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Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen. Die wohl 5 wichtigsten Tipps, ohne Medikamente gegen Depressionen vorzugehen. Auf natürliche Art gesund zu leben.

Hausmittel gegen Depressionen
Hausmittel gegen Depressionen

Hausmittel gegen Depressionen: 5 Tipps ohne Medikamente

Hausmittel gegen Depressionen sind mir persönlich wichtig. 5 Tipps, um ohne Medikamente wieder aus dem schwarzen Loch kommen zu können, habe ich hier aufgeführt. Am besten ist es, dass man diese Tipps als Anhaltspunkt nimmt und sich auf die Suche begibt. Qualifizierte Hilfe und Beratung ist dabei dennoch wirklich wichtig. Wir entwickeln in bestimmten Situationen oftmals einen zum Problem gehörenden Tunnelblick, der uns im Problem gefangen hält. Gerade deswegen können Tipps und Hausmittel helfen, leisten aber nie die ganze Arbeit.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Tipp 1: 2-4 Tassen Kaffee am Tag

Kaffee kann das Risiko für Depressionen senken, insbesondere bei Frauen. Die genaue Wirkungsweise ist unklar. Es liegt wahrscheinlich vor allem am Koffein, das dabei hilft, Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin im Gehirn in Balance zu halten.


Video dazu von mir bei YouTube:


Tipp 2: Natürliche Stimmungsaufheller

Bekannt sind laut einem Artikel der AOK vor allem: Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Hierbei ist zu beachten, dass Wechselwirkungen möglich sind und gerade das Johanniskraut nicht einfach ohne vorherige Information konsumiert werden sollte. Gerade hier sind Wechselwirkungen häufig und sogar die Verhütung kann herabgesetzt sein.

Tipp 3: Die Ernährung umstellen

Vor allem Zucker und Fett schaden uns, auch unserer Stimmung. Rund 5000 Personen nahmen an einer Studie teil, die hervorbrachte, dass Menschen die viel rotes Fleisch, Zuckerzusätze, fettreiche Milchprodukte, gebratene Nahrungsmittel und cremige Saucen aßen, häufiger depressive Symptome aufwiesen und depressiv gestimmt waren. Eine Ernährungsberatung kann viel bewirken.

Tipp 4: Bewegung

Gerne empfehle ich die Version: So gut es gerade geht. Optimal ist sicher, sich 2-3 x pro Woche auszupowern und sich jeden Tag 10.000 Schritte zu bewegen. Das kann nicht jeder Mensch in einer depressiven Phase. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst damals soweit war, mich zu verkriechen. Jeder Meter und jedes bisschen Sonne sind gut. Anfangen und nach Möglichkeit steigern ist super. Dabei immer darauf achten, wie man sich fühlt und vor allem: Nicht überfordern.

Tipp 5: Yoga, Meditation und Achtsamkeit

Alles das, womit wir uns beruhigen können, ohne dass wir über Themen reden müssen, war für mich sehr hilfreich damals. Das können Gebete sein, Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga oder ein achtsames Hypnose Coaching.

Für mich besonders wichtig!

Ich habe erlebt, wie schlimm es ist, in ein dunkles Loch zu fallen. Die schwarzen Gedanken fressen einen auf. Vor auf den Tag genau 15 Jahren habe ich das zum Anlass genommen, mein ganzes Leben zu verändern. Ich habe gebetet, meditiert, mich wieder begonnen zu bewegen und besser mit mir umzugehen. Der erste Schritt ist so viel schwerer als der zweite. Und dann irgendwann beginnt es sich gut anzufühlen. Ohne dass wir uns entsprechend qualifizierte Hilfe suchen geben wir leider wieder schnell auf. Oftmals reicht ein Intensiv-Coaching schon aus. Manchmal muss man mehr unternehmen.

Wichtig ist vor allem das:

Anfangen und kleine Schritte machen. Perfektionismus und Aufschieberitis – zwei teuflisch verbundene Schwestern – lassen uns denken, dass wir sicher morgen mehr schaffen. So geben wir das Heute auf. Morgen kommt aber nie. Immer ist es heute. Und so resignieren wir ganz. Dumme Tipps machen es noch viel schlimmer und wir verlieren den Glauben an die kleinste Chance. Ruf gerne an, wenn du da ankommst – du hast es verdient, aus dem schwarzen Loch herauszukommen.


Hinweis:

Natürlich sind das nur Ideen, deren Umsetzung man nicht auf eigene Faust angehen sollte. Es gibt Fachleute wie Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker oder Apotheker, deren Besuch sinnvoll ist. Eigendiagnosen und eigenmächtige Behandlungen können vielen Menschen helfen, im Einzelfall jedoch das Gegenteil bewirken. Daher am besten bitte Hinweise wie diese hier als Anhaltspunkt nehmen und dann mit den entsprechend geschulten Personen, die in Kenntnis der persönlichen Situation sind, besprechen. Google und Wikipedia sind tolle Entwicklungen, aber kein Ersatz für eine erworbene Qualifikation.

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Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


In der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.

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Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben
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Vergeben: Warum es lebenswichtig ist und wie es geht!

Vergeben und Verzeihen wird dein Leben retten können. Das ist tatsächlich für viele Menschen lebenswichtig. Gerne möchte ich dir erklären, warum es für dich wichtig ist, selbst die schlimmsten Dinge verzeihen zu können. Den Schmerz loslassen bedeutet auch, die Schuldfrage loszulassen. Was das bedeutet und was es genau nicht bedeutet, das möchte ich dir gerne sagen.

Hast du auch schlimme Dinge erlebt?

Ich wurde von meinem Opa brutal zusammengeschlagen, als Kind viele Jahre gemobbt, bin Opfer einer narzisstischen Mutter gewesen und wurde vergewaltigt. Als Einstieg wollte ich dir mal ein paar Eckpfeiler meiner Erlebnisse mitteilen. Meine traumatische Scheidung, Bindungsstörungen und vieles mehr kann man auch noch erwähnen. Das ist schon eine schlimme Ansammlung. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb, denn wir haben unterschiedliche Empfindungen und Wertungen. Deine Erlebnisse sind es, die dein Leben bestimmen können. Sie können es zu Hölle machen, wenn du das zulässt.

Viele Menschen können Schmerz und Leid nicht loslassen

Wenn ich als Coach mit Menschen gesprochen habe, dann ging es immer darum, dass sie nicht loslassen können. Ein Prozess holt immer wieder Dinge hervor und auch viele Jahre der Therapie sind nicht immer geeignet, die Dinge zu verbessern. Hier ist das Therapeut-Patienten-Verhältnis sehr wichtig. Zudem ist es auch wichtig, Ruhe und Frieden entstehen zu lassen. Das ist allerdings nicht bei jeder Art von Therapie gegeben. Wenn ich jemanden darum bitte, das Leid und die Schuldfrage loszulassen, dann erhalte ich Antworten wie „Ich kann ihm nicht vergeben. Damit würde ich ihm ja Recht geben.“ Das stimmt nicht.

Loslassen ist nicht Recht geben

Wir brauchen nicht den Menschen, die uns verletzt haben, Recht zu geben. Das machen wir auch nicht. Ich habe durch die Hypnose Arbeit und durch Quantenheilung, die ich zu meiner Methode „Quantum Rebalance“ weiterentwickelt habe, wirkliches Loslassen gelernt. Meinem Vergewaltiger, meiner Mutter, meinem Opa und allen anderen Menschen habe ich vergeben. Auch und besonders mir habe ich vergeben. Zudem bemühe ich mich, von mir angerichtete Schäden auszugleichen, wenn ich die Chance dazu habe. Auch ich habe Fehler begangen und bemühe mich um Vergebung.

Warum Loslassen und Vergeben?

Das, was wir nicht loslassen und verzeihen wollen, zerfrisst uns immer mehr von innen. Wut, Leid, Ärger und Verzweiflung stauen sich auf und explodieren bei einem kleinen Trigger, wodurch sie großen Schaden anrichten. Ich habe gelernt, dass ich durch einen bewussten Prozess Ruhe und Frieden empfinden kann und diesen Schmerz verwandeln kann. Wir alle müssen uns darin üben, Schmerz und Leid aufzulösen, damit wir Liebe, Wärme und Dankbarkeit in die Welt tragen. Die Alternative ist, dass man sich immer weiter zerfrisst und Nähe ein Leben lang immer mehr Angst macht.

Möchtest du in Frieden leben?

Ruhe in Frieden – das ist bei uns nur auf dem Friedhof normal. Je früher wir in uns Ruhe und Frieden spüren, desto schöner wird das Leben. Ich freue mich, wenn ich dich dabei begleiten darf und dir mit meinen Erlebnissen helfen kann, deine Verletzungen heilen zu lassen. Wenn du es kennenlernen möchtest, dann melde dich gerne bei mir.