit zu verhelfen. Ich möchte dir auch erklären, warum du nicht länger warten kannst. Wenn du keine Lust hast, etwas zu verändern, dann musst du dort bleiben, wo du bist. Befreie dich oder lass es. Wenn du nicht willst, dann lies nicht weiter, denn sonst wird es dir noch schlechter gehen als vorher. Natürlich hast du Ausreden entwickelt, um dich an deinem eigenen Glück zu hindern. Ich kenne das. Nur dann, wenn du bereit bist, dein Leben in Frage zu stellen, solltest du weiterlesen.


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Befreie dich und lebe!

Zuerst möchte ich dir von mir erzählen.

Ich hatte Angst vor allem, am meisten vor Menschen oder gar Beziehungen. Ich war so teilnahmslos und depressiv, dass ich nur noch vor mich hinvegetiert habe. Nichts mehr machte mir Freude und ich habe sogar die Freude anderer Menschen gehasst. Arbeiten war nicht mehr zu ertragen, ich fand nirgends mehr Ruhe - Zuhause auch nicht. Es gab keine stabile Beziehung in meinem Leben, weder eine Partnerin, noch eine Familie, Freunde oder Kollegen. Nichts ging mehr. Ich konnte niemandem vertrauen und war überhaupt nicht offen dafür, mich auf Menschen einzulassen. Nun kniete ich in meiner wirklich schönen Wohnung und weinte – Tag um Tag. Mein Kopf war so leer wie mein Herz. Gefühle hatten sich lange verabschiedet. Warum ich weinte, das habe ich nicht einmal verstanden.

Ich wollte trotzdem weitermachen.

Da ich es gewohnt war, dass man den Menschen ein bekanntes Bild von sich zu zeigen hat, wollte ich natürlich weiter machen, als Versicherungs-, Immobilien- und Finanzmakler ebenso wie auf der Bühne bei Vorträgen, Trainings und Events. Das konnte ich ja und ich war in der Lage, es einfach abzuspulen. Aber ich musste etwas hinzulernen. So dachte ich, dass ich eine Coaching Ausbildung mache, damit ich Menschen besser manipulieren konnte. Wahrscheinlich aber wollte ich mich selbst besser kontrollieren können, denn andere Menschen machten mir Angst.

Nun geschah das erste Wunder!

Eine Bekannte sagte mir, dass sie ein Hypnose Seminar besuchen wollte. Das erschien mir verrückt, machte mich aber sehr neugierig. Gerne kam ich mit und wollte erfahren, wie Hypnose wirklich funktioniert. Das war die Grundlage der Wunder, von dem ich dir gleich erzählen möchte. In der Ausbildung merkte ich schon, dass ich fasziniert war und das etwas in mir vorging. Das verstand ich an dieser Stelle nur noch nicht.

Mein erster Termin war unglaublich!

Da saß nun mein erster Klient. Er kam aus Südfrankreich, hatte 1100 km Anfahrt zu mir und fühlte sich von meinen wenigen Worten in einer Social Media Plattform angesprochen. Er wollte abnehmen und schaffte es nicht aus eigener Kraft. Daher wollte er mit Hypnose schauen, dass er mehr erreichte. Er hatte auch noch seinen Arbeitskollegen mitgebracht und das machte mich schon ein wenig unsicher, aber durch meine berufliche Laufbahn konnte ich das ausblenden. Ich dachte, ich müsste mich der sogenannte Armlevitation bedienen. Mein Klient hob daher nun im roten Chesterfield Sessel seinen rechten Arm, was man zur Vertiefung einer Hypnose Einleitung nutzen kann. Hier fragte mich sein Kollege dann sehr verstört: „Hat er dir nicht gesagt, dass er den rechten Arm nicht bewegen kann? Er ist Querschnittgelähmt.“ Nein, davon wusste ich nichts und ich bin dankbar dafür. Natürlich hätte ich es nicht einmal versucht, seinen Arm bewegen zu wollen, wenn ich das gewusst hätte. Dieses Wunder hat mir einiges erklärt und es war nicht das letzte große Wunder – aber das erste – und das beim ersten Termin überhaupt. Es war wie eine Neugeburt meines gesamten Lebens.

Was dieses Wunder mir erklärt hat …

Wir versuchen Dinge nicht, wenn wir glauben, sie seien nicht möglich. Geben wir der Intuition eine Chance, dann können Wunder geschehen. Ich kenne niemals alle Umstände, das muss ich jedoch auch nicht. Heilung kann geschehen, wenn wir uns darauf einlassen und selbst etwas tun. Dazu müssen wir unsere Denkmuster, Begrenzungen und Glaubenssätze loslassen. Das Wunder meines ersten Termins hat mich offen werden lassen und meine Gefühle kamen zurück. Das war erst einmal sehr schmerzlich, aber es war dennoch unglaublich schön. Wenn du nichts mehr gefühlt hast, sondern nur noch leere Tränen weinen konntest, dann ist jedes Gefühl wunderbar. Ich wusste sehr schnell, dass ich mich selbst in meine Rollen gefügt hatte, in die ich immer gedrängt wurde, nicht zuletzt von meiner narzisstischen Mutter. Ein Vater fehlte mir als Vorbild, ebenso wie eine Familie oder gesunde Beziehungsmuster. Daher musste ich am Boden zerstört sein, um durch dieses Wunder zu einem neuen Bewusstsein zu gelangen. Und das war ich damals. Mein Leben war nichts mehr Wert und ich spürte keinen Halt und keine Energie.

Es wurden immer mehr Wunder!

Ich habe immer mehr dieser Wunder erlebt. Wenn du das vollkommen verrückt findest, dann glaube ich dir das. Hätte ich es nicht erlebt, dann würde ich diese Dinge nicht für möglich halten. Bei Seminaren habe ich erlebt, dass Menschen durch die geschlossene Wand in Trance gehen. Langjährige Probleme waren nach wenigen Terminen nicht mehr vorhanden. Diagnostizierte Krankheiten waren nicht mehr nachweisbar. Brüste sind gewachsen. Menschen haben die Potentiale ihres Seins erkannt und leben sie aus. Das kannst du nicht glauben. Warum eigentlich? Weil du gelernt hast, dich und das Leben zu begrenzen. Du hast die Grenzen übernommen, die man dir vorgegeben hat, damit du nicht enttäuscht wirst. Ich möchte, dass du mir nicht diese kurz angerissenen Geschichten glaubst, denn das könnte ich so auch nicht. Ich möchte, dass du der Begrenzung nicht mehr vertraust. Mein Wunsch ist, dass du nicht aufgibst, nicht resignierst und deinem Leben eine Chance gibst. Ich möchte dein Wunder erleben. Was wäre dein Wunder, von dem du kaum zu träumen wagst? Gib deiner Phantasie eine Chance und schreibe dir deine wirklichen Wünsche auf. Sei dabei so wie ein kleines Mädchen beim Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Glaube nicht, begrenze nicht, wünsche. „Ja – und noch ein Pony und mein Bruder braucht nichts.“ So wünschen viele kleine Mädchen.

Du hast nun zwei Möglichkeiten!

Natürlich kannst du den Weg gehen, den ich gegangen bin. Wahrscheinlich hast du schon viele meiner Schritte ebenso hinter dich gebracht. Darf ich dir einige Fragen stellen? Wenn ja, dann möchte ich, dass du sie auf dich wirken lässt und dann für dich beantwortest:

  • Sagst du mindestens einmal am Tag sagst nicht, was du denkst?
  • Spielst du Rollen, in denen manchmal deine Persönlichkeit verloren geht?
  • Unterdrückst du Gedanken und Gefühle, um andere Menschen nicht zu verletzen, übergehst aber deine Gefühle?
  • Bist du manchmal ohne erkennbaren Grund lustlos und schlapp?
  • Gibt es Gedanken, sogenannte Glaubenssätze oder Ängste, die dich zurückhalten von Dingen, die du gerne tun möchtest?
  • Möchtest du etwas in deinem Leben verändern, aber dir fehlt der Mut?

Ich glaube, dass die meisten Menschen diese einfachen Fragen mit „Ja“ beantworten werden. Nun kannst du natürlich auch wie ich zuerst einmal Jahre damit verbringen, dich ausbilden zu lassen, deine Themen aufzuarbeiten und durch die Arbeit mit anderen Menschen und in mehr als zwanzig Büchern zehn Jahre lang dich und andere Menschen gleichermaßen voranbringen. Diese 15 Jahre haben mich geformt und vollkommen transformiert. Möchtest du das auch? In weniger als 15 Jahren?

Du musst dich selbst befreien!

Die zweite Möglichkeit ist besser und schneller. Dabei brauchst du jedoch Hilfe. Deine Freunde, Familie, dein Partner und deine Kollegen sind keine Hilfe, denn sie haben eigene Interessen, die immer wieder einfließen in alles, was sie sagen oder tun. Das ist nicht das, was du brauchst. Ebenso kannst du nicht sicher sein, wie sie auf deine Veränderung reagieren und ob sie dein inneres und äußeres Wachstum auch wirklich wollen. Daher brauchst du Hilfe von jemandem, der an dich glaubt und dem du vertrauen lernen kannst.

Du willst die Wahrheit hinter den Dingen sehen!

Es wird Zeit, dass du erkennst, was dein Leben ausmacht und was du möchtest. Lerne dich und dein wahres Wesen kennen. Glück gehört in deinen Alltag und nicht in die Zukunft. Du hast es verdient, immer frisch und glücklich in den neuen Tag zu starten. Deine Gefühle, deine Gedanken und dein Wesen dürfen harmonisch innen wie außen synchronisiert werden. Du darfst den Weg deines Lebens gehen und deine Wünsche dürfen sich erfüllen. Aus Zurückhaltung darf Mut und Offenheit werden. Wenn du beginnst, dich auf deinen Weg zu machen, dann sind schon die ersten kleinen Schritte einfach wundervoll. Wenn du die Kraft, die du darauf verwendest, deinen Alltag zu ertragen, in dich investierst, dann fühlt sich das wunderbar an. Ja, du kannst das vielleicht hier und jetzt nicht nachfühlen, das verstehe ich. Befreie dich und du wirst auf einmal sehen, was ich meine.

Gerne möchte ich das Wunder in dir erleben!

Du brauchst Begleitung, wenn du nicht 15 Jahre dafür brauchen willst, wie ich es gemacht habe. Du brauchst genauer gesagt die Begleitung eines Menschen, der mehr an dich glaubt, als du selbst. Wenn du den Weg nicht siehst, aber hoffst, dass es ein Licht am Ende des Tunnels geben könnte, dann begegnest du immer wieder Menschen, die sich begrenzen und die möchten, dass es dir auch nicht besser geht, denn dann müssten sie sich auch verändern. Ich habe gelernt, an mich zu glauben, mein Potential erkannt, meine Kraft gefunden und mein Leben an den Stellen verändert, an denen es nötig war. Dieser Prozess wird übrigens immer weitergehen und immer schöner werden.

Warum kann ich mehr an dich glauben als du selbst?

Ich begrenze dich nicht. Warum sollte ich das tun? Ich möchte dich kennenlernen, deine Begrenzungen mit dir auflösen und die Wunder deines Lebens sehen. Wir alle können über Dinge hinauswachsen wie:

  • Innere Unruhe und Gedanken, die zerstörerisch um alle Dinge in deinem Leben kreisen und nichts verbessern.
  • Selbstzweifel und den Glauben, nicht gut genug zu sein, nicht wertvoll oder liebenswert genug.
  • Krisen, Stress und Überforderungs-Situationen.
  • Belastende und toxische Beziehungen, Eifersucht und Liebeskummer.
  • Trauer und an Menschen oder Dingen festhalten, die uns immer weiter verletzen, auch über eine Trennung hinaus.
  • Angst, Depressionen, traumatische Erlebnisse und seelische Belastungen.
  • Den Glauben, dass Krankheiten und Schmerzen uns dominieren.

In dieser Liste hast du sicher mindestens einen Punkt gefunden, der auf dich zutrifft, oder? Wahrscheinlich sind es sogar mehrere Punkte. Ich glaube daran, dass du über diese Themen hinauswachsen kannst. Du kannst deinen Anteil an deinem Leben und Erleben nach deinen Wünschen verändern. Auch dann, wenn du nicht jede Krankheit heilen kannst und andere Menschen nicht verändern kannst, so kannst du an dir, deinem Leben und deiner Reaktion auf die Dinge arbeiten. Das verändert die Wirkung auf dich und das schafft oft unglaubliche Effekte von Heilung und Gesundung. Und du wirst dieses Wunder angehen, nicht ich. Gerne werde ich dich begleiten, mit dir dein Potential entfalten und dir die Hand auf dem Weg halten, während ich an deiner Seite bin. Befreie dich jetzt.

Möchtest du dein eigenes Leben kennenlernen?

Natürlich kannst du auch 15 oder mehr Jahre dafür aufbringen. Möchtest du das oder ist es Zeit, dich so schnell wie möglich von dem zu befreien, was dich herunterzieht, kaputtmacht und jeden Tag herausfordert? Hast du jetzt genug von Selbstzweifeln, Schmerzen, Belastungen, Rollenspielen, Leid und Lustlosigkeit? Möchtest du dein Leben jetzt selbst in die Hand nehmen? Befreie dich und lebe so, wie du es willst. Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, denn ich habe das alles kennengelernt und auch genug davon. Willst du dein Leben finden, frei sein und deinen Weg gehen? Dann erzähle mir davon und wir gehen deinen Weg zusammen.