Springe zum Inhalt

1

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank ist die wohl schlimmste Diagnose. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Das habe ich schon oft erleben dürfen und einen Workshop entwickelt.

Unheilbar krank
Unheilbar krank

Unheilbar krank: Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder!

Unheilbar krank ist das Schlimmste, was einem die Ärzte sagen können. Das bedeutet manchmal den Weg ins Hospiz, aber zumindest das Ende der Schulmedizin. Erst dann gehen Menschen andere Wege. Wenn nichts mehr geht geschehen Wunder. Genau das durfte ich schon oft erleben und kann nur sagen, dass wir viel zu lange warten, Dinge mal selbst in die Hand zu nehmen.


Tipp: Mein Workshop Unheilbar krank war gestern!


Wunder, die ich erleben durfte

Nachfolgend einige meiner Wunder, wie ich sie immer nenne. Es sind immer Einzelfälle und eine Garantie kann niemand geben. Wenn aber jede Hoffnung zerstört wird, dann kann das wundervolle Energien freisetzen. Das darf ich sehr oft begleiten und erleben. Menschen, die - oftmals in Hypnose - ihre eigene Stärke finden, sind zu unglaublichen Veränderungen fähig. Ich danke herzlich dafür, dies oft begleiten und immer wieder erleben zu dürfen. Wer nicht aufgibt, der hat immer eine Chance.

Maria, 45, aus Aachen:

Sie war austherapiert und der Krebs schien gewonnen zu haben. Wir haben danach viel Zeit verbracht und in Meditation haben wir viele schöne Gedanken gefunden. Man gab ihr drei Monate damals – sieben Jahre später ist heute wirklich kein Krebs mehr zu finden.

Frank, 62, aus Eschweiler:

Seine Darmerkrankung sollte für ihn das Todesurteil sein – so sagten die Ärzte. Ich durfte ihn einige Jahre begleiten und er ist fast komplett beschwerdefrei geworden. Wie entspannt und gelassen er geworden ist, das kann sein Umfeld kaum fassen.

Ulrike, 57, aus Mönchengladbach:

Ihre Depressionen haben sie schon viele Jahre begleitet. Sie fühlte sich nirgends angenommen und hatte sich aufgegeben. Sie bekam eine Beratungsstunde bei mir geschenkt. Dann fingen wir an, zusammen zu arbeiten und sie sah einen Hoffnungsschimmer. Es gelang mir, dass sie ihre Kraft nach und nach zu entdecken begann. Heute hat sie sich wunderbar weiterentwickelt und sie erfüllt die Diagnosekriterien nicht mehr und nimmt natürlich auch keine Medikamente mehr. Sie hat immer mal einen Durchhänger, aber depressiv kann man sie wirklich nicht mehr nennen.

Woher kommen diese Wunder?

Wenn wir eine schlimme Diagnose erhalten und als austherapiert gelten oder als unheilbar, dann drehen viele Menschen auf. Jetzt werden sie aktiv und machen alles, was die Schulmedizin nicht vorgeschlagen hat. Wenn die Ärzte keine Antworten und Lösungen mehr anbieten können, dann schauen wir uns nach Alternativen um. Wir übernehmen Verantwortung für unseren eigenen Anteil und das hilft unglaublich viel. Das sollten wir in meinen Augen so früh wie möglich machen. Manchmal machen wir die Schulmedizin, Operationen und Medikamente sogar überflüssig. Wollen wir über dein Wunder sprechen?


In der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag. Der 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes. Was kann das für uns bedeuten und wie können wir besser mit Menschen und Tieren umgehen?

Welttierschutztag
Welttierschutztag

Welttierschutztag: 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes

Welttierschutztag – Heute, am 4. Oktober ist Welttag des Tierschutzes oder auch Tag des Tieres, den wir seit 1929 begehen. Viele Dinge finde ich im Umgang mit Mensch und Tier sehr schwierig. Gerne möchte ich dich zu diesen Gedanken einladen und freue mich als Künstler, Coach, Zeichner und Autor über deine Meinung.

Tiere brauchen unseren Schutz ebenso wie die Welt um uns herum

Es ist selbstverständlich, dass wir als zerstörerischste Spezies auf diesem Planeten auch zum Schutz der Tiere aufgerufen sind. Ganze Tierarten haben wir schon ausgerottet und wir sorgen in der Natur teils bewusst für Ungleichgewichte. Ausbeutung ist normal bei Mensch und Tier geworden. Wir zerstören die Natur, die ein Teil von uns ist und von der wir ein Teil sind. Kein Tier wäre so dumm, die Welt zu zerstören, in der es lebt. Die oft als unterentwickelt bezeichneten Völker haben dies auch nie getan, sondern ganz bewusst vermieden. Man lebte früher in der Balance mit allem um uns herum.

Meine persönliche Auffassung von Tierschutz

Seit 12 Jahren bin ich Vegetarier, teils Veganer, der ab und an etwas Fisch isst. Für mich ist es ein bewusster Beitrag zum Wohl der Lebewesen. Als Kind wollte ich schon nicht so viel Fleisch essen, wurde aber dazu gedrängt bzw. gezwungen. Wenn ich das „gute Fleisch“ nicht aufaß, dann bekam ich keinen Nachtisch bzw. musste am Tisch sitzen bleiben. Mir war aber früh klar, was das auf dem Teller ist und dass es ein Lebewesen ist. Tierhaltung kommt für mich auch nicht mehr in Frage, weil man niemanden in Gefangenschaft halten sollte und teilweise noch die Wahrheit so verdreht, dass man „Vater“ oder „Mutter“ eines Tieres sein will und diese Rolle wirklich nach außen vertritt. Unter uns – das ist schon echt krank. Ebenso wie Kuhmilch als „normale Milch“ zu bezeichnen. Es ist die Muttermilch einer anderen Spezies und wir sind keine Kälbchen. Das könnte ich noch viel weiter ausführen, aber das Prinzip ist vielleicht schon klar.

Wie wir mit Tieren und Pflanzen sprechen

Oftmals reden wir mit Pflanzen. Ja echt – ich mache das. Ich umarme auch schonmal Bäume und finde das toll. Natürlich reden wir auch mit Tieren. Dabei sprechen wir sie an, als wären sie kleine Kinder. Darauf reagieren viele von ihnen und deswegen betrachten wir sie als kindlich. Ja – ist ja auch süß. Viele Tiere sind in meinem Umfeld und ich freue mich immer, wenn ich sie sehe. Dennoch möchte ich keine Tiere mehr gefangen halten, essen oder schlecht behandeln. Mein schlechtes Gewissen erlaubt mir nicht mehr, als anderer Leute Haustiere gut zu behandeln oder mal etwas Fisch zu essen – und ich finde beides immer noch komisch und wirklich unpassend.

Welttierschutztag und was ich mir wünschen würde …

Einen Wunsch darf ich vielleicht haben. Gerne würde ich mir wünschen, dass wir uns vorstellen, es wäre einmal andersrum. Wäre ich gerne der Mensch, den mein Tier halten und füttern würde? Würde unsere Beziehung ähnlich sein, wenn ich in den Käfig, an die Leine oder in die Schlachtbank muss? Verdränge ich die Wahrheit oder ist das für mich in Ordnung. Vielleicht konnte ich dich ein wenig sensibilisieren und auch zu einem Kommentar bewegen. Wie empfindest du jetzt?

4

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben ist wirklich lebenswichtig. Du wirst gewinnen und gesund werden, wenn du loslassen und vergeben kannst. Warum das ist und wie es geht sage ich dir.

Vergeben
Vergeben

Vergeben: Warum es lebenswichtig ist und wie es geht!

Vergeben und Verzeihen wird dein Leben retten können. Das ist tatsächlich für viele Menschen lebenswichtig. Gerne möchte ich dir erklären, warum es für dich wichtig ist, selbst die schlimmsten Dinge verzeihen zu können. Den Schmerz loslassen bedeutet auch, die Schuldfrage loszulassen. Was das bedeutet und was es genau nicht bedeutet, das möchte ich dir gerne sagen.

Hast du auch schlimme Dinge erlebt?

Ich wurde von meinem Opa brutal zusammengeschlagen, als Kind viele Jahre gemobbt, bin Opfer einer narzisstischen Mutter gewesen und wurde vergewaltigt. Als Einstieg wollte ich dir mal ein paar Eckpfeiler meiner Erlebnisse mitteilen. Meine traumatische Scheidung, Bindungsstörungen und vieles mehr kann man auch noch erwähnen. Das ist schon eine schlimme Ansammlung. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb, denn wir haben unterschiedliche Empfindungen und Wertungen. Deine Erlebnisse sind es, die dein Leben bestimmen können. Sie können es zu Hölle machen, wenn du das zulässt.

Viele Menschen können Schmerz und Leid nicht loslassen

Wenn ich als Coach mit Menschen gesprochen habe, dann ging es immer darum, dass sie nicht loslassen können. Ein Prozess holt immer wieder Dinge hervor und auch viele Jahre der Therapie sind nicht immer geeignet, die Dinge zu verbessern. Hier ist das Therapeut-Patienten-Verhältnis sehr wichtig. Zudem ist es auch wichtig, Ruhe und Frieden entstehen zu lassen. Das ist allerdings nicht bei jeder Art von Therapie gegeben. Wenn ich jemanden darum bitte, das Leid und die Schuldfrage loszulassen, dann erhalte ich Antworten wie „Ich kann ihm nicht vergeben. Damit würde ich ihm ja Recht geben.“ Das stimmt nicht.

Loslassen ist nicht Recht geben

Wir brauchen nicht den Menschen, die uns verletzt haben, Recht zu geben. Das machen wir auch nicht. Ich habe durch die Hypnose Arbeit und durch Quantenheilung, die ich zu meiner Methode „Quantum Rebalance“ weiterentwickelt habe, wirkliches Loslassen gelernt. Meinem Vergewaltiger, meiner Mutter, meinem Opa und allen anderen Menschen habe ich vergeben. Auch und besonders mir habe ich vergeben. Zudem bemühe ich mich, von mir angerichtete Schäden auszugleichen, wenn ich die Chance dazu habe. Auch ich habe Fehler begangen und bemühe mich um Vergebung.

Warum Loslassen und Vergeben?

Das, was wir nicht loslassen und verzeihen wollen, zerfrisst uns immer mehr von innen. Wut, Leid, Ärger und Verzweiflung stauen sich auf und explodieren bei einem kleinen Trigger, wodurch sie großen Schaden anrichten. Ich habe gelernt, dass ich durch einen bewussten Prozess Ruhe und Frieden empfinden kann und diesen Schmerz verwandeln kann. Wir alle müssen uns darin üben, Schmerz und Leid aufzulösen, damit wir Liebe, Wärme und Dankbarkeit in die Welt tragen. Die Alternative ist, dass man sich immer weiter zerfrisst und Nähe ein Leben lang immer mehr Angst macht.

Möchtest du in Frieden leben?

Ruhe in Frieden – das ist bei uns nur auf dem Friedhof normal. Je früher wir in uns Ruhe und Frieden spüren, desto schöner wird das Leben. Ich freue mich, wenn ich dich dabei begleiten darf und dir mit meinen Erlebnissen helfen kann, deine Verletzungen heilen zu lassen. Wenn du es kennenlernen möchtest, dann melde dich gerne bei mir.